Beiträge von Oppi

    [...]Das ist zwar so richtig, aber die DGzRS wird diesbezüglich von der Marine, der Wasserschutzpolizei, der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und der Bundespolizei unterstützt.

    Vor Allem aber von den Marinefliegern vom Marinefliegergeschwader 5.[...]

    Die Deutsche Marine hält 24/7 einen Sea King inkl. Bereitschaftsarzt im Dienst, der von Nordholz (Marinefliegergeschwader 5, MFG 5) aus operiert.


    Darüber hinaus zählt die Seenotrettung ebenso zu den Aufgaben der Deutschen Marine, wie die originären militärischen Aufgaben. In der Regel aus Ausbildungs- und Trainingsgründen hat die Deutsche Marine hat ständig Einheiten in den heimsichen Gewässern. Sobald eine Meldung über eine Havarie bzw. ein Unglück über die Üblichen (öffentlichen) Funkkanäle eingeht, bekommt die Unterstützung i.d.R. die höchste Prioriät - jedenfalls sofern es eine realistische Chance gibt einen Beitrag (auf Grund der Entfernung) zu leisten.


    Abgesehen davon, dass natürlich jeder Teilnehmer am Seeverkehr zur Hilfeleistung verpflichtet ist. Ab einer gewissen Größe des Fahrzeugs ist auch jeder Teilnehmer am Seeverkehr verpflichtet entsprechendes Funkequipment mitzuführen und betriebsbereit zu halten.



    [...]Die erste Voraussetzung für Seenotretter: Leidenschaft.[...]


    Vor dem was die Frauen und Männer der DGzRS, aber auch der DLRG leisten ziehe ich aber auch meinen Hut. Gleiches gilt für die pendants in den Niederlanden und auch sonst...


    Die Koninklijke Nederlandse Redding Maatschappij (KNRM), das niederländische Pendant zum DGzRS, ist laut Wikipedia eine Stiftung und wird ebenfalls mittels Spenden finanziert.

    kanulock auch abschließbar oder gute aus dem baumarkt

    Seit einigen Jahren bin ich ebenfalls ein riesen Fan von den abschließbaren Gurten von Kanulock.


    Davon habe ich zwei Sätze. In Gelb (4m) zurre ich damit bis zu vier Bretter übereinander aufs Autodach. Zugegeben, wenn ich alle vier Bretter lade, dann sichere ich die auch nochmal mit mindestens einem herrkömmlichen Gurt. Aber nach vielen hundert Kilometern und davon auch immer große Autobahnanteile, ist das sicher erprobt.


    Mit einem weiteren Satz von den grünen Gurten (2,5m) sichere ich die Segeltasche daneben.


    Leider erinnere ich nicht mehr genau, seitwann ich die gelben Gurte habe (das sind die älteren), aber es sind schon ein paar Jahre. Während ich die herrkömmlichen Gurte nahezu jährlich gewechselt habe, sind das noch die ersten Sätze. Und abgesehen von leichten optischen Mängeln (Verfärbungen) sind die noch in Ordnung. Da sind minimale Schleifspuren, aber noch keine Rissansätze.


    Vorteile:

    1. Gewisse Diebstahlsicherung
    2. Kein (minimales) durchrauschen der Gurte während des Transportes an den Klemmen
    3. lange Haltbarkeit

    Nachteil:

    Augenscheinlich höherer Preis.

    [...] Die jährliche Tauscherei hat mich irgendwann genervt, ist aber notwendig. [...]

    Wenn die tatsächlich jährlich zu wechseln sind, muss ich darüber noch einmal nachdenken. Das würde mich vermutlich auch stören.


    Surfdepot Kiel hat eine schöne Übersicht auf der Seite.


    http://www.surfdepotkiel.de/mastfuesse.htm

    Perfekt. Hier hatte ich auch zuerst gesehen, dass für die Two-Bolt das Werkzeug im Pin integriert ist.


    Bisher hatte ich das nicht erwogen, aber ich glaube ich tendiere dann zum Kompromiss:

    1. Chinook Two-Bolt Baseplate mit
    2. dem "klassichen" Powerjoint.

    Habe die two bolt auf allen Boards. Der Vorteil, sie löst sich nie von alleine und der Powerpoint lässt sich auch mit kalten Fingern entfernen.

    Seit wann fahrt ihr die Mastfüße? Die Frage zielt darauf ab, wie lange die Tendon halten?!

    Wobei ich denke, dass man für das Geld den Tendon auch gleich als Ersatzteil in die Surftasche legen kann.


    Merkt man am Fahrverhalten einen Unterschied zwischen Tendon und Powerjoint? Dass zb. Tendon sich direkter anfühlt oder der Powerjoint etwas dämpft, oder fühlt sich beides gleich an?

    Die Frage möchte ich auch nochmal aufgreifen bevor diese nun doch überlesen wird.

    [...] Mit einem guten Boardbag ist die Dicke der Platte kein Problem [...]

    Da ich meine Boards auf dem Autodach transportiere, also stapeln muss und mich das ständige plattdrücken der Fußschlaufen genervt hat, sind während des Transportes bzw. der Lagerung meine Fußschlaufen mit Tennisbällen "ausgestopft".


    Das sorgt beim Transport gleichzeitig für einen angenehmen Gegendruck beim festzurren des Materials und sichert die Abstände zwischen den Boards. Abgesehen davon, dass die Boards ohnehin in Taschen gelagert und transportier werdem...

    Moinsen,



    vielen Dank für die bereits zahlreichen Reaktionen, aus denen ich mal versuche für mich zusammenzufassen:

    1. Die Chinook One-Bolt vereint Aufnahmeteller und Tendon zu einem Teil und es nicht vorghesehen ist den Aufnahmeteller am Bord zu lassen und (mehrere Aufnahmeteller vorausgesetzt) dann nur den Tendon zu wechseln.
    2. Bei der Doutone 2.0 war mir die Schraubsicherung, die ein ungewolltes entriegeln verhindern sollte, auch aufgefallen.
      Wenn hier Werkzeug notwendig ist, bin ich mir auch nicht sicher, ob mir das zusagen würde.
      Ansonsten eignet sich diese für ein belassen des Aufnahmetellers am Bord.
    3. Verhält sich das bei der Chinook Two-Bolt auch so, dass da die Verbindung klappert, wie es oben bzgl. der Doutone beschrieben wurde?
    4. Das System von Streamlined werde ich mir auch noch mal ansehen.


    Gruß, Oppi

    Moinsen Surf-Gemeinde,


    da sich andeutet, dass einer meiner "einfacheren" Mastfüße erste Ermüdungserscheinungen aufweist, wird es Zeit sich um Ersatz zu bemühen.


    Entsprechend bin ich auf die Chinook Mastbase EUR-Pin Tendon (One-Bolt) aufmerksam geworden. Neben der One-Bolt- ist mir auch die Two-Bolt-Variante aufgefallen. Hierzu ergeben sich mir einige Überlegungen bzw. Fragen:

    1. Vor dem Hintergrund, ggf. pro Board tatsächlich jeweils eine eigene Aufnahmeplatte ("Teller"/Mastfußplatten) zu verwenden, ist mir nicht ganz klar ob bei der One-Bolt auch der Mastfußconnector (Powerjoint inkl. Pin) entnehmbar ist?
      Das hat aus meiner Sicht den Charme, dass ich eine einmal gefundene Mastfußposition (die ich tatsächlich nur sehr selten variiere (mit Hilfe von Markierungen)), nicht jedes mal neu "eingestellt" werden müsste.
    2. Sind bei der One-Bolt die Aufnahmeplatten einzelnd erhältlich?
    3. Sofern bei dem One-Bolt der Mastfußconnector ebenfalls entnehmbar ist, stelle ich mir proforma die Frage, ob die Systeme zueinander kompatibel sind?
      Ggf. könnte ich mir dann erst das eine System anschaffen und mir eine Meinung bilden, bevor ich dann drei weitere Aufnahmeplatten kaufe


    Alternativ fällt sofort die Duotone North-Sails iBASE 2.0 SERIES Tendon ins Auge.

    1. Die Chinook suggeriert durch die offensichtlichen (außenliegenden) Sicherheitsbänder entsprechende Sicherheit in dem (beworbenen) unwahrscheinlichen Fall, dass der Powerjoint doch mal bricht. Gibt es hier Vergleichsmeinungen zwischen den Produkten beider Hersteller?
    2. Welche Alternativen gibt es noch?
    3. Unabhängig davon, dass ich nicht ernstaft auf jedes Gramm am Material achte, wie verhält es sich mit den Massen dieser Mastfüße im Vergleich zu herrkömmlichen (und i.d.R. günstigeren) Mastfüßen?
    4. Gibt es von Euch Erfahrungen mit den Mastbases einer der beiden Hersteller, sowie den unterschiedlichen Varianten (Chinook) und ggf. auch eine Empfehlung?


    Ich freue mich auf eine rege Diskussion und Meinungen die mir bei der Kaufentscheidung helfen!

    Viele Grüße,

    Oppi

    Im Folgenden beide Finnen. Die 32er mit Riss unterhalb der Box-Aufnahme.


    Die 24er mit dem abgeplatzen Material an der Spitze der

    Moinsen Surfgemeinde,


    [...]

    Abgesehen davon weist die Finne an der unteren Spitze starke, einseitige Abnutzungen durch Grundberührungen auf. Auf der einen Seite scheint Material förmlich abgeplatzt zu sein. Kann man das wieder mit Material auffüllen?

    [...]

    Hier habe ich mich geirrt. Der Schaden befindet sich an der anderen Duo-Weed. Ein Foto liefere ich mal bei Gelegenheit nach.

    Mach mal ein Foto. Wolfgang

    Moin,


    man sieht es hier nur im Ansatz. Und tatsächlich lässt sich der Spalt im trockenen Zustand der Finne nur mit Gewalt öffnen. Das will ich gar nicht erst versuchen. Nehme ich die Finne nach einer Session ab, kann ich den Spalt ohne all zu großen Kraftaufwand (Finne in der Hand/nicht montiert) leicht öffnen.

    Moinsen Surfgemeinde,


    meine in Dauernutzung befindliche 32er Lessacher Duo-Weed Carbonfinne scheint eine Grundberührung zu viel abbekommen zu haben.


    In einem Abstand von ca. 5 mm zum Sockel erstreckt sich ein ca. 5 cm langer Riss. Wenn die Finne nach der Benutzung feucht/nass ist, kann man mit einer leichten Hebelbewegung diesen Riss auch minimal öffnen. Daher habe ich nun Sorge, dass

    a) die Fahreigenschaften beeinträchtigt sind und

    b) diese Sollbruchstelle mittelfristig zu einem Abbruch der Finne führt.


    Daher meine Frage, ob und wenn, wie ich die Finne wieder reaparieren kann?

    Mein Ansatz wäre den Riss ggf. keilförmig etwas zu öffnen und das ganze mit Sekundenkleber aufzufüllen.

    Funktioniert das so, oder muss ich anders an die Sache ran?


    Abgesehen davon weist die Finne an der unteren Spitze starke, einseitige Abnutzungen durch Grundberührungen auf. Auf der einen Seite scheint Material förmlich abgeplatzt zu sein. Kann man das wieder mit Material auffüllen?


    Wolfgang: ist es ggf. sogar eine Option die Finne im Winter zur Generealüberholung einzusenden?


    Vielen Dank für die Hilfe,

    Gruß aus Stralsund,

    Oppi

    Moinsen Surfgemeinde,


    beruflich bummel ich noch bis Ostern im Raum Griechenland rum. Kennt von Euch jemand einen geeigneten (Wind-) Surfspot rund Thessaloniki oder Chania auf Kreta? Für mich ist es nur interessant wenn es auch (schon) Leihmaterial gibt. Für zwei Kumpel reicht ein Sport zum Kiten... Deren Vorteil: Der Kram passt ja immer nochmal irgendwo in die letzte Ecke Stauraum... :)


    Viele Grüße,

    Oppi

    Moinsen,


    am Samstag bin ich auf Fehmarn den neuen 116er gefahren. Drunter hatte ich die 32er Lessacher Duo Weed. Dazu bin ich das 6,7er Hellcat und das 5,9er Excess gefahren. Alle Kombinatonen liefen wirklich gut. Nun bin ich mir tatsächlich nicht sicher, ob noch eine dritte Seegrasfinne not tut. Um das besser einzuschätzen, werde ich wohl bei nächster Gelegenheit zu dem 5,9er einfach mal die 24er Duo Weed drunterschrauben...

    Ja. Aber warum nicht die 28er Bull Weed? Durch den Überstand finde ich den Trimm etwas schöner.


    28er Bull Weed? Ist das auch eine von Wolfgang? Wo sind die Unterschiede im Aufbau und in den Eigenschaften?



    Ich habe die 28iger, die ersetzt zu 100% die 32iger normale Duo ohne bull und ohne Überstand. Also wenn dann eine 24iger Duobullweed....[..]


    Wie verändert sich das Fahrverhalten zwischen Finnen mit und ohne Überstand?


    Da ich nicht vorhabe nun sämtliche Finnen durchzutauschen, macht nur eine Finne für mich sinn, die sich in die zwei vorhandenen eingliedert und halt eben zum 116er Board passt. Daher ist eine Finne die eine vorhandene ersetzt im Grunde uninteressant für mich.

    Moinsen nochmal!


    Etwas peinlich und auch etwas unsinnig, aber meine Angaben waren auch nicht ganz richtig.



    Also, folgende Finnen sind tatsächlich vorhanden:
    - JP Freeride G10 44
    - JP Freeride G10 30
    - Lessacher Duo Weed Carbon 32
    - Lessacher Duo Weed Carbon 24


    Entsprechend fahre ich die 32er bisher auf dem großen X-Cite Ride und die 24er auf dem kleinen All Ride 96.
    Apropos, die 30er JP Freeride, die bei dem 96er All Ride dabei war, gefällt mir auf dem Brett gar nicht. Damit hatte ich bei dem 5,9er ständig Spin Outs. Daher fahre ich auf dem 96er ausschließlich die 24er Du0 Weed. Eine Wave Finne reizt mich nicht. Grundsätzlich lege ich mehr Wert auf Eigenschaften wie Speed und Spin-Out-Festigkeit.


    Daher würde doch eine 28er Duo Weed Speed in Carbon die Reihe ganz gut ergänzen, oder?!

    Moinsen Surfgemeinde!


    Erneut die Frage nach der nächsten Finne:


    Ich denke über die Anschaffung einer Seegrasfinne (Lessacher?!) für einen JP All Ride 116l mit einer Breite von 67 cm nach.


    Bereits vorhanden sind eine Lessacher Duo Weed 28 die ich auf einem 96er JP All Ride fahre sowie eine Lessacher Duo Weed 32 für meinen JP X-Cite Ride 130l.


    Derzeit würde ich mit ca. 80 kg folgende Segel-Board-Kombinationen fahren:


    130l X-Cite Ride mit 7,5er NP V8 oder 6,7er NP Hellcat
    116l All Rdie mit 6,7er NP Hellcat oder 5,9er NP Excess
    96l All Ride mit 5,9er NP Excess oder 4,9er Fusion


    Ist da noch eine dritte Weed-Fin empfehlenswert?


    Vielen Dank für die Beratung und viele Grüße,
    Oppi


    Allride FWS 2013: 1599,- 2015: 1649, 2016: 1849,-€


    Ich nehme langsam alles zurück und behaupte das Gegenteil. Allmählich glaube ich, der hat mir gestern den Preis für die Pro-Edition genannt obwohl wir die ganze Zeit von FWS sprachen...


    150% sind es dann nicht, das stimmt. Es ist aber schon teuer geworden. Und auch ein 2016er Board für 1849,- wird dann im Auslauf (wenn noch zu haben) für 1500,- über Tisch gehen. Aber dann ist das wohl so...

    also erstens vergleichst du hier Äpfel mir Birnen. Die FWS Bauweise ist vergleichbar mit der Tabou STD, die CED ist eher wie die 'ES' bei JP.
    Zudem vergleichst du noch ein 2015er mit einem 2016er...


    Das mit der Bauweise war mir nicht klar. Hab mich da auf die gestrige Aussage des Surfshops meines VERTRAUENS verlassen! :D Das ich zwei Boards die nicht aus dem gleichen Jahr sind (Differenz ein Jahr) nicht 1:1 vergleichen kann weiß ich auch, aber das Delta beträgt i.d.R. etwas um die 300,- €



    Zweitens:
    Die Listenpreise 2016 sind 'wegen des Dollarkurses' stark gestiegen, je nach Sportart und Hersteller zwischen 10-20% (auch bei Tabou!). Im Fahrradbereich z.B. werden teils
    Räder unter gleichem Namen mit geänderter Ausstattung 2016 verkauft oder es gibt bei ident. Ausstattung einen Namenszusatz um es teurer verkaufen zu können.


    Ich habe gerade nochmal nachgesehen. Den All Ride habe ich im August 13 für 1100,- € gekauft. Also ein Auslaufmodell. Ich meine Listenpreis wäre bei aktueller Ware damals auch die üblichen 1500,- € gewesen. Ohne genauer zu recherchieren, aber der Dollarkurs macht doch keine 600,- € Differenz zwischen den Listenpreisen 2013 und 2016 aus. Das Produkte etwas teurer werden ist ja ggf. normal. Aber hier reden wir ja von bummelig 150%.



    Nebenbei: Du möchtest jetzt also noch ein 3. Board kaufen auf dem du das 5,9er Segel fahren wirst? Ok, hmm, exotische Anforderung ;)


    Ich habe zwei Ideen: entweder tausche ich das 130er gegen ein 120er ein, oder ich packe noch ein Board in die Mitte. Aber eigentlich will ich meinen 130er X-Cite Ride nicht hergeben. Das Ding ist einfach super zu fahren. Ich denke, dass ich an den Tagen mit solch wechselnden Bedingungen bei einem Board was in der Mitte liegt das Material nicht wechseln müsste. Ich sag ja: es ist mehr eine Lustkaufidee als eine unabdingbare Norwendigkeit! Mal gucken...