Beiträge von surfred007

    Mir gehts genau so! - abgesehen davon, dass ich noch nicht einmal die 20 Sek. schaffe. Alles andere fast gleich. Ich hab jetzt 2 Saisonen veranschlagt, ohne Stress, wenn's gerade paßt, wenn ich Laune nach "normalem" Surfen habe, dann eben das. Wenn's dann immer noch nicht geht, dann eben nicht. Geb dir vollkommen Recht, dass bei dieser Sache der Zeit-Investitionsfaktor eine größere Rolle spielt, als man vorher annnimmt!

    Das "weitaus schwieriger" bezog sich in erster Linie auf die Lernphase. So lang du das Foil nicht 100% beherrscht, nützt es nichts, wenn du raus kommst aber dann seitlich wegschmierst oder "eine Rakete" machst ||.


    Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich nicht doch die Pos. der vorderen Schlaufe etwas verändern muss. Stehe ich kurz vor der Schlaufe, passiert gar nix, das Board geht in eine Art "gedämpfte Gleitfahrt" (insofern günstig, weil man dann die verlorene Höhe wieder gut machen kann). Kurz hinter der Schlaufe geht's rasant rauf (und dann meistens "Rakete"). In der Schlaufe gehts schon auch (irgendwann) rauf, aber irgendwie mit Zufallsfaktor (wahrscheinlich weil ich das Gefühl noch nicht habe). Ich denke ich werde die vordere Schlaufe einmal ganz runternehmen und mich herantasten.....

    Das wär doch die ideale "Starthilfe" bei Leichtwind:


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    Und sobald man oben ist, per Fernsteuerung abschalten. Meine bisherigen (wenigen) Versuche mit meinem Manta-Foil haben mir gezeigt, dass das Anpumpen des Foils bei Leichtwind weitaus schwieriger ist als das Anpumpen mit Finne (somit bis jetzt auch keine Verbesserung des Low-Ends nach unten, wird wahrscheinlich aber noch besser wenn ich's besser beherrsche). Mit so einer Starthilfe könnte man vielleicht auch auf das Niveau des Kite-Foilens kommen......

    Hab ich auch schon gehört/gelesen aber nie gesehen. Hab selbst eine Zeit lang einen benutzt oder konnte sogar einmal aus der Ferne zusehen als sich das Board sozusagen selbstständig gemacht hat - mit das Rigg (und kein kleines) mit relativer großer Wucht abgelenkt wurde, bevor es am Wasser aufschlug - Gar nix ist passiert. Es gibt ja noch andere Konstruktionen, wo der "Ablenk-Knubbel" eine Einheit mit dem Mastfuss bildet (weiß jetzt nicht, wie das genannt wird), da ist die Gefahr glaub ich größer. Wenn ich ihn finde, tu ich ihn rauf, sonst nix, auf der Nose mach ich jetzt nichts. Vielleicht flieg ich nach 10 min. Problemlos die erste Schläge :redface:. Bin schon gespannt, ob das Slacken (mein fast täglicher Ausgleich nach dem Büro) für die Balance beim Fliegen hilfreich ist oder ob das wieder ein komplett neuer Lernprozess fürs Gehirn wird.

    Sieht gut aus auf dem Foto, besser wie in der Grafik. Was mir auffällt: der Nose Fender auf dem einen Board. Soll ich mir so einen bei den ersten Versuchen auch raufgeben? - Damit der Heckverstärkung nicht gleich eine Nose-Reparatur folgt..... Dieses Wochenende Finish der Verstärkung, nächstes Wochenende dann hoffentlich der erste Test, sitz schon wie auf Nadeln :)

    Bei einer (relativ großflächigen) Board-Reparatur habe ich mich beim Harz Mischen verkalkuliert, als das Harz im „Kontrollbecher“ nach mehreren Stunden nicht reagierte, bin ich draufgekommen. Der „Gatsch“ ließ sich relativ leicht wieder entfernen (tut weh, einige Lagen Carbon zu entsorgen), restliches Harz habe mit Tüchern so gut es ging entfernt. Zurück blieb ein glänzender Film auf dem Holz (handelt sich um eine Wood Sandwich Version), schaut aus und fühlt sich an wie ein geölter Holzboden. Keine Ahnung ob das noch „abtrocknet“ und ich es nur leicht anschleifen muss, glaube aber eher, dass das so bleibt. Wie soll ich nun weitermachen?


    .)besteht die Möglichkeit , das sich der dünne Film falsch gemischtes Harz bei einem weiterem Laminiervorgang mit Harz mit richtiger Mischung nicht auswirkt?

    .) versuchen, den Film mit Terpetin/Farbverdünner (oder was anderem?) zu entfernen und anschleifen

    .)noch mehr Material abnehmen – sprich abschleifen. Möchte ich aber wenn irgendwie möglich verhindern


    Danke für eure Tipps!

    Der "breite Rand" sieht ganz gut aus, wird wohl gut verhindern, dass das Foil zu stark in Box getrieben wird.


    Hab mir jetzt übrigens ein Manta Foil bestellt und die haben mir auch vorher bestätigt, dass auch ihr Foil einen "Stopp-Washer" hat (ähnlich Horue und Loke) . Box Verstärkung (werde es in meinem "alten" Starboard Hypersonic verwenden) bereite ich bereits vor und dann kann's losgehen :)....


    Übrigens: Die Slingshot Skyhooks habe ich bereits hinten auf dem Board montiert, funktionieren auch im Finnenmodus ganz gut - kein "Ausfallschritt" mehr in die hintere Schlaufe!

    Hier siehst du einen Kite-Foiler mit sehr kurzem Mast. Es funktioniert bei extrem flachem Wasser UND wenn man es sehr gut kann:


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    Allerdings schlägt auch er ab und zu leicht auf. Wenn du jetzt die größere Länge eines Windsurfboards mitkalkulierst, kannst du dir ausrechnen, wie sinnvoll allzu kurze Masten sind.....

    Sehr gut, jetzt wird's aber wirklich Zeit, zuzuschlagen. Meine letzte Frage zur Entscheidungshilfe (ob oder nicht) an dich Alex (nachdem du ja nun schon einige Zeit mit dem foil unterwegs bist): Ich, 82kg, Slalomboard + 8.7er Freerace Segel, ab ca. 9Kn (Durchschnitt) macht es für mich bei aktiver Fahrweise Sinn, aufs Wasser zu gehen. Um wie viel komme ich mit dem foil runter? (Am besten mit dem 7er, wenn's sein muss, aber auch mit dem 8,7er)

    Wenn ich das richtig sehe, hat das tuttle-box foil trotzdem auch eine zusätzliche Platte (für US-Boxen). Das wäre schon einmal gut, weil es somit einen "Anschlag" hat und nicht zu weit in die Box fahren kann. Somit ein deutliches + zu meinem bisherigen Favoriten (Manta). Jetzt wird's langsam spannend. Muss aber wohl noch mein Französisch verbessern, wird wohl die einzige Möglichkeit sein, echte Erfahrungswerte über die verschiedenen foils zu bekommen......

    Soweit ich das sehe ist Bicfoil = Kerfoil, oder? Wär insofern sympatisch, weil es das auch in 70cm Mastlänge gibt....


    Sehe ich das richtig, das das nun auch einen "Anschlag" hat, damit es nicht zu weit reingeht, oder täuscht das am Photo?

    Ich weiß, ich hätte ja auch zuerst zu einem Platten-Foil tendiert, da ich aber jetzt zufällig günstig zu dem Hypersonic gekommen bin, widerstrebt es mir irgendwie, die DT Box nicht zu nutzen, noch dazu, wo's ja jetzt das manta foil mit dem schrägen Mast gibt. Aber eins nach dem anderen. Zu Ostern kommt jetzt einmal Kroatien (da werd ich hoffentlich kein foil brauchen ;)), vielleicht gibt's dann schon erste Testberichte von den heurigen foils und dann werde ich entscheiden, wie's definitv weitergeht. Jetzt ist einmal noch die Denkphase.

    @dr spin out: danke!


    bernie b: Das ein foil ein hohes Risiko fürs Board bei Grundkontakt ist, ist klar und sollte man immer im Hinterkopf haben. (habe ich aber auch bei längeren Finnen). Ob der Spalt jetzt aufgefüllt ist oder nicht, spielt glaub ich kaum eine Rolle, da ist das Risiko, dass sich das Foil (von allein) zu weit ins Board drückt und es beschädigt, glaub ich größer. Ja, am Homespot könnts im Spätsommer problematisch werden, kommt auf die Saison an. An meinen Lieblingsspots (Illmitz, Weiden) aber eher unwahrscheinlich.


    Obwohl ich das foil noch nicht habe, mache ich mir aber langsam Gedanken, wie ich es sichere. Bei einer Plattenverbindung wär das ja kein Problem, aber bei tuttle box? Kann/will ja schlecht ein Loch in den Mast bohren.....

    Stimmt, danke, das ist mir auf alle Fälle lieber! Irgendeine Idee, wie ich zumindest grob an die notwendinge Auftrags-Stärke komme? Ich kann durch eins der Löcher die Oberkante des Fußes "ertasten", aber das ist sicher so ungenau, dass ich mind. 15 mm dazugeben werd müssen (schätze die Box ist oben(innen) auch nicht gerade). Öl reingießen (mäßig) und ein Plastilin Adpapterstück vorformen?

    Dann werde ich das wohl bei meinem Hypersonic (zusätzlich zum Zusatzlaminat oben und unten) auch so machen. Bleibt nur ein etwas ungutes Gefühl beim Auffüllen, denn wenn das Trennmittel irgendwo nicht gut greift, habe ich definitiv eine schwer zu tranportierende "Board/Foil-Kombi" :D

    Lese ich das richtig, dass er den Spalt in der deep tuttle box oberhalb des Schaftes mit Epoxy gefüllt hat, nachdem er den Schaft mit Trennmittel behandelt hat (damit das foil nicht "oben rauskommt")?:


    "What I did for the hypersonic (as the foil strut had made holes in the box) was to insert the foil (greased and glad wrapped), drill two holes in the deck between the bolt holes, put two straws in the bolt holes, and pour microballon epoxy in the drilled holes to fill the gap. Now it's a perfect fit and there's no way the foil can come up (without ripping the board)"