Klimmzüge, Klimmzüge, Klimmzüge bis nix mehr geht. Dann Lang- und Kurzhantelbizeps. Dann stehend die Langhantel (ca 30-40kg) hinter dem Gesäß mit den Fingern auf- und abrollen. Dann an die Reckstange hängen bis Du runterfällst, 2-3 mal.
Das Ganze aber bloß nicht schon in der ersten Woche im Fitness Studio 😉😇
Ach ja, so alle 6-8 Wochen Maximalkraftraining für die Unterarme. Einfach eine sehr schwere Langhantel so lange wie möglich halten (ca 8-10 sek).
Tja, leider nix Website. Sind nur gebraucht oder über Beziehungen zu Regattasurfern zu bekommen, und auch da mit langen Wartezeiten. BTW sie sind angeblich auch nur in einer einzigen Härte (gefühlt sehr hart) zu bekommen.
Ja, das Biax hat meist etwas größere Zwischenräume. Ein Harz, das nicht zu dünnflüssig ist, hilft da, diese Zwischenräume besser auszufüllen. Z.B das Harz L mit Härter CL oder dezidiertes Infusionsharz sind mir zu dünnflüssig (außer für Textreme und andere gespreizte Gewebe). Ich verwendete früher das L55 von HP, jetzt das 285er von r&g. Und: Tempern nicht vergessen!!!!
Und das Walzen des getränkten Biax/UD vor dem Ausschneiden mit Schablone und Skalpell/Rollmesser zwischen den Folien hilft auch die Zwischenräume zu schließen.
BTW als erste Lage, nach dem Glas, verwende ich immer 60er Biax in 45° (manchmal auch 80er Textreme). Wegen der Dicke der Endleiste.
Du musst nur das Gelcoat in der Form vorsichtig mit einem Fön bearbeiten, da platzen fast alle Luftblasen. Und als erstes Gewebe nach dem Angelieren des Gelcoats dann ein dicht gewobenes ca 50er Glasgewebe reintupfen. Danach mit Biax, UD usw weiter.
Also für mich ist das Finnenbauen total entmystifiziert. Ist echt keine Hexerei. Ok, ich bin Maschinenbauer und Modellbauer, da lernt man schon das Notwendigste für diesen Job.
und eine meiner ersten Finnen
BTW & OT: Lass Dich doch darüber mal aus
. Ev. in einem eigenen Thread.
Ich mache meine Finnen auch selbst, funktionieren bestens.
Ich habe seit letzter Saison einen 108er Flikka Slalom. Er wird fast nur mit 7,7er Venom und 37er/38er Finnen bewegt und ist der Ersatz für einen 108er RRD Xfire V9.
Der Flikka gleitet etwas früher an, man kommt viel leichter in die hinteren Schlaufen und die Halsen funktionieren auch etwas leichter. Der 108er RRD hat ja effektiv ca. 114 Liter (genauen Wert weiß ich grad nicht, steht aber in der IFCA-Liste), der Flikka dürfte ziemlich genau 108 Liter haben. Diesen Unterschied merkt man bei den Wenden. Das Fahrgefühl ist etwas looser als mit dem Xfire. Beim Toppspeed fehlen mir noch 2 km/h mit dem Flikka auf den Xfire, ich hatte aber 2019 am Pier nicht oft wirklich richtig Druck im Segel.
SG
Sepp
Ja, mehr Rake -> weniger Lift -> freiere Brettlage (….Mastfußposition....)
Den Gummi MEHRMALS mit Azeton abwischen (bis er leicht grau wird), den Gummi und die Gabelbaumlasche gut anschleifen und wieder mit Azeton behandel un dann mit dünnflüssigen Sekundenkleber ankleben (den Gummi wenn möglich überlappen).
hm, also eigentlich sind diese Gummieinlagen für mich fast immer an der falschen Innenseite der Kopfstücke angebracht. Sobald man das Schothorn auch nur leicht durchsetzt oder Winddruck im Segel ist, liegt der Druck auf der hinteren Hälfte, die meist nur aus Kunststoff besteht.
Sehe ich auch so. Das Vorderteil ist nur zum großflächigen Einleiten von Kippmomenten auf den Mast so groß. Trotzdem verwende ich meine neue X9 ohne Modifikation, lediglich am Mast habe ich Abreißgewebe auf- und ablaminiert. Das für mich beste Frontstück ist nach wie vor das alte breite MauiSails-Frontend. Sind auf meinen alten Gabeln drauf. Über den Winter bekommt aber auch die X9 so ein Teil.
Wenn du keine Reparaturerfahrungen hast, lasse die Finger davon.
Schreibe Kaktus hier aus dem Forum an. Der macht es dir wieder top und wohnt nicht weit von dir.
Stimmt. Da muss sicherlich das ganze Sandwich im Bruchbereich getauscht werden. Sicher auch noch etwas vom Styro darunter. Das artet in Arbeit aus. Lass das mal einen Profi machen. Wenn Du einen guten 
Modellbauer (mit Laminiererfahrung) kennst, der macht das auch.
Aber ob ein Zeitschriftenverlag es sich leisten kann, sich sowas zu kaufen?
Schon klar. "Niemand" kauft sowas. Mein Arbeitgeber lässt zb Peltonlaufräder, von denen es keine 3D-CAD-Daten gibt, vonFremdfirmen scannen. Die billigsten Geo-Lasersysteme (sind wesentlich ungenauer als jene für den Maschinenbau) fangen bei ca. 100.000 an
Aber das Volumen von Windsurfbrettern, ob das zu wissen wirklich den Aufwand wert wäre 😎😂🤣?
Industrieller Laserscan! Genauigkeit +-0,005mm/m, Größe des Objektes ist egal, der Preis aber nicht....
Ich schau aber einfach in die ISAF-Liste.
Google mal nach Whichcraft Extension. Da gibt's ein paar recht interessante englische Postings, wie denn die meisten Verlängerungen brechen/verbiegen. Die Whichcraft HD extensions habe ich selbst, funktionieren super, wie die meisten anderen Verlängerungen auch. ABER: durch den etwas größeren Durchmesser (geht mit der 3. Potenz in die Festigkeit ein) passen sie leider nicht zu jedem RDM.
Schau mal bei den Modellbauern nach. zB rc-network.de unter "GFK, CFK.....". Ich habe meinen Festo-Druckschalter aus eBay. Regulär ist das Teil einfach viel zu teuer.
Ich habe leider kein 64er Brett um's wirklich zu testen. "Könnte" 
gehen, dann wird's eben in der Höhe etwas enger. Aber ohne Gewähr.
SG
Sepp
