Beiträge von Madd 125

    diese North Gabel nannte sich Composite, was auch immer das heißen und bedeuten sollte,

    Carbon war nur der Bereich, an dem das Kopfstück befestigt ist und das dünne Endstück

    dieses Kopfstück war mit den Holmen vernietet und kein

    durchgängiger Verbund ( Monococque )

    ich glaube eine Alugabel mit Cabon zu überziehen ist verschwendete Zeit und Material,

    es sei denn das Projekt läuft unter Versuch ..denn : Versuch macht kluch

    Moin,

    ich habe vor einiger Zeit eine North Gabel, ich dachte sie wäre Voll Carbon, hat sich aber nach

    der Entfernung des Belages als Gabel mit Polyester ? Holmen und Carbon Endstück herausgestellt mit Carbon belegt.

    Die Holme wurden mit ca 2,5 Lagen Carbon umwickelt. Dann Korkbelag drauf.

    Die Gabel ist spürbar steifer, nur das Problem bleibt das dünne Endstück.

    Ich denke dasselbe Probelm wird es mit der Alugabel geben. Holme steif, Endstück zu pfiffig,da ja weiterhin Alu

    Mal ganz abgesehen von den unterschiedlichen Materialeigenschaften

    Camber Freerace- und Slalomsegel liegen bei richtigem Trimm an der Gabel an, selbst bei Gabeln mit breitem Endstück, wenn man die mit entsprechendem Bauch fährt.

    Wenn das die Performance dermaßen zerstören würde, hätte die Slalomfahrer sich nicht schon etwas anderes ausgedacht?

    da hast du vollkommnen Recht,

    nur fährt die Freerace/Slalom Gemeinde keine Gabeln mit ca.43 cm Gabelbauminendurchmesser,

    darum haben die Slalomgabeln eine größer Breite .

    Bei Al 360, andere sind da bestimmt ähnlich. nennt sich die 170-230 cm - Freestyle Gabel.

    Das Vector mit 8,6m² fällt, glaube ich, nicht in diese Kategorie

    wie sieht das Schrupfen bei der Holmbiegung aus?

    Gibt es Falten in der Biegung ?

    Wie ist die Abriebfestigkeit an den Stellen an den die Tampen befestigt sind?

    Wie haltbar ist der Schlauch gegen mechanische Beschädigung ? zb .beim Anstoßen

    verklebt habe ich das Ganze mit Patex classic ,

    das hält bei mir bombenfest ,auch auf den Gabelbaumholmen als Belag

    Auf den Mast kleben ginge auch, aber einfacher ist es zwei kleine Streifen in den Gabelbaumkopf zu kleben ,

    vor allem wenn mehrere Ersatzmasten vorhanden sind,die auch noch von meiner Frau benutzt werden.

    Mit ist es lieber die Streifen in an der Gabel zu haben ,da kann ich jeden beliebigen Mast nutzen,ohne dass die Gabel rutscht

    Ich bin das Stream 6,9m² mit dem 430cm / 100% ,einem 430 75% und dem 460cm / 100% gefahren.

    da das Stream an sich schon recht soft-konfortabel abgestimmt ist, merkte ich nichts von einem direkteren Surfgefühl.

    Moin,

    wenn ich mich noch recht entsinne, fuhr auf dem Bostalsee ein Fahrer mit einem 16 m² Lefebvre rum. Man munkelt , dass er sich sogar ein 18 m² bauen lies. Wenn ich über den Hügel bei Bosen fuhr und das gelbe Riesensegel auf dem See sah, konnte ich sofort wieder nach Hause fahren :)

    Von André hatte ich kurze Zeit ein 10,5 m², mit Alumast und einer 1 m Verlängerung. Sehr früh angleitend mit meinem Alpha 195 Race Board, kam aber eine Böe.. wurde es sehr sportlich.

    wer braucht überhaupt einen Carbongabelbaum


    1. schwere Fahrer wegen der Haltbarkeit

    2 .Vielfahrer wegen der Haltbarkeit

    3. leichte Fahrer*innen, denn dann arbeitet das Segel und nicht der Gabelbaum und oder Fahrer*in


    die Rohre einer 140- 190 cm Gabel sind schon recht dünn und griffig , und halten trotzdem

    und wenn dann noch die Ersatzteilversorgung nach vielen Jahren noch klappt..

    dann hat du eine Al360 :)

    Moin

    Ausehen ist das eine, fahren die Praxis.

    Einfach mal mit verschiedenen Vorliekslängen testen, (im 0,5cm Bereich) dann aber bitte mit GPS und am besten mit ähnlich schnellem Surfkumpel, und natürlich auch mit unterschielichen Gabelbaumlängen ,da gehen auch schon mal ein paar Surftage zum Testen drauf ,das Resultat lohnt aber die Mühe :)