Beiträge von SurfStephan63

    Selbstverständlich


    Aber hier wird zum Teil nicht richt gelesen, unterstellt und vor allem mit zweierlei Mass gemessen. Mich in eine rechte Ecke zu stellen, wenn auch unterschwellig ist nun völlig daneben.


    Bitte Totti löschen meinen Account. Ich habe fertig.

    Ich werde mehr Zeit auf dem Wasser anstatt hier weiter zu folgen. Ist für alle besser!

    Toleranz? Kann man lernen!

    Menschen sind verschieden. Eigentlich sollte das kein Problem sein, aber oft gibt es genau deswegen Streit. Toleranz gilt als Schlüssel für ein friedliches Miteinander. Doch was bedeutet der Begriff eigentlich und wie gelingt es, tolerant zu sein?


    Ein harmloses Beispiel verdeutlicht, was mangelnde Toleranz anrichten kann: Eine Gruppe von Leuten, die sich noch nicht lange kennt, triff sich zum Lernen. Nebenbei läuft Musik, die einigen nicht gefällt. Schnell fallen Bezeichnungen wie „schnulziger Teenie-Pop“ – und schon bald beziehen sich die Beleidigungen nicht mehr nur auf die Musik, sondern auch auf die Leute, die sie mögen. Die Auseinandersetzung wird immer lauter, bis man stocksauer auseinandergeht und tagelang kein Wort miteinander redet – und das alles wegen einer Lappalie. Noch dramatischer verlaufen solche Situationen oft, wenn es nicht zwei Gruppen mit unterschiedlichen Ansichten gibt, sondern einzelne Personen in irgendeiner Weise „anders“ sind als die Mehrheit. In solchen Fällen führt Intoleranz schnell zu Ausgrenzung und Mobbing. Auch kann man sich leicht vorstellen, was passiert, wenn es stattdessen um bedeutsamere Themen wie Politik oder Religion geht – und dass solche Konflikte im größeren Maßstab immer wieder zu Krieg führen. Toleranz wird daher oft als Basis für ein friedliches Miteinander bezeichnet.


    Toleranz nützt der Gesellschaft, aber auch dem Einzelnen


    Mit Toleranz können Konflikte oft schnell beigelegt werden.

    Doch was genau bedeutet Toleranz überhaupt? Kurz gesagt geht es darum, andere Menschen mit all ihren Eigenheiten und Besonderheiten anzunehmen und zu akzeptieren – inklusive ihrer Weltanschauung, Religion und Hautfarbe, ihres Alters und ihres Lebensstils. Ein altes Sprichwort lautet: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“ Das ist die Grundlage für Toleranz. Und wozu soll das gut sein? Zunächst einmal fördert und erleichtert Toleranz die Kommunikation. Konflikte können oft schnell beigelegt werden, wenn beide Seiten sachlich ihre Argumente durchsprechen, sodass jeder für den anderen Verständnis entwickeln kann. Insofern ist Toleranz die Grundlage dafür, dass wir in einer Gesellschaft friedlich miteinander leben können. Aber Toleranz nützt einem auch ganz persönlich: Tolerante Menschen können nicht nur das Verhalten anderer besser verstehen, sondern erkennen auch ihre eigenen Stärken und Schwächen – und das ist enorm wichtig für ein gesundes Selbstbewusstsein. Last but not least: Toleranz ist gut für die Gesundheit, weil einem viel Aufregung und Ärger erspart bleiben.


    Oft macht uns unser Umfeld intolerant

    Obwohl also vieles für Toleranz spricht, ist sie im Alltag oft Mangelware. Dabei sind kleine Kinder noch von Natur aus tolerant: Sie sind neugierig auf alles, was bei anderen anders ist, und bewerten ihr Gegenüber nicht aufgrund von Hautfarbe, Herkunft oder Status. Wieso geht diese Offenheit im Laufe der Zeit verloren? Das kann zum einen an den Eltern liegen, die dem Nachwuchs ihre Werte und Ansichten vermitteln. Kinder reden nach, was ihnen ihre unmittelbaren Bezugspersonen vorsagen. Werden sie größer, suchen sie sich meistens Freunde mit ähnlichen Ansichten und Vorlieben. Da ist es dann wichtig, was der beste Freund für eine Meinung hat, allerdings zählt auch, was die coolen Typen denken. Viele Jugendliche wollen einfach zu einer Gruppe dazugehören und übernehmen dann wieder unreflektiert deren Meinung. Kommen sie dann mit anders denkenden Menschen oder fremden Kulturen zusammen, entstehen Vorurteile: Andere Menschen werden bewertet, ohne dass man je mit ihnen zu tun hatte. Vorurteile breiten sich in der Gruppe schnell aus und schweißen zusammen. In der Gruppe sind Menschen dann stärker und verhalten sich in einer Weise, wie sie das alleine kaum tun würden.


    Tolerant sein kann man lernen

    Obwohl wir alle als Kinder tolerant waren, werden die meisten von uns im Laufe des Lebens also immer intoleranter. Zum Glück ist diese Entwicklung jedoch keine Einbahnstraße, denn wir können jeden Tag neu entscheiden, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen. Idealerweise entsteht durch Lebenserfahrung ein Wissen darum, dass Andersartigkeit etwas ganz Natürliches ist. Diese Erkenntnis erleichtert tolerantes Verhalten. Dennoch ist Toleranz nicht selbstverständlich. Tag für Tag wird unsere Toleranz an der Schule oder Uni, im Job oder in der Freizeit von Neuem herausgefordert. Wie so oft gilt auch hier: Übung macht den Meister. Folgende Tipps helfen dabei.


    Zuhören

    Jeder hat das Recht, seine persönliche Meinung zu äußern. Der erste Schritt auf dem Weg zu mehr Toleranz ist, dem anderen erst mal zuzuhören und zu versuchen, seine Äußerungen richtig zu verstehen. Oft stellt sich dann etwas, das man zunächst völlig unsinnig fand, plötzlich doch als ganz schlüssig heraus.


    Offen sein

    Nicht nur lautstark seine eigene Meinung zu vertreten, sondern auch sachliche Kritik daran zuzulassen und offen für neue Denkimpulse zu sein, ist ein Zeichen von Stärke und kann eine große Bereicherung sein.


    Zwischentöne erkennen

    Intolerante Menschen kennen nur zwei Dimensionen, nämlich richtig oder falsch. Tatsächlich ist das Leben wesentlich vielfältiger. Wer das akzeptiert, bekommt ein realistischeres Bild von der Wirklichkeit und wird automatisch toleranter.


    Irrtümer nicht dramatisieren

    New York ist die größte Stadt der Welt? Nicht ganz, aber Toleranz bedeutet auch, eine andere Person nicht zu verurteilen, nur weil sie mal Unsinn geredet hat. Jeder kann sich irren, es besteht kein Grund, ihn deswegen zu missbilligen.


    Anerkennung genießen

    Toleranz wirkt sich auch positiv auf das Verhältnis zu anderen Menschen aus, da diese sich akzeptiert fühlen. Sobald man einmal bewusst erlebt hat, dass man Anerkennung für sein tolerantes Verhalten erntet, fällt es einem auch immer leichter.


    Vorurteile prüfen

    Zugegeben: Die meisten von uns haben das eine oder andere Vorurteil. Das ist zwar menschlich, steht Toleranz aber oft im Wege. Deswegen ist es wichtig, sich seine eigenen Vorurteile einzugestehen und sie immer mal wieder auf den Prüfstand zu stellen.


    Ängste eingestehen

    Wenn man etwas total ablehnt, sollte man in sich gehen und überlegen, ob man vielleicht aus tiefer liegenden Gründen Angst davor hat. Denn: Angst kann überwunden werden, wenn man die Ursache kennt und sich damit beschäftigt.


    Geduld haben

    Ganz wichtig: Niemand kann von einem Tag auf den anderen ein toleranterer Mensch werden – dazu ist ein längerer Lern- und Erfahrungsprozess erforderlich. Deswegen sollte man Geduld mit sich haben und sich einfach über jeden kleinen Fortschritt freuen.


    Quelle:

    https://mobil-krankenkasse.de/…ranz-kann-man-lernen.html

    Ich glaube nicht, dass du verstanden hast, was ich geschrieben habe.



    Ich sehe einen erschreckenden Vergleich bei der Hetzte und Stigmatisierung von Ungeimpften. Wie das damals geendet ist, da bin ich sicher, dass Du das weist. Ob du die Anfänglichen Zeichen erkennst,....



    Davor habe ich gewarnt, dass es in diese Richtung geht. Man kann gar nicht früh genug anfangen, dagegen zu waren und steuern!



    Es wäre schön wenn meine Warnung überflüssig und unangemessen wäre.



    Wenn ich bei einigen hier lese (so viele Protagonisten gibt es hier zum Dank ja auch gar nicht), dann bestätiget das nur, dass die Hetzte und Stigmatisierung immer weiter in die falsche Richtung läuft.


    Erst kommt das Einsperren und dann das Wegsperren. Und dann? Ich möchte in so einem Land nicht leben.


    Mit Menschen, die das nicht verstehen ist es besser keinen geschäftlichen und privaten Kontakt zu haben.

    Wir befinden uns voll auf der schiefen Ebene … hieß es doch zu Beginn der Pandemie noch, das sei alles nur kurzzeitig und wirklich nur ganz ausnahmsweise.

    Das Problem ist, dass man sich auf die Gesamtdeutschen verlassen hat und nicht mit fast 30% Blindgänger rechnen konnte, wie du einer bist!

    Darum zieht sich das unsäglich zu Lasten der Allgemeinheit hin mit inzwischen über 100.000 Toten alleine in Deutschland und viel Elend als Spätfolgen einer Erkrankung, bis endlich eine Impfpflicht kommt und die hoffentlich auch durchgesetzt wird.


    DU bist über Gebühr mit Schuld an dieser Situation! Durch das Weigern, sich impfen zulassen und durch das Stimmungmachen und Verbreiten von Unwahrheiten im Allgemeinen.

    fällt das jetzt auch unter "Södern"?



    Du bist so verblendet, dass du nicht mehr richtig verstehst und zudem zitierst du nicht vollständig:


    Als ich schrieb ist falsch, meinte ich natürlich nicht :

    Diese Feststellungen von Ursache und Wirkung kommt nicht von mir - sondern von Klinikleitern einer Landeshauptstadt.


    Sondern, Diskriminierung ist falsch.

    Der Virus ist doch längst dabei Afrika und Indien zu überrennen - und nach hunderttausenden Toten wird es dort eine Immunisierung geben.


    Nur in den reichen Staaten der ersten Welt wird man die Chance haben, diesen anderen Weg (flatten the curve und dann Impfung) durchzuhalten. Und so möglichst viele retten, vielleicht auf Kosten vieler Arbeitsplätze und einem Teil des Wohlstandes.


    Ja, Afrika ist sehr interessant. Die bisherigen Vermutungen über die aktuelle niedrigen Todesraten erklären sich IMHO über Cross-Resistenzen (durch Infektionen mit anderen Corona-Viren, die in Afrika endemisch sind. Diese verursachten ein Training derImmunzellen bez. Coronaviren, was nun Afrika bei Covid so massiv hilft).



    Machmal ändern sich auch bei den "Profis" einfach die Aussagen/Meinungen.

    Das ist jetzt nicht böse gemeint. Zeigt nur, das das letzte Wort, was nun richtig oder falsch ist, noch nicht gesprochen wurde.


    PS

    Wer viel Lust und Zeit hat kann sich ja mal die Beträge von Anfang an wieder durchlesen und wird dann so machmal wundern. Vielleicht erdet das ein wenig.

    Du must nur den Tipp beherzigen dort schnell genug zu surfen. Dann klebst du am wasser und fällst nicht runter.

    Spreche aus Erfahrung. Bin nicht runtergefallen;)


    Aber hier eine andere Meihnung :-)

    https://www.zdf.de/dokumentati…st-die-erde-rund-100.html

    Leider ohne Bild. Das muss in eurem Kopf enstehen:


    Habe heute einen 107 Isonic Slalomboard verkauft.


    Eigendlich nichts besonderes.


    Aber als der 79 jährige Käufer es in sein Auto geladen hat, hat er sich gefreut wie ein kleiner Junge.


    Das Bild werde ich lange in meinem Kopf behalten und hoffentlich kann ich mit 79 auch noch mal ein Slalomboard zum fahren kaufen.

    Oh, tatsächlich, ich würde so gern mal so richtig beleidigen und meine ganze Wut gegen diese Querdenker herausschreien. Das muss ich gestehen.

    Diese ewige Lamentiererei, diese end- und ziellosen Diskussionen um irgendwelche Freiheitsrechte und Besserwissereien von selbsternannten Experten, Gurus oder Führern geht mir aber sowas von gegen den Strich !

    Dann geh raus und schrei deine Wut raus. Das soll tatsächlich helfen


    Aber Beleidigungen werden dich deine Ziele nicht erreichen lassen. Eher das Gegenteil wird eintreten.

    Wer schreit, wird immer als der wahr genommen, der unrecht hat. Ob er recht hat oder nicht spielt dabei fast kleine Rolle

    Ernsthaft ?


    Kommt dieser peinlich-dümmliche Vergleich ...Mitte November 2021 ...immer noch (??). - hier in Südbayern müssen bereits Intensiv-Patienten über Landkreisgrenzen gekarrt werden ...- in Salzburg soll demnäscht eine Triage-Gruppe gebildet werden (müssen) ....


    Und nun wieder die Raucher, Trinker, Raser ...die ""früher" ja auch die Intensivstationen voll gemacht hätten .....? ...so unmittelbr und massiv - wie jetzt die ungeimpften Covid-Patienten ....? ....Da ist es wieder ..... eines der Lieblingsargumente der Ungeimpften

    Natürlich nicht.

    Im übrigen bin ich geimpft um denächst geboostert.

    Aber eine Diskriminierung der ungeimfpten oder denen die Schuldzuweisen , dass die OP Deiner Mutter verschoben wird, ist falsch


    Die Pandemie wird zu Ende gehen, egal wie auch immer, Aber die Intoleranz vieler hier, leider nicht.


    Das ist ein Problem mit negativen Folgen, die viele noch gar nicht sehen.


    Vielleicht gibt es dagegen mal ein Impfung. Dann wäre Impfplicht dringend notwendig:-)


    PS

    Einige sollten mal Ihre Beiträge von Früher mit den Erfahrung von heute abgleichen und etwas leiser treten!

    Am Anfang was das hier ein informativer Tread. Jetzt wird es immer widerlicher :thumbdown::thumbdown::thumbdown:

    Wenn ein Ungeimpfter stirbt ist das sein Problem , aber wenn er vorher 3 Wochen lang ein Intensiv Platz belegt

    Dann ist das ein Problem für alle.

    Bei einer Pandemie ist kein Platz für Toleranz da ist Vernunft gefragt.

    Ich bin bei Dir, das ist ein Problem ist. Jedoch stört dieses Problem ja auch sonst kaum.


    Wenn doch, hätten wir Tempolimit, Verbote von Tabak und Alkohol, alles was die Umwelt schädigt usw.

    Dann würden noch viel weniger "FALSCHE" die Intensivstationen anstatt der "Richtigen" belegen.




    Impfverweigerung ist kein Symptom, sondern vorsätzliches Handeln mit weitreichenden Folgen für die Allgemeinheit. Ich betrachte das nicht isoliert, im Gegenteil. Aber die Motivation dieser Leute ist in diesem Zusammenhang (Pandemie) irrelevant. I

    Karnevallfeiern ist genau so vorsätzliches Handeln. Die weitreichenden Folgen sehen wir ganz sicher in wenigen Wochen. Die durch den Alkoholkonsum dauern meist länger.


    Wenn Impfpflicht, dann auch alle andere Pflichten und Verbote um die Menschen vor Unfall und Kranheit zu schützen.

    Ich habe keine Angst vor dem Virus.

    Ich bekomme die Tage meinen Booster. Vermeide Kontakte, soweit es geht und gehe surfen wann immer es geht und lebe, solange es geht.


    Aber die Intoleranz macht mir ganz große Angst.


    Ich sehe schon die nicht geimpften mit einem Stern. Für mich ist die Hetze gegen die Impfgegner widerlich. Ich mag gar nicht schreiben an was mich das erinnert.


    Wo ist das Problem, wenn ungeimpfte, die sich hätten impfen lassen, sterben? Das fällt für mich unter natürliche Selektion.


    Wenn es um den Schutz der anderen geht, finde ich das vorgeschoben, denn dann auch bitte viele weitere Verbote, die die Allgemeinheit schützen!


    Ich will das hier nicht im Einzelnen auflisten, sondern einfach nur mehr Toleranz gegen den „ANDEREN“

    oder Konsequenz auch für alle anderen Bereiche einfordern, die der Allgemeinheit helfen.

    Die X-Boom Gabel sieht super aus! Hast du auch eine normale Slalomgabel und könntest einen Vergleich in Sachen Steifigkeit zur Ultralight machen?

    Ich habe beide und kann beim Slalom fahren keinen Unterschied bemerken. Fühlt sich genauso steif (oder zumindest ausreichend) steif an wie früher. Allerdings bemerke ich auch nicht den Gewichtsunterschied beim Fahren.

    Unterschiede in Bezug auf Steifigkeit und Gewicht lassen sich aber sicher messen.