Beiträge von Madd 125

    Moin,

    bei der Gabel kommt es natürlich auch auf die Weite / Abstand zwischen den Holmen an.

    Und ggf. auf die Ersatzteilversorgung falls mal ein Clips oder ähnliches zum Defekt neigt.

    Da bietet Al 360 einen sehr guten Service.

    Die Holmdicke von 28 mm bei der Chinook Carbon 1 180-246 sind schon recht dünn,diese Stärke hat das Endstück von der Al 360 Slalom

    1m² Gummikork in 1mm Stärke wiegt ca. 500 gr.

    Für einen Holm zu bekleben brauchst du ca. 150 cm Länge und 10 cm Breite

    das ganze mal 2 und da hätten wir das Gewicht von ca. 150 gr. plus ca. 100 gr Kleber

    Hast du mal Bilder, bitte?

    die Fotos wären fast die Gleichen wie von Slaughthammer er hat das super hier beschrieben : Neuen Belag fürn Gabelbaum?

    zusätzlich habe die die Holme noch mit 2 Lagen Carbon versehen, da ich nicht wusste wieviel Mateial ich vom Carbonholm mit der Kunststoffbürste runterschliff.Diese Verstärkung habe ich vom Gabelbaumkopf bis zur Verdickung der Al360 Gabel gelegt. Die Dicke im Griffbereich ist ca 1mm mehr als beim Original, was nur im direkten Vergleich auffällt

    Meine Bedenken gehen bei 2,5 mm Platten eher dahin ,dass sich das Matrieal nicht so gut um die Holme drapieren lässt.

    Meine Al360 Gabeln habe ich alle mit 1mm Gummigkork beklebt und der ist absolut super griffig ,und richtig gifftig bei Nässe.

    Material abschleifen wird wohl nicht so einfach sein, da im Gummi !! Kork auch Gummistücke beigemischt sind.Und wenn ein

    größers Stückchen Gummi rausbricht ist da halt ein Loch.

    Weiterer Vorteil von GK ist die Reparaturfreundlichkeit. Stelle rausschneiden, neuen Belag drauf.. fertig

    Moin,

    Gummikork ist einfach zu verarbeiten, sehr abriebfest und haltbar. Nass iwird der Belag so richtig giftig griffig.

    in 2 mm ist er nicht leiferbar, nur in 2,5 mm. Und dann ist erhalt etwas dicker. Wenn du den verwendest, schildere bitte mal dein Erfahrung.Vieleicht ist das für uns genau die richtige Stärke

    ich hatte mal das Vergnügen meinem Surffreund als Vergleichfahrer zu "dienen". Er hatte fast alle namhaften Gabelbäume gekauft. Preise alles um und über 1000€ . An Land waren sie alle schön steif , (drücken ,ziehen) aber auf dem Wasser gab es riesige Unterschiede.

    Ganz alleine auf dem See ,und ohne direkten Vergleich ,waren die Gabeln auch nicht schlecht. Nur beim Angleiten,in einfallende Böen beschleinigen ...Harri Jesses . Mehrere Gabeln haben sich fast genauso verhalten wie Alu, fast.. herrlich anzusehen wenn sich die Holme in einer Böe weiten

    Während mein Surfkumpel mit den Böen kämpfte, war das der Moment an dem ich einfach an ihm vorbeifuhr. Im Nachhinein sagte er über diese Modelle : Die fuhren sich aber schön gedämpft :) Hätte er mit mir keinen direkten Vergleich gehabt (wir sind normalerweise gleich langsam) wären alle Gabeln, vom Gefühl her, Top gewesen.

    Da wurde eine, von SURF hoch gespriese Gabel, noch am See fotografiert und zum Verkauf eingestellt. Nur soviel zu Top Marken zu Top Preisen.Wie sich günstigere Carbongabel fahren? keine Ahnung ,nur eine kleine Anmerkung:

    Wie schon gestern erwähnt belege ich zur Zeit eine Al 360 Carbon mit einem neuen Belag, davor wurde sie noch mit zwei Lagen Carbon verstärkt. Selbst bei dieser Gabel ist der Unterschied noch spürbar und erfahrbar. Und der Preis hängt halt oft an dem verbauten Carbon zusammen.

    Eine Gabel mehr als 20 cm ausziehen hat sich bei den Testfahrten ebenfalls als negativ herausgestellt. Selbst bei einer AL :)

    Um beim Thema zu bleiben, für das Sunray 8,0 würde ich ,mindestens ,eine Al 360 Carbon ab 190 cm empfehlen.

    Dies beschriebene ist natürlich nur ein rein subjektiver Eindruck und nicht auf jeden Surfer*in übertragbar. Selbstverständlich kostet eine Carbon Gabel sehr viel Geld... ABER : sie ist ein Teil vom Rigg, und das wiederum ist der Motor der uns nach vorne bringt :)

    wie sage ich immer ? :

    Wer Alu Gabeln fährt sollte auch so konsequent sein und Alu Masten fahren.

    Vor allem wenn ich auf dem Meer surfe und schon ein Gabelbaum brach.

    Ich fahre seit ca. 6 Jahren eine Al 360 Carbon und die hat bestimmt schon 20000 km ohne !!! Schaden auf der Uhr. Weder Klipse noch Verschluss.

    Zur Zeit erneure ich den Belag, mehr aus Langeweile, und die Carbonrohre sehen noch super aus.Keine Haarrisse.. nichts...

    Kostet Geld das Ding, hält aber ,und bringt die erwartete Leistung...

    Moin , Wolfgang, die Finnen werden auf einem Twinser fahren , keine Frage, nur wie ?

    Hab das schon mal selbst probiert,hat keinen Vorteil gegenüber Finnen mit Rake 30 in 22 cm gebracht. (von dir gebaut)

    Board war eine Surfline Munich 125 ,die asym. Finnen waren selbst modifizierte BF Rake 24 .

    Meiner Meinung nach ist der Tiefgang bei den Twinser Finnen wichtiger als die FinnenForm.

    Bin auch schon auf jeder Seite eine andere Finne ( Länge , Form, ) gefahren.. Läuft alles auf einem Twinser... sogar zwei Deltas fahren da noch irgendwie :)

    Moin ,

    ich würde dir die Surfline Munich Schlaufen empfehlen, die halten bei mir schon seit Jahren und sind wunderbar leicht, angenehm zu fahren, und nehmen kein Wasser auf. Auf meiner Drop M fahre ich an den Seiten 20ziger Surfline Munich Seegrasfinnen und die Mittelfinne ist eine 24ziger Duo Weed von Lessacher. Die Combi läuft sehr gut Höhe und wird auch schnell. (70kg und 7,5 Vector GunSails)

    Moin,

    die 136 Madd hat ca. 20000 km

    Moin ,

    mit der Hejfly Drop L bewegen wir uns im Hobby-Freizeit --wenn ich ->Zeit, Lust ,Laune, Wind habe-- Surfbereich (was absolut keine Wertung darstellt)

    Da kann werden andere Brettgewichte gefahren als im SL-Formel 1 Betrieb . Da ist eine 11 vor dem Komma gut.

    Und das Gewicht,wie ihr alle wisst, ist nur ein Kriterium von vielen bei einem Surfboard.

    Mal ganz abgesehen vom Zubehör : Segel, Finne, Fahrer ,Lust, Laune , Fitness ,Mastfuß, Tampen ....usw

    Da es hier im Thread um die Drop L geht , nahm ich an ,dass alle interessierten Leser wissen, dass es sich bei der

    DROP L um ein 186 Liter Board mit 288cm Länge und 72 cm Breite handelt ,mit einem Gewicht von ca 11,2 kg.

    Die Custom Finnen bei SLM sind preislich nach der Länge gestaffelt und da kostet

    eine Finne > 40cm bis 49 cm , 360 €.

    Industrie Ware ist natürlich preiswerter zu erstehen. (nachzulesen auf der SLM Homepage)

    Das Gewicht von 8,1 kg bezog sich auf eine Drop M mit 146 Liter, und auch nur diese bin ich mit verschiedenen Finnenlängen und Formen gefahren.

    Wie sich die Drop L mit unterschielichen Finnen fährt weiß ich nur aus Vergleichsfahrten, bei denen ich der Vergleichfahrer war.

    Moin ,

    die Finnen für 139 €/ Stück sind keine Vollcabon Finnen.

    Eine 26 zieger Twinstyle wiegt ca 310 gr. Bei einem Brettgewicht von > 11kg spielt das Finnengewicht nicht mehr so ganz die große Rolle.

    Habe ich selber durchgetestet, alleding mit einer Drop M 146 Liter ca 8,1 kg

    Moin,

    also ist diese Reklamation positiv für den Kunden ausgegangen. Dass der Kaufpreis zurückgezahlt wird, kommt mit Sicherheit auch nicht allzu häufig vor.

    Hier am Großen Meer fahren mittlerweile ca. 12 HejFly Bretter rum, von der kleinen Drop S bis zur großen Drop L ,diese Blasenbildung ist bei keinem dieser Boards vorhanden. Eine Drop´s L hat mittlerweile 2000 km auf dem Deck, ohne Schäden , vor allem wenn man weiß ,dass der Fahrer >100kg hat.. Ob das eine Aussage über die Qualität zuläßt , vermag ich nicht zu sagen.

    In der SURF vom 11/12 2013 gibt es ein für mich sehr aufschlussreiches Interview mit Jona Velte.

    Er hat jahrelang Rekla Reparaturen für viele große Marken durchgeführt, und sagt sinngemäß über die Qualität der Serienboards:*


    „Optisch beeindruckend , in der Summe aber mäßig.

    Mir scheint in den großen Firmen haben primär Betriebswirte und Marketingfachleute das sagen...Es ist eine Mischkalkulation, man nimmt in Kauf dass es ein paar Engagierte gibt, denen man das Brett tauschen muss,dafür aber 100 andere wo es in der Garantiezeit gutgeht. Viele der teuren Schäden werden eh durch Stürze verursacht. Firmenwechsel bringt oft nichts, da die Serienboards in puncto Konstruktion sehr ähnlich sind.

    Wenn dir ein Shape gefällt kauf dir das Gleiche wieder“


    in dem ganzen Interview ging es um Unterschiede Serienboards/ Customboards ,natürlich auch preislich


    *in Auszügen




    Leider hatte ich noch nie ein Board mit minus und kenne auch niemanden der jemals eins bekommen hat :-(

    Boardgewichte werden immer "ohne alles" angegeben, ohne Schlaufen, Finnen usw.

    und ohne Footpads, erinnert ein wenig an die Fahrradgewichte, ohne Pedalen ,Kette, Bremsflüssigkeit, Griffgummis, Schläuche ,Mäntel..

    nur bei dem Preis, kann ich nichts wegdichten...

    es kann ein jeder seinen Preis für die Ware nehmen, nur möchte ich auch einen entsprechenden Gegenwert haben.

    Zumindest sollte das Produkt die Garantiezeit ohne Schaden überstehen.

    kurz noch ein paar Worte zu den Direktversendern,


    ich glaube ohne diese wären die Segel noch teuerer, die Qualität schlechter , und für viele der


    Surfsport nicht mehr bezahlbar