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Posts by frasche
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Habe ich glaube da. Ich gucke morgen mal.
Gruß Frank
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Erschreckend.
„In Deutschland gibt es laut BBSR immer mehr Pendler. Die Zahl stieg binnen Jahresfrist um rund 700 000. Zum Stichtag 30. Juni 2022 arbeiteten danach 20,3 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nicht in der Kommune, in der sie wohnten."
Der Trend ist für mich nicht erschreckend, deshalb bin ich schon vor über 25 Jahren in den Speckgürtel gezogen , da Mieten mit einem wöchenlichem 40 h Job nicht mehr zu bezahlen sind. Ironie des Schicksals : inzwischen ist es schon Speck Speckgürtel und es wird so teuer , daß ich wiederum nach Alternativen suchen muß.
Deutschland schafft sich ab . Und um beim Thema zu bleiben , mein Chef freut sich , daß ich täglich bei ihm das Auto lade. Wer es glaubt...
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Danke
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Hallo Zusammen,
doofe Anfängerfrage, aber ich bekomm‘ die Antwort alleine nicht hin.
Ich war heute auf meinem Homespot unterwegs und hab‘ mich wegen des Windmangels gefragt, warum es spezielle Leichtwindboards wie das JP Super Lightwind gibt und man nicht einfach mit einem ähnlich ausgelegten SuperSport und einem größeren Segel an den Start geht?
Ein Superlightwind kostet deutlich über 2k€, ein großes Segel weniger als Hälfte (Gabel und Mast mal außer Acht gelassen).
Warum also nicht das kleinere Board (u.B. Supersport) mit seeehr großem Segel anstatt eines speziellen Leichtwindboards wie dem Super Lightwind Pro?
Letztendlich kommt es doch nur auf die Vortriebskraft an?
Großes Segel erzeugt mehr Vortrieb als ein kleines Segel, wenn’s groß genug ist, auch ausreichend Kraft um mit dem kleineren Brett ins Gleiten zu kommen.
Oder wird das große Segel irgendwann zu schwer um es vernünftig zu handeln?
Oder gibt es Grenzen bzgl. Querkraft/Vortrieb bei Vergrößerung des Segels?
Daher von mir mit objektivem Vergleich / Erfahrung eine Antwort bei 94 kilo trocken. Gehen wir von 9,x m2 aus verhält sich ein ~ 140 Freeriderace zu SLW folgendermaßen. Du gleitest z.B. mit Supersport bei gleicher Besegelung später an , vmax ist aber höher. Mit SLW gleitest du früher an , aber nach oben raus ist Finnentuning und anderes angesagt , um die Geschwindigkeit zu erreichen . Die Grenzen verlaufen schwimmend nach Gewicht und Können. Das mit dem großen Segel auf dem kleineren Board ist sehr individuell bezüglich Spot , Wind Chop , Können ...
Und die Vortriebskraft des Segels ist entscheidend bezüglich Board . Der 82 schmale sträubt sich mehr dem 92 breiten SLW , welcher die Segelgröße aufgrund der Boardbreite / Gleitfläche gern annimmt im jeweiligen Windfenster. Was nützt dir Druck im Segel und das Board kann es mit dir als kraftübertragenes Bindeglied nicht umsetzen? Das ist wie Tabou Rocket mit Warp Segel 4cam.
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C - GER bin gerade verunsichert, cross hr mit oder ohne Camber?
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Mit bei mir 94 kg , hat der SLW 154 56ziger Finne mit 8,6 und 9,3 jahrelang Spaß gemacht. Bei mehr Wind dann mit 51ziger und 7,8 . Bei noch mehr Wind 7,8 auf 122 l gestellt.
Schwierig ist er auch nicht zu fahren.
Bei Interesse sind beide neuwertige Finnen auch noch hier.
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So , habe das Problem erkannt. Ich hätte die Schuhe richtig herum anziehen sollen. Siehe Bild. 20231004_181440.jpg
Wie konnte ich das übersehen!?
Nein , die Lösung waren neue Latexsocken von Atan. Das Neopren am Ascanschuh auf dem Spann ließ mich festkleben. Jetzt " flutscht" alles wieder.
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Verluste gab es nur einen gebrochenen Mastfuß und meine E 11 Sonnenbrille ist plötzlich und unverhofft nach 12 Jahren kaputt gegangen. Wenn C-GER seinen großen f- cross mal mit seinem Freeracesegel gefahren hat , steht bei mir zusätzlich noch eine Ergänzung an : f cross 136 oder f race 130. Alles Neuware
zu hoffentlich fairem Kurs.
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Das Phänomen ist mir auf langen Schlägen und choppy Water durchaus bekannt , ( die Müritz gab es her). Nur so , daß ich die Wahl habe zwischen unter Segel ersaufen oder Fußbruch nach Lee ist mir In den letzten 40 Jahren nicht untergekommen.
Ein Ansatz , Neopren kippt ja irgendwann um , Elastomere gehen raus , Strukturveränderung usw. usw. nur habe ich Schlaufe und Schuhe als Neuware , damit scheidet dies aus. Daher suche ich einen anderen Ansatz und finde keinen. Vermutung ist eine andere Materialzusammensetzung jener , kann ich aber leider nicht ergründen außer "Herstellung aus recyceltem Gedöns " ? Neopren gibt es ja in verschiedenen Qualitäten . Eine andere Einstellung und Schuhe bringen bestimmt Veränderung, lassen aber nicht die plötzliche Ursache erkennen. Schlaufen waren schon immer außen, im selben Abstand , der Tennisball mein Spannmaß, Schuhe immer dieselben alle zwei Jahre. Oder verträgt sich Nord und Ostsee nicht mit unseren Binnenseen? Der See ist beleidigt das ich in den Norden gefahren bin und läßt mich In den Fußschlaufen kleben?
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Moin , aus aktuellem Anlass , muß ich das Thema noch mal aufgreifen. Am Samstag bin ich einem Mittelfußbruch knapp entgangen , zum Glück nur dick und Sehnen und Kapseln und Großzehengelenk. Es ist wirklich kein Spaß mit knapp 30 knt. in die Halse zu gehen, nicht aus den Schlaufen zu kommen und meinem Mitstreiter die Finne zu zeigen mit dem Kommentar " hättest du mir auch an Land zeigen können ". Wo liegt verdammt die Ursache ? Ich fahre seit ca. 20 Jahren die selben Schuhe , egal welches Board , 6 verschiedene Hersteller, nie Probleme, seit knapp 3 Jahren Patrik . Seit letzten Herbst ist es mir aufgefallen und schob es auf die 5mm Ascan Winterschuhe. Gewechselt auf Sommerschuhe auch so , bloß nicht so doll. Von Haptik und Optik sind die Schlaufen gleich meiner Vorgänger vorallem JP oder anderer Hersteller. Da ich dies als gefährlich empfinde, stellt sich mir die Frage , zumal ich dies Thema gehäuft seit 2020 vernehme , hat schon mal jemand was über die Zusammensetzung bzw. Veränderung von Neopren nachgedacht ? Insbesondere der Fußschlaufen öko hin und her , oder sind es gar die unveränderten Ascan in einem anderen Materialmix ? Optisch nicht.
Mit Hinweisen auf Schlaufen und deren Einstellung ... spart die Kommentare.
Bin z. Z. frustriert da keine Lösung . Habe mir noch Atan bestellt , befürchte aber keine Lösung . Siehe blinkis Beiträge.
Gruß Frank
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@C-GER , die Kombination mit dem Segel interessiert mich auch brennend!!!!
Gruß Frank
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Maße entsprechen deinen Angaben.
, Profil vom Frontbogen ist nicht ganz rund, Durchmesser liegt zwischen ca. 34 und 35,5 mm, Klemmlänge könnte bis ca. 11,5 cm sein.
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Ihr versteht alles falsch ... , Karin kackt ab , Craig heiratet Dani und macht ihn zum Manager, und verkündet zum September Neuigkeiten.
. .... Hochzeitstag ?...
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moin windrider , ich war mal gucken , ist vt von X3 , sonst ok , an Backbordbug Gabel gebrochen , an Steuerbordbug abgesägt , wegen typischen Bruchs. VT joint = minimal verstellbar + - 30 % nach oben und unten , siehe letztes Bild.
Durchmesser keine Ahnung , liegt hier, alles weitere per PN.
Gruß Frank 20230811_214748.jpg
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... und Artikelstandort ...
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Warum fährst du mit dem rrd nicht nach Marzahn B1 zu funsport und stopfst ihn in die passende Tüte? Gruß Frank
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Bevor durch eigene Doofheit der Surftag heute schnell beendet war (in die Finne getreten und ein gutes Stück Haut am Knöchel abgeschnitten - nicht nachmachen, tut weh!), hatte ich noch einige schöne Downwind-Runs gut angepowert in den Böen mit 6.4. Ich habe nun auch eine Option zum Bremsen bei Speedruns entdeckt, die mir deutlich sinnvoller erscheint als in voller Fahrt abzuspringen: anluven...
Laß mich raten , schneller Freerace mit Carbonfinne ? Gute Besserung. Gruß Frank
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Fand ich jetzt nicht schlimm, 5. Bier zu T5 ... am Dümmer ...
Manchmal ist neuer besser als Groschengrab. Und nach einer Session von Frauchen gefahren zu werden, hat auch was....