die sehen super aus... da würde ich gerne mal den Testbericht über diese TwinserFinnen lesen
Grüße aus Ostfriesland
die sehen super aus... da würde ich gerne mal den Testbericht über diese TwinserFinnen lesen
Grüße aus Ostfriesland
Moin,
bei der Gabel kommt es natürlich auch auf die Weite / Abstand zwischen den Holmen an.
Und ggf. auf die Ersatzteilversorgung falls mal ein Clips oder ähnliches zum Defekt neigt.
Da bietet Al 360 einen sehr guten Service.
Die Holmdicke von 28 mm bei der Chinook Carbon 1 180-246 sind schon recht dünn,diese Stärke hat das Endstück von der Al 360 Slalom
Moin,
wie ein ich immer voll treffend sagte:
Segel sind Verbrauchsmaterial
1m² Gummikork in 1mm Stärke wiegt ca. 500 gr.
Für einen Holm zu bekleben brauchst du ca. 150 cm Länge und 10 cm Breite
das ganze mal 2 und da hätten wir das Gewicht von ca. 150 gr. plus ca. 100 gr Kleber
Hast du mal Bilder, bitte?
die Fotos wären fast die Gleichen wie von Slaughthammer er hat das super hier beschrieben : Neuen Belag fürn Gabelbaum?
zusätzlich habe die die Holme noch mit 2 Lagen Carbon versehen, da ich nicht wusste wieviel Mateial ich vom Carbonholm mit der Kunststoffbürste runterschliff.Diese Verstärkung habe ich vom Gabelbaumkopf bis zur Verdickung der Al360 Gabel gelegt. Die Dicke im Griffbereich ist ca 1mm mehr als beim Original, was nur im direkten Vergleich auffällt
Hast du mal Bilder, bitte?
die Fotos wären fast die Gleichen wie von Slaughthammer er hat das super hier beschrieben : Neuen Belag fürn Gabelbaum?
Meine Bedenken gehen bei 2,5 mm Platten eher dahin ,dass sich das Matrieal nicht so gut um die Holme drapieren lässt.
Meine Al360 Gabeln habe ich alle mit 1mm Gummigkork beklebt und der ist absolut super griffig ,und richtig gifftig bei Nässe.
Material abschleifen wird wohl nicht so einfach sein, da im Gummi !! Kork auch Gummistücke beigemischt sind.Und wenn ein
größers Stückchen Gummi rausbricht ist da halt ein Loch.
Weiterer Vorteil von GK ist die Reparaturfreundlichkeit. Stelle rausschneiden, neuen Belag drauf.. fertig
Moin,
Gummikork ist einfach zu verarbeiten, sehr abriebfest und haltbar. Nass iwird der Belag so richtig giftig griffig.
in 2 mm ist er nicht leiferbar, nur in 2,5 mm. Und dann ist erhalt etwas dicker. Wenn du den verwendest, schildere bitte mal dein Erfahrung.Vieleicht ist das für uns genau die richtige Stärke
kannst du bei mir bekommen + Grolsch
ich hatte mal das Vergnügen meinem Surffreund als Vergleichfahrer zu "dienen". Er hatte fast alle namhaften Gabelbäume gekauft. Preise alles um und über 1000€ . An Land waren sie alle schön steif , (drücken ,ziehen) aber auf dem Wasser gab es riesige Unterschiede.
Ganz alleine auf dem See ,und ohne direkten Vergleich ,waren die Gabeln auch nicht schlecht. Nur beim Angleiten,in einfallende Böen beschleinigen ...Harri Jesses . Mehrere Gabeln haben sich fast genauso verhalten wie Alu, fast.. herrlich anzusehen wenn sich die Holme in einer Böe weiten
Während mein Surfkumpel mit den Böen kämpfte, war das der Moment an dem ich einfach an ihm vorbeifuhr. Im Nachhinein sagte er über diese Modelle : Die fuhren sich aber schön gedämpft Hätte er mit mir keinen direkten Vergleich gehabt (wir sind normalerweise gleich langsam) wären alle Gabeln, vom Gefühl her, Top gewesen.
Da wurde eine, von SURF hoch gespriese Gabel, noch am See fotografiert und zum Verkauf eingestellt. Nur soviel zu Top Marken zu Top Preisen.Wie sich günstigere Carbongabel fahren? keine Ahnung ,nur eine kleine Anmerkung:
Wie schon gestern erwähnt belege ich zur Zeit eine Al 360 Carbon mit einem neuen Belag, davor wurde sie noch mit zwei Lagen Carbon verstärkt. Selbst bei dieser Gabel ist der Unterschied noch spürbar und erfahrbar. Und der Preis hängt halt oft an dem verbauten Carbon zusammen.
Eine Gabel mehr als 20 cm ausziehen hat sich bei den Testfahrten ebenfalls als negativ herausgestellt. Selbst bei einer AL
Um beim Thema zu bleiben, für das Sunray 8,0 würde ich ,mindestens ,eine Al 360 Carbon ab 190 cm empfehlen.
Dies beschriebene ist natürlich nur ein rein subjektiver Eindruck und nicht auf jeden Surfer*in übertragbar. Selbstverständlich kostet eine Carbon Gabel sehr viel Geld... ABER : sie ist ein Teil vom Rigg, und das wiederum ist der Motor der uns nach vorne bringt
wie sage ich immer ? :
Wer Alu Gabeln fährt sollte auch so konsequent sein und Alu Masten fahren.
Vor allem wenn ich auf dem Meer surfe und schon ein Gabelbaum brach.
Ich fahre seit ca. 6 Jahren eine Al 360 Carbon und die hat bestimmt schon 20000 km ohne !!! Schaden auf der Uhr. Weder Klipse noch Verschluss.
Zur Zeit erneure ich den Belag, mehr aus Langeweile, und die Carbonrohre sehen noch super aus.Keine Haarrisse.. nichts...
Kostet Geld das Ding, hält aber ,und bringt die erwartete Leistung...
Moin , Wolfgang, die Finnen werden auf einem Twinser fahren , keine Frage, nur wie ?
Hab das schon mal selbst probiert,hat keinen Vorteil gegenüber Finnen mit Rake 30 in 22 cm gebracht. (von dir gebaut)
Board war eine Surfline Munich 125 ,die asym. Finnen waren selbst modifizierte BF Rake 24 .
Meiner Meinung nach ist der Tiefgang bei den Twinser Finnen wichtiger als die FinnenForm.
Bin auch schon auf jeder Seite eine andere Finne ( Länge , Form, ) gefahren.. Läuft alles auf einem Twinser... sogar zwei Deltas fahren da noch irgendwie
Alles anzeigenHallo zusammen,
wie ich vor einigen Wochen geschrieben habe, konnte ich den bis zur Neuauflage im Frühjahr letzten DropInn L von Klaus Jocham erstehen. Mittlerweile war ich ein paarmal mit dem Board auf dem Wasser und kann meine Eindrücke nach dem Umstieg vom 125er Rocket ltd. von 2007 schildern; Ein Test ist das nicht, dafür surfe ich auch nach über 30 Jahren nicht gut genug und ich brauche auch sicher noch bestimmt zwanzig Tage auf dem Wasser um dieses und jedes andere Board seriös zu begutachten.
An Land: Der DropInn L ist groß. Also nicht nur breiter und länger, sondern auch schwerer als mein alter Rocket. Am ehesten merkt man das beim Wuchten aufs Dach. Beim Tragen merkt man es weniger (ausser bei Böen!), man greift halt anders (Raumschlaufe statt Kante). Allerdings sind gut 10kg bei 185 Liter Volumen, drei Powerbox-Kästen und sichtlich soliden Nasen- und Kantenverstärkungen trotzdem eigentlich leicht dank der wertigen Carbon-Kevlar-Bauweise.
Die Verarbeitung, soweit sichtbar, ist klasse! Die Schlaufen gefallen mir nicht so doll, ziehen sich wieder zusammen, liegt vielleicht an meinen 46er Füßen mit Schuhen.
Auf dem Wasser: Aufsteigen mit Beach-oder Wasserstart ist für mich sehr komfortabel: Weder Bug noch Heck saufen gleich ab, man steigt einfach aufs Board und schon fängt es an loszuziehen, scheint sich seine Gleitlage selber zu suchen. Beim Wasserstart kann man auch bei korrekter Gabelhöhe für einen 94kg/1.93er Mann die Gabel bei Bedarf aufs Heck legen; muss man nicht, aber beim 8.0er Sunray war ich schon auch mal ganz froh drüber, letztens bei einem knappen Vierer und ein bisschen Dünung auf der Ile de Ré.
Ich bin hauptsächlich auf Revieren mit Kabbelwasser unterwegs: Dümmer, Lauwersmeer, Orther Reede, Ringköbing- oder Limfjord. Beim Fahren gegen die Windwellen ist das Verhalten aufgrund der Breite ähnlich wie beim Rocket, es stampft, Höhelaufen macht der DropInn besser (liegt bestimmt an mir, nicht an den in beiden Boards sehr guten Carbon-Finnen) und raumschots bin ich mit dem DropInn gefühlt mindestens genauso schnell wie früher. Gefühlt reicht mir, die Jungs mit den Slalomboards und den Racesegeln fahren mir eh' um die Ohren, ich gönn's ihnen.
Halsen sind ein ganz eigenes Thema. Mit dem Rocket brauchte in immer ein zartes Füßchen und da ist er mir trotzdem meist beim Schiften "stehengeblieben" und ich musste den Rest noch hinhampeln möglichst ohne abzusteigen. Da ist beim DropInn alles anders: Zartes Füßchen bewirkt gar nix, ich muss richtig einen Schritt nach hinten machen (ja, da ist noch viel Heck!) und dann geht er auch zackig in die Kurve, ... und fährt immer weiter, fast egal wie ich da herumhampele; wenn ich das irgendwann noch vernünftig koordiniert kriege müssen mit diesem "großen Waveboard" (Klaus Jocham) die saubersten Halsen meiner Laufbahn möglich sein, ... vielleicht nächstes Jahr!
Die vorläufige Bilanz: Es war kein Fehlkauf, ich bin schon lange nicht mehr so entspannt gesurft.
Folgeinvestitionen: Einen Dreiersatz (!) winzige aber leistungsstarke Seegrasfinnen (Lessacher) habe ich schon gleich mitbestellt. Vielleicht gönne ich dem DropInn noch die Leichtschlaufen von Surfline Munich (oder die vom Rocket) und es würde mich reizen, das 6.5er Sunray mit zwei Cams z.B. gegen ein 6.6er Torro zu tauschen ... irgendwie ist mir das Sunray inzwischen zu unentspannt ... :-))
Moin ,
ich würde dir die Surfline Munich Schlaufen empfehlen, die halten bei mir schon seit Jahren und sind wunderbar leicht, angenehm zu fahren, und nehmen kein Wasser auf. Auf meiner Drop M fahre ich an den Seiten 20ziger Surfline Munich Seegrasfinnen und die Mittelfinne ist eine 24ziger Duo Weed von Lessacher. Die Combi läuft sehr gut Höhe und wird auch schnell. (70kg und 7,5 Vector GunSails)
Alles anzeigenich denke, es ist kein Zufall, daß der surf-magazin-workshop (im netz, hab grad keine Lust, den Link zu suchen), an nem Tabou (3S) gezeigt wird
sind halt empfindlich
und der erwähnte Madd: ja, die madds halten bei mir
neulich habe ich an einem 162er nacheinander 2 Aluverlängerungen geschrottet und finde nichtmal einen Einschlag am Board, aber bei Dailydose ist grad ein (sehr schnell reservierter) madd 136 annonciert mit mehreren weichen Stellen
es kann also überall mal was sein
teils ist es Mißhandling, teils halt empfindliche Bauweise
die einzige Frage im Eröffnungspost war aber die, was er jetzt anschaffen soll
ich kann aus eigener Erfahrung die F2-Boards um 2000 empfehlen wie z.B. Ride 274 (ASA-haut, shapemäßig natürlich nicht auf der Höhe der Zeit) oder eben die Madds, die ich auch schon in heftige Wellenwaschgänge geschickt habe, konkret scheint recht stabil zu sein
der Tabou 3S einer Bekannten scheint mir eine ziemliche Mimose (könnte die vom Dr. erwähnte kritische Bauzeit sein)die Nase komplett aufgerissen
Fanatic freewave (Mietboards) habe ich mal 2 Stück an einem tag beschädigt, obwohl ich mit denen nicht so grob umgegangen bin wie mit meinem eigenen Kram
und ein Starboard Kode (gemietet) habe ich mal mit meinem Schienbein ernsthaft beschädigt
Stabilität kann ich da nirgends sehen
Moin,
die 136 Madd hat ca. 20000 km
Moin ,
mit der Hejfly Drop L bewegen wir uns im Hobby-Freizeit --wenn ich ->Zeit, Lust ,Laune, Wind habe-- Surfbereich (was absolut keine Wertung darstellt)
Da kann werden andere Brettgewichte gefahren als im SL-Formel 1 Betrieb . Da ist eine 11 vor dem Komma gut.
Und das Gewicht,wie ihr alle wisst, ist nur ein Kriterium von vielen bei einem Surfboard.
Mal ganz abgesehen vom Zubehör : Segel, Finne, Fahrer ,Lust, Laune , Fitness ,Mastfuß, Tampen ....usw
Da es hier im Thread um die Drop L geht , nahm ich an ,dass alle interessierten Leser wissen, dass es sich bei der
DROP L um ein 186 Liter Board mit 288cm Länge und 72 cm Breite handelt ,mit einem Gewicht von ca 11,2 kg.
Die Custom Finnen bei SLM sind preislich nach der Länge gestaffelt und da kostet
eine Finne > 40cm bis 49 cm , 360 €.
Industrie Ware ist natürlich preiswerter zu erstehen. (nachzulesen auf der SLM Homepage)
Das Gewicht von 8,1 kg bezog sich auf eine Drop M mit 146 Liter, und auch nur diese bin ich mit verschiedenen Finnenlängen und Formen gefahren.
Wie sich die Drop L mit unterschielichen Finnen fährt weiß ich nur aus Vergleichsfahrten, bei denen ich der Vergleichfahrer war.
Moin ,
die Finnen für 139 €/ Stück sind keine Vollcabon Finnen.
Eine 26 zieger Twinstyle wiegt ca 310 gr. Bei einem Brettgewicht von > 11kg spielt das Finnengewicht nicht mehr so ganz die große Rolle.
Habe ich selber durchgetestet, alleding mit einer Drop M 146 Liter ca 8,1 kg
Moin,
also ist diese Reklamation positiv für den Kunden ausgegangen. Dass der Kaufpreis zurückgezahlt wird, kommt mit Sicherheit auch nicht allzu häufig vor.
Hier am Großen Meer fahren
mittlerweile ca. 12 HejFly Bretter rum, von der kleinen Drop S bis zur großen Drop L ,diese Blasenbildung ist bei
keinem dieser Boards vorhanden. Eine Drop´s L hat mittlerweile 2000 km auf dem Deck, ohne Schäden , vor allem wenn man weiß ,dass der Fahrer >100kg hat.. Ob das eine Aussage über die Qualität zuläßt , vermag ich nicht zu sagen.
In der SURF vom 11/12 2013 gibt es ein für mich sehr aufschlussreiches Interview mit Jona Velte.
Er hat jahrelang Rekla Reparaturen für viele große Marken durchgeführt, und sagt sinngemäß über die Qualität der Serienboards:*
„Optisch beeindruckend , in der Summe aber mäßig.
Mir scheint in den großen Firmen haben primär Betriebswirte und Marketingfachleute das sagen...Es ist eine Mischkalkulation, man nimmt in Kauf dass es ein paar Engagierte gibt, denen man das Brett tauschen muss,dafür aber 100 andere wo es in der Garantiezeit gutgeht. Viele der teuren Schäden werden eh durch Stürze verursacht. Firmenwechsel bringt oft nichts, da die Serienboards in puncto Konstruktion sehr ähnlich sind.
Wenn dir ein Shape gefällt kauf dir das Gleiche wieder“
in
dem ganzen Interview ging es um Unterschiede Serienboards/
Customboards ,natürlich auch preislich
*in Auszügen
Leider hatte ich noch nie ein Board mit minus und kenne auch niemanden der jemals eins bekommen hat
Boardgewichte werden immer "ohne alles" angegeben, ohne Schlaufen, Finnen usw.
und ohne Footpads, erinnert ein wenig an die Fahrradgewichte, ohne Pedalen ,Kette, Bremsflüssigkeit, Griffgummis, Schläuche ,Mäntel..
nur bei dem Preis, kann ich nichts wegdichten...
es kann ein jeder seinen Preis für die Ware nehmen, nur möchte ich auch einen entsprechenden Gegenwert haben.
Zumindest sollte das Produkt die Garantiezeit ohne Schaden überstehen.
kurz noch ein paar Worte zu den Direktversendern,
ich glaube ohne diese wären die Segel noch teuerer, die Qualität schlechter , und für viele der
Surfsport nicht mehr bezahlbar