Beiträge von chris909

    Und ich dachte ich bin schon alt. Wovon redet ihr? Habt ihr Bilder von damals? Würde mich mal echt interessieren!!!

    haha, du hast echt noch nicht gemerkt, daß einige hier stramm auf die Rente zugehn?

    so Jungvolk wie dich gibts hier wenig

    Hmmm, OK.

    Aber hat auch Vorteile: Ich kann viel von Euch lernen und habe noch ein paar schöne Jahre vor mir :saint:

    Ist zwar für einen Neuen wie mich zwar erstmal viel unbekanntes, aber dennoch eine aufregende Zeit....wenn da nicht der Virus wäre.

    Aber trotzdem hält er mich ja nicht ab jetzt wieder anzufangen. Heute ist es warm genug und Wind um die 12 Knoten.

    Um den ersten Test meines neuen Board & Rigg zu machen sollte es reichen.

    Und dennoch schön ein Forum gefunden zu haben wo man viele Tipps bekommt und gleichgesinnte findet.

    So, lange genug geredet. Jetzt geht es erstmal auf Wasser :46:

    ich bleib bei meiner Aussage, mit dem Zeug von früher gäbe es noch viel weniger Windsurfer heute. Aber Rückblickend empfindet man es früher immer besser als es eigentlich war. Jedenfalls mit dem wissen von heute möchte ich nicht mehr zurück. Ausser natürlich die Jugend, die hätte ich schon gerne...

    Weiß ich nicht.....ich glaube, dass die extreme Diversifikation auch zu viel Unsicherheit geführt hat.....
    "Früher" ist ja auch relativ.....ich erinnere mich, dass wir mit den 295ern viel Spaß hatten, dass der F2 Sunset Slalom eine Revolution war.....es gab schon guten Stuff.....

    Und ich dachte ich bin schon alt. Wovon redet ihr? Habt ihr Bilder von damals? Würde mich mal echt interessieren!!!

    Ich hätte da einen Tipp zum Kontakteknüpfen (und erheblichem Lernfortschritt):

    Ich habe bei beidem sehr gute Erfahrungen mit den Learnivals eines bekannten Surfreiseanbieters gemacht. Ich bin über einige Jahre im Herbst und Frühjahr nach Alacati und Dahab gefahren, und bereits beim 2. Mal habe ich einige bekannte Gesichter vom 1. Mal gesehen, und ab da habe ich dann die Teilnehmer näher kennengelernt, die bei mir in der Nähe gewohnt haben, so dass man auch nach dem Urlaub Kontakt gehalten und sich zum Surfen verabredet hat, und dann auch in den gemeinsamen Surfurlaub in DK gefahren ist. Daraus ist eine richtige Clique geworden, die über einige Jahre enge Kontakte gepflegt hat, Männlein wie Weiblein, und nur die allseitige Familiengründung hat dazu geführt, dass es in den letzten Jahren etwas weniger geworden ist.

    Wenn man also wirklich Probleme hat, mit anderen Surfern in Kontakt zu kommen, dann würde ich empfehlen, einen solchen Urlaub auszuprobieren. Abgesehen davon, dass die Lernfortschritte richtig gut waren und es für mich insgesamt super Urlaube waren.

    Genau das war ja auch mein Ziel(e): Viel lernen in kurzer Zeit bei einem Learnival und dabei auch Gleichgesinnte treffen.

    Daher hatte ich 2 Wochen im Mai am Surfspot Surfmotion bei Peter Müller gebucht. Aber dieser beschissene Virus macht für 2020 ein Strich durch die Rechnung!!!

    mahen die damit die Segel länger halten


    Hatte ich mal in ägyptischen, da waren meine Segel immer heiß geehrt, weil ich die ordentlich umgeriggt habe. Nach 3 Tagen gab es dann eine ansage von der Station ich soll das ja lassen. Das hätte schon so seinen Sinn. Segel halten so länger. Ich wollte dann mein Geld zurück, dann durfte ich doch was ändern, weil das wollte man auch nicht, aber kaum Segel zurück, dann wurde es sofort flachgezogen.


    Es gibt Stationen da würde ich nicht ein zweites mal mieten und lieber eigenes Material mitschreiben. Gibt aber auch Stationen da mietet man wirklich gern.

    Das war aber nicht Surfmotion, oder?

    Diese Punkte sehe ich genauso und ja, Kontakt mit anderen aufzubauen ist schwierig.
    Z.B. war ich 2 x in Ägypten (Soma Bay am Planet Allsports und in Safaga am Tornado) und Mallorca und ich war irgendwie immer der einzige Windsurfer.

    Alle anderen waren am Kiten. OK, zwei Windsurfer waren bei Planet Allsports, aber eine komplett andere Generation und surfen wohl schon ihr ganzes Leben.

    OK, vielleicht immer zur falschen Zeit am falschen Ort, aber so sind eben meine Erfahrungen. Und ich bin wohl auch nicht der einzige.

    Aber ganz langsam über Monate lernt man über Freunde oder das Internet auch andere Surfer kennen mit denen mal auf's Wasser könnte....wenn da jetzt nicht

    dieser verdammte Virus wäre.


    Im November/Dezember 2019 habe ich mich für ein eigenes Board interessiert. Aber für einen kompletten Newbie wie mich sind die ganzen Fachbegriffe,

    verschiedene Board/Segeltypen, Masten, was passt zusammen und vor allem was reicht 1 Segel und 1 Brett heute wohl doch nicht aus.

    Und dann noch etwas zu finden dass für die nächsten 1-3 Jahre reicht...da macht man als Neuling sowieso alles falsch.

    Auch hat jeder eine eigene Meinung und Erfahrung die aus seiner Sicht und Erfahrung sicherlich richtig ist, für mich aber nicht unbedingt passen muss.

    Aber trotzdem wurde mir hier im Forum dann doch geholfen (auch dicke Grüße an Michi !).

    Was ich damit sagen will: Der Einstieg sollte Anfängern einfacher gemacht werden und hauptsächlich auf Spaß ausgerichtet.

    Bei den Anfängern die ich hier im Norden kennengelernt habe scheint der Name des Boards und das optische wichtiger zu sein als alles andere.

    Meine Zielsetzung war: So schnell und viel wie möglich von Surflehrern lernen und mit dem Rest des Geldes ein älteres Segel und Board zu kaufen

    das ich zumindest von der Größe und vom Namen kenne! In diesem Beispiel das Starboard 160L das ich im Dezember in Safaga zum Schluß hatte

    und damit ein gutes Gefühl hatte! Das NP-Rigg mit dem Searchsegel was schon 16 Jahre hinter sich hat ist vielleicht alt, aber für mich reicht es erstmal.

    Dieses Jahr wollte ich meinen Radius vergrößern und verschiedene Seen besuchen und Kontakte zu knüpfen.

    Ob mir das mit der aktuellen Corona-Lage gelingen wird ?

    Hallo zusammen,


    ich stelle mir diese Frage schon seit Ende letzten Jahres warum Windsurfen

    nicht mehr so beliebt oder groß ist wie in den 80er und 90er?

    Auch meine Erfahrung als Neuling hat mir an verschiedenen Surfspots gezeigt,

    dass z.B. Kitesurfen beliebter ist und ich oft der einzige Windsurfer war.

    Da kommt man sich dann doch etwas einsam vor ganz alleine auf dem Meer.

    Die etwas ältere Generation bzw. die Kollegen die schon viele Jahre surfen

    haben da sicherlich einen ganz anderen Blickwinkel, bewegen sich aber nur in

    ihrer eigenen "Windsurf-Blase". Denen fällt es vielleicht garnicht so auf das

    diese tolle Sportart ein wenig ins Hintertreffen geraten ist!


    Auch wenn Nico Prien und Ben Proffitt bei euch beliebter sind, finde ich

    das unten verlinkte Video sehr interessant und spricht auch aktuelle Probleme

    im Windsurfsport direkt an!!!


    In dem Video werden verschiedene Theorien genannt:


    - Kosten: Relativ teure Sportart.

    - Eine flache Lernkurve. Es ist ein steiniger Weg bis man die ersten Male ins gleiten kommt.

    - Laut einer Studie bleiben 97% aller Surfschulanfänger nicht beim Windsurfen!

    - Kitesurfen hat in "social media" Fuß gefasst. Windsurfen hat es verpasst und spricht somit junges Puplikum nicht an.

    - Es gibt keine wirklichen Windsurf-Stars mehr für die Jugend (früher gab es Robby Naish und Björn Dunkerbeck aber wen gibt es heute?)

    - Es gibt NUR 3 Youtuber die über den Windsurfsport berichten


    Diese genannten Punkte muss ich aus meiner Sicht (ich habe letztes Jahr erneut angefangen)

    leider bestätigen! Den größten Motivationsschub gab es bei mir durch super gemachte

    Windsurfvideos auf Youtube. Aber dann kam bei mir die große Ernüchterung, dass Gleiten

    nicht innerhalb kürzester Zeit zu erlernen ist! Und hier trennt sich wohl die Spreu vom Weizen.

    Trotz einiger Tiefpunkte habe ich mich immer wieder aufgerafft und habe mir sogar ein eigenes

    Board & Rigg gekauft.

    Mein Highlight für 2020, den gebuchten Windsurfurlaub inkl. Lehrgang im Mai in der Soma Bay fällt dank Corona leider ins Wasser,

    aber das hält mich dennoch nicht davon ab bald wieder auf's Brett zu steigen.

    Und die Entscheidung, dass ich mir letztes Jahr eigenes Equipment gekauft hatte wird sich

    jetzt durch Corona auszahlen. Ich bin nun nicht mehr abhängig von Windsurfschulen da ich jetzt mein

    eigenes Material mitbringe :-)

    Aber ich bin wohl eher die 3% Ausnahme der Neuanfänger die beim Windsurfen bleiben.


    Was haltet ihr von dem Video und den genannten Punkten?

    Berichtet doch mal wie ihr zum Windsurfen gekommen seid und was euch bei diesem Sport hält und motiviert!


    https://youtu.be/VKQbJN0XwDA

    Hmmm, der scheint ja genau so zu sein wie der von Ascan und kostet nur 33 Euro.

    Und ein Gurt ist auch noch dabei :-)

    Günstiger geht es nun wirklich nicht mehr!

    hey chris,


    ich habe auch den ascan strand-buggy, ist teuer aber empfehlenswert. hatte vorher eine sackkarre, das war preiswert aber einfach zu antrengend um 500m unbefestigten weg zu überwinden. als ich den buggy gekauft habe, hatte ich das problem, dass ich nicht wusste wie man das material überhaupt damit transportiern soll. konnte kein bild oder video finden, wo das mal in aktion gezeigt wird. man muss sich schon überlegen, wie man das material am dümmsten arrangiert. habe mittlerweile eine vernünftige variante gefunden. Ich schiebe das ganze übrigens direkt mit dem board.

    das ist alles übrigens zufällig blau, ich habe da jedenfalls nicht bewusst so gekauft


    Danke für das tolle Bild. Dann werde ich mir diesen Buggy auch zulegen.

    Ich war mir nur noch nicht sicher ob es noch vergleichbare gibt.

    Ich lege das Brett auf den Buggy, darauf Gabelbaum, Mast und Segel, zurre fest und nutze dann meist Gabelbaum oder Mast als Griff zum schieben. Dabei muss ich mich nicht bücken, da die Fuhre ja nur eine Achse hat und man alles bequem nach vorn kippen kann.

    stimmt, warum nicht mit dem Gabelbaum. Ich hatte letztes Jahr eine Selbstkonstruktion bei jemandem gesehen, der hatte sich eine Stange an dem Buggy montiert

    und es damit gezogen. Dieses Bild ging mir die ganze Zeit durch den Kopf. Habe somit garnicht an die Möglichkeit mit dem Gabelbaum gedacht.

    Schade das es nur Ascan und F2 gibt die sowas anbieten.

    Ich nutze Ascan SUP Buggy. Der transportiert gerne auch Surfmaterial und erfüllt seinen Zweck. Gibt es für ca. 60 bis 70 Euro.

    Hallo Seewasser,


    den habe ich auch gefunden auf der Ascan Webseite.

    Meine Frage die sich stellt bei diesem kleinen Buggy: Das Brett legst du auf den Buggy und schnallst es fest mit einem Gummyband.

    Aber wie ziehst oder schiebst du den Buggy? Oder ziehst du am Brettende? Da ist dann aber das Brett sehr tief durch diesen kleinen Buggy!

    Hallo zusammen,


    um das Board, Segel und Equipment bequem vom Auto zum Strand zu transportieren suche ich noch ein Surftrolly, Boardbuggy oder wie auch immer der Name ist.

    Bislang habe ich nur den Ascan Beachbuggy für 100,-€ gefunden der auch gleichzeitig als Stuhl dient.

    Könnt ihr noch andere empfehlen in einer ähnlichen Preisregion?

    Welche nutzt ihr? Oder schleppt ihr alles einzeln mit Händen und Füßen zum Strand/Wasser? ^^

    ja, danke für die Info. Und ich hatte mich schon so drauf gefreut dort wieder viel zu lernen wie im September 2019!

    Ich kann das immer noch alles nicht glauben was dieser Virus anrichtet bezogen auf Menschenleben, Arbeitsplätze, Wirtschaft, menschliche Beziehungen

    und natürlich auch die Freizeit - ob im Inland wie auch im Ausland!

    Da gibt es nur 1 Lösung: Das Impfmittel muss her.

    Vielleicht hatte ich mich falsch ausgedrückt, aber mir ist schon klar das seit März eine Ausreiseverbot gilt

    und sich auch bis Ende April erstrecken wird.

    Hintergrund war: Ich hatte heute bei Surfaction angerufen und laut denen liegt keine Reiseeinschränkung für Mai vor.

    Daher könnte ich die Reise nur stornieren aber mit hohen Kosten.

    Ich möchte jetzt auch ungern im Mai nach Ägypten (wenn man da überhaupt hinkommt),

    aber eine Umbuchung auf September ist nicht möglich.

    So meine Frage, ob hier jemand auch eine Reise für Mai/Juni gebucht hat und wie er damit umgeht.

    Mal eine Frage: Wer von euch hat für dieses Jahr schon einen Surfurlaub nach Ägypten gebucht?

    Ich hatte im Dezember 2 Wochen Lernivals vom 14.05 bis 28.05 in der Soma Bay gebucht.

    Aktuell 03.04: Der Surfstation Surfmotion ist bis auf weiteres geschlossen.

    Das Robert Koch Institut hat Ägypten auch als Internationales Risikogebiet erklärt (Stand 2.04).

    Die Reise habe ich über Surfaction gebucht, aber es ist laut aktueller Aussage eine ITS-X Reise. Sprich: Ich kann sie nicht einfach

    umbuchen. Man kann sie nur stornieren, und da würden bis zu 40% Stornogebühren anfallen.

    Hat von euch auch jemand eine Reise zu den Ägyptern oder generell ins Ausland gebucht?

    Ich bin zwar schon total heiß auf's Windsurfen wie noch nie, aber an Corona zu erkranken und dann noch in Ägypten könnte tötlich enden.

    Habt ihr storniert ? Oder geht Ihr ganz nach dem Motto: Augen zu und durch?