Beiträge von User698

    ich kann mit den meisten apps garnix anfangen


    wenn ich wandern gehe - egal ob im sommer / winter und mit welchen schuhen will ich ersmal meine am pc geplante route als gpx raufspielen. die navigation / orientierung ist da das wichtigsten. dann ist es nett basics wie zeit, km, hm und ggf pace zu haben. der rest interessiert mich nicht. das kann die "app" wandern am 3er


    beim windsurfen hab ich was selber gestricktes, da hab ich zwei fenster, einmal zeit/vmax, Vdurchschnitt und gefahrene strecke, am zweiten die uhrzeit. - wenn der track interessant ist kommt auf auf den PC und dann in gps results


    sup - ja, hab ich, aqber eigentlich interessiert mich da nur strecke/zeit/pace, wieviele paddelschläge ist mir komplett egal


    sonderanwendung... regattakurs. weil ich oft wettfahrtleiter bin beim segeln und windsurfen fahre ich (fast) jeden kurs mal ab - ggf mit motorboot - und speichere den in meine datenbank mit wind, finishtimes etc....


    für den notfal hab ich eine regattauhr app drauf falls die richtige ausfällt, habe da aber nix gefunden was eine richtige regattauhr auch nur annähernd ersetzt


    mehr will ich eigentlich nicht.

    hatte mir überlegt topokarten draufzugeben - sinnlos mmn weil ich auf dem display nix sehe


    irgendwann hat meine uhr beschlossen sich mit dem tablet zu verschwären, jetzt hab ich whatsapp nachrichten auf der uhr, und wenn ich mit einer "aktivität" fertig bin will garmin connect dauern dass ich das veröffentliche


    beides nervt, aber nicht genug um mich mal einzulesen wi ich das wieder abstelle ;)


    ja eh - alter weisser mann ;)

    Sehr interessante Bilder.

    Wie da der Pressvorgang abläuft wäre auch interessant. Ev. so, leicht anpressen und heizen, immer weiter zusammenpressen damit das (offenbar gar nicht so wenige??) überschüssige Harz austreten kann, komplett zusammenpressen, warten, fertig. :headscratch::nixweiss: Warum da so viel überschüssiges Harz austritt verwundert mich etwas, da ja Prepreg schon den optimalen Harzanteil beinhält.

    zum auffüllen der "löcher"


    die prepregs nähern ja bestenfalls stufenartig das volumen an, also gibts "löcher"


    dafür halt harzreiches prepreg (oft Vlies mit viel harz) und das füllt alles aus

    nimmst z.b. auch im skibau im bereich der stahlkanten


    jedenfalls mein ansatz


    und naja - form leicht warm - zufahren, heizen - weiterzufahren (auf block ??) - kühlen und gut isses.


    bei so einem aufbau wie gezeigt kannst ja durchaus auf 130 oder 150 grad gehen und halt runterkühlen zum entformen

    mmn suboptimal


    sehr nervige kabbelwelle, besonders vor der station wo "alle" sind, dazu boote fähren etc.

    wenig platz am ufer, es geht relativ steil rein, die felsen sind rutschig und ein paar (wenige) seeigel gibt es auch


    meine frau (eher mittel - fortgeschritten) mochte viganj z.b. garnicht, trotz sonne und angenehmer temperaturen

    mal was aus japan


    ohaio gozaimasu sozusagen ;)


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    schade dass das nicht mehr im pwa kalender ist

    interessante bilder

    zeigen mmn recht gut den wesentlichen vorteil von prepregs - gleichbleibende qualität. automatisierter zuschnitt, beim einlegen kann man nicht allzuviel falsch machen.


    temperierbare stahlform für kurze zykluszeiten

    ich kann damit ehrlich gesagt garnix anfangen. Hab meine raceboards mitte der 90er in die ecke gestellt.

    Snowboard gehört für mich in den powder, falls piste funktionieren mmn ski da besser.

    Piste hab ich mittlerweile aber eingestellt und ski verschenkt weil mir die kuntschneeindustrie und die überpräparierten pisten zuwider sind..

    sooo schlecht fand ich bol auch nicht,

    für die regatta wars halt einfach zu eng.

    aber wenn man an der zoo station materiallagerung bucht und auf etwas "touristische aktivitäten" steht isses schon ok da.

    Camping und surfen lässt sich schlecht verbinden, vom brett aufs bett auch nicht soo einfach.


    vom wind her fand ich bol und viganj sehr ähnlich, das drumherum ist halt genau gegensätzlich

    ich sag ja nicht dass ich es so machen würde, aber wenn man auf grosse stückzahlen will und andere vergleichbare produkte eh schon produziert kann das aus gewissen blickwinkeln schon sinn machen.

    jedenfalls lassen sich diese arbeitsschritte gut kontrollieren und automatisieren.

    mehr potential als G10 hätte man so allemal

    es ist nicht viel passiert: nur die Boards sind kürzer und breiter geworden

    und es gibt jetzt auch Gabeln aus Carbon


    und ein paar Abtrünnige von der reinen Lehre schrauben sich Tragflächen an einem 90cm langen Mast/Riesenfinne unters Board und schweben dadurch mit dem Board über der Wasseroberfläche (und manche von denen schmeißen ihr Rigg weg und nehmen stattdessen einen Kite direkt in die Hand)

    Carbongabeln gab es 2000 auch schon :/

    ja - ab den späten 1980ern gings los, in den mittleren 1990ern gabs schon manches

    .......


    Und warum sollten die Hälften in einem zweiten Gang verklebt werden?

    Wo ist der Sinn, ausser man würde hohl bauen?

    Man kann ja mal eine quer durchsägen, aber diese Info nehme ich so nicht ab.

    ....

    kann schon sinn machen (muss aber nicht)
    man kann die aussenschalen extrem schnell und mit hohem druck/präzision bauen. ggf nacharbeiten oder sortieren (;) )

    die veerklebung ist sicher machbar, da gäbe es viele lösungsanstätze.

    erfordert halt einiges an einrichtung


    nur mit quer durchsägen wird man da nicht allzuviel feststellen, hab ich schon mit einigen finnen gemacht, dann verascht und schaun was da so verbaut wird (versucht) - ging mir eher um aufbau, nicht um prozesstechnik.

    .....

    Die Vorteile von Prepregs sind ja eigentlich nur: optimales Verhältnis von Gewebe/Harz (wichtig, wo es auf niedriges Gewicht bei hoher Festigkeit bzw, Steifigkeit ankommt), sehr schnelles Aushärten durch den Autoklaven. ....

    das stimmt mmn nicht unbedingt. der wesentliche vorteil von prepregs ist mmn eine einfacher qualitätssicherung. ich kenne selbst matten mit einfachen harzen die zu einfache bauteilen im PKW bereich verarbeitet werden (reserveradmulden,...) da gehts einfach darum ein gleichbleibendes faser/harz verhälntis zu haben und gute entlüftung etc.

    im skibau ist es einfacher die qualität zu halten, unabhängig vom werker


    sind jetzt beides keine ultra . hightech anwendungen


    im gegenzug haben prepregs auch dieverse nachteile / herausforderungen.


    im finnenbau kann es schon sinn machen, kommt aufs umfeld an. die ersten finnen für die ich verantwortlich war waren prepreg aus der stahlform / presse - ca 1987 - hab sogar noch welche davon.


    bezogen auf aktuelle themen kann man mmn mit und ohne prepegtechnologie gute und weniger gute finnen bauen.


    lagenaufbau , harz, kern, verarbeitungs- und härteprozess sind mmn entscheidend und müssen gut abgestimmt sein. da können viele wege zum ziel führen.


    wenn man mehr als eine handvoll bauen will führt an metallformen mmn kein weg vorbei, jedenfalls fürs blatt.

    nicht oldschool - historisch ;)


    duckundweg