Beiträge von mko

    Habe einige US Wave Grasfinnen mit Überstand gebaut,in G10. Wichtig ist die Boxlänge. Die drehen besser 23cm und 25cm sind 32 und 35cm lang.

    Wolfgang

    Hallo Wolfgang, ich hatte ihm schon deine Finnen empfohlen, er war sich jetzt nur unsicher weil du ja keine Slotbox hast.

    wie lang darf die Box denn sein damit man deine US Finnen auf Slotbox umbauen kann ?

    Jo die Anleitung hatte ich auch schon gefunden, gab früher mal ein Video auf Windsport.com aber die Seite gibts leider nicht mehr.


    habe gerade erfahren das seine Freundin ja das Board fährt, die ist leichter, und fährt max das 6.7er Segel, das sollte eigentlich mit 25cm max 27 gut funktionieren, und da sie nur gemütlich freeriden geben sie eh nicht so viel Druck. bei kleineren Segeln können sie dann ja auch die kleinere Finne nehmen.

    Moin moin,


    ein Freund von mir hat nen Starboard Flare mit Slotbox System.

    Er selber macht aber kein Freestyle und wollte daher eine größere Finne haben damit er weniger Probleme mit größeren Segeln hat.


    Slotbox Finnen scheint es aber nur in klein zu geben.

    Soweit ich aber weiß kann man doch US Box mit wenig Aufwand auf Slotbox umbauen.


    Kennt sich da jemand aus ? frage mich ob die Slotbox vielleicht den Druck einer etwas größeren Finne ca. 27cm vertragen würde ? muss ja einen Grund haben wieso es die nur in klein für Wave und Freestyle gibt. ?

    und vom Preis her liegt der ja auch super mit super Finne und Schlaufen dabei.


    dann werde ich mir den jetzt mal holen.


    Vielen dank an alle für die zahlreichen Meinungen, Tipps etc. hat mir sehr geholfen.

    und da ich nach all der ganzen Diskussion am Ende jetzt doch wieder bei dem am Anfang anvisierten Board gelandet bin. gibt mir das ein noch besseres Gefühl :)

    aha ok, ich hatte den 130er F-race ausgeschlossen, da dieser vom Volumen für mein Gewicht zu groß sein könnte.


    dann packe ich den 120er mal auf die Liste.


    bei angesprochenen Daten, würde dann aber der 117er Futura runter fliegen, da er zwar mit 77cm recht breit ist, jedoch mit 231 cm wiederum auch recht kurz.


    hingegen müssten doch aber die 114er Futuras aus 2015 2016 doch passen, sind 246 lang, und 72 breit. somit sogar breiter und länger als der F-Race bei weniger Volumen, müsste doch dann eigentlich recht ideal sein ?

    und die 2016 gibt es zumindest aus Holz auch noch.

    wieso sollte das nicht gehen,

    Ich glaube nicht das man mit den aufgelisteten Boards bei 10 knoten ins gleiten kommt.

    Mit dem Falcon möglich, aber dann muss man das Board sehr gut kenne und viele Finnen ausprobiert haben...

    Macht übrigens keinen Spaß mit dem Brett bei 10kn ;)

    hm, ähnlich leicht ? und auch mit 8.6 oder hast du das mit dem 7.8er gemacht ?

    und sollte es doch der werden, dann kannst mir ja vielleicht einen Tip für Finnen geben ;)

    ich denke da sieht man mal wieder das Kommunikation rein über mails manchmal mehr verwirren kann, denke im direkten Gespräch wäre das alles viel klarer :), aber bei den Entfernungen nicht möglich, dann also lieber doch 2 3 mails mehr schreiben


    Meine Anforderungen sind noch die gleichen, hatte schon im 2 oder 3 Post geschrieben das es bis zu, 5.7er fahrbar sein sollte.

    Was ich angepasst hatte, war nach der Erkenntnis das man bei 10 bis 15kn Wind keinen absoluten Top Speed fährt, weshalb nur noch ein schnelles Board aber kein Topspeed Board mehr sein muss.


    ich versuche es nochmal auf den Punkt zu bringen.

    Board sollte ab 10 kn gleiten.

    größtes Segel ist ein Vector 8.6

    auf einem 5.7er sollte ich noch gleiten können und auch jibes etc machen.


    bei 13 +-2 kn ( je nachdem wie lange ich das 8.6 halten kann) sollte das Board auf seine maximale Geschwindigkeit kommen, damit ist gemeint in eben diesen Bedingungen gute Chancen zu haben einer der schnellsten zu sein.


    Board sollte aber auch bei meinem Gewicht (67 kg) und einer passenden Segelgröße 6.7, bei mehr wind, 15-17kn sehr gut fahrbar sein und wiederum richtig schnell werden.

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    Boards die diesen Kriterien entsprechen können waren bisher: ca 115l und 71+ cm breit


    das wären bisher:

    Futura 114 / 117

    Falcon 112 / 114

    Proton 116

    Bolt 115


    die anderen Boards habe ich noch nicht geschafft mir an zu sehen. bzw. passen nicht ins Muster. (wie F-race, da zu viel Volumen bei 70cm)


    bei einigen gibts noch gebrauchte, oder Vorjahresmodelle, was preislich super ist.


    Der Falcon ist halt nen SL, daher frage ich hier im Shop nochmal nach, wie der sich eben genau auf den Berliner Seen fährt in Bezug auf mein Gewicht ( es hat ja keiner gesagt das den jemand fährt, bzw. 1 es gab eine Stimme für den und gleich danach 2 3 dagegen) , ggf. kann man den ja auch testen.


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    naja meine Freunde hier in Berlin kann nicht fragen denn da kommt nur ? was du fährst 6.7.... bei deinem Gewicht .... ich mag keine Segel größer als 5.7..... und das mit 90+ kg ...

    naja sind halt ausschließliche Freestyler. (werde sie aber noch überzeugen das man auch mit größeren Segeln bei weniger Wind sehr viel Spaß haben kann :D )


    und die mit dem Futura, naja bei denen habe ich gelernt, die wissen ganz genau was ich kann und was nicht und wie, und wie schnell ich lerne etc.

    was sie halt nicht kennen ist die Ostsee und die hiesigen Bedingungen.

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    aber im Grunde haben wir es doch, muss für mich nur klären ob Falcon in frage kommt oder nicht.

    und dann für ein Board entscheiden und gucken ob man das bekommt :)


    daher war das doch zumindest für mich eine sehr sehr aufschlussreiche Diskussion :)

    und um versprechen ging es mir nie, halt Meinungen, und je mehr es davon gibt desto besser kann man einordnen und Tendenzen erkennen etc.

    Also habe ich keine Möglichkeit, mit einem Mac ein Firmwareupdate zu fahren?

    du kannst mittels https://www.virtualbox.org/ eine Virtuelle Windows installation verwenden,

    eine Anleitung gibt es hier:

    https://www.cnet.com/how-to/in…ually-with-free-software/


    da ist auch ein Link für Windows Testversionen welche für diesen Zweck ausreichen.


    einzig die USB Ports müssen and die Virtuelle Maschine durchgereicht werden.

    jo Holland ist zu weit.


    nach den alten gucke ich schon und habe die auch gefunden, daran soll es ja nicht liegen, ich werde morgen mal den Carsten Fragen wie es mit nem Falcon und gemütlich aussieht, der fährt den ja und sollte dann genau zu dem Board die Auskunft geben können.


    Der Naish ist denke ich mit 66 cm, doch etwas zu schmal.


    Jo wenn ich das 5.7er drauf habe und damit eben sowas wie Helitack üben kann etc. reicht das.

    wie lange ich das 8.6er dann halten kann werde ich dann ja sehen, das kriege ich nur durch ausprobieren raus :D


    wie gesagt, ist das eine Option die Spot abhängig ist. mit einem 8.6er möchte ich nicht in die Welle ;)

    und wenn ich glattes Wasser habe, dann würde ich eben lieber weiter an planing jibes und helitacks, new and old ducktack's arbeiten weil Sprünge sind da ja nicht drinnen.


    mir sind die Bretter etwas zu teuer als das ich jede Windrange perfect abdecken muss, daher reicht es mir wenn es zwar ein optimales Fenster gibt, aber für ein wenig Spaß reicht es auch an den oberen und unteren Enden.


    Etwas was North scheinbar verstanden hat, die bauen Ihre Segel ja so das man eine komplette Range mit 2 Masten fahren kann etc.

    Oder das man zwischen Freeride und Freerace wechseln kann mit dem gleichen Segel. Sowas finde ich super, darauf hin sollten alle arbeiten :)

    macht ja auch den Einstieg günstiger

    naja wenn ich den Frühgleiter auch mit 5.7 fahren kann, kann ich wie gesagt aussuchen,

    ob ich den nehme und rein auf speed und jibes fahre, z.b. bei einem Glattwasserspot, oder ob ich das kleine Board nehmen für Sprünge etc. z.b. an einem Wellen Spot.

    Neben Wind spielt ja auch immer noch das Wasser eine Rolle.

    ggf. würde ich z.b. bei Chop vielleicht eher den Frühgleiter nehmen weil ich für diesen eine größere Finne habe und bei starker Strömung dann besser höher laufen kann, und nicht am Strand zurück laufen muss ;)

    jo Gewicht ist ein Vorteil (kleinere Segel , frühes angleiten) aber auch ein Nachteil, weil man ggf. mehr kraft braucht und nicht über seinen Körper arbeiten kann.

    mein 105er wird für mich wie gesagt ab über 20 kn anstrengender weil ich diesen schon aktiv runter drücken muss.


    ab 7.0 schon den 110, er, ne das wären definitiv zu viele Boards für mich :D


    den 105er will ich verkaufen, danach kommt dann ein 86er, der würde für 5.7 gehen. aber besser wäre das gesuchte Board lässt sich auch bis 5.7 gut fahren damit ich je nach Spot (Flachwasser oder Welle) mich für eines entscheiden kann.


    daher würde wohl der F-Race raus sein,

    aber auch der Blast


    RRD gucke ich mir mal an,

    und sonst wäre bisher nur der

    Futura 117 / 114 und

    Falcon 112/114, wobei 112 mit 8.6 schon Grenzwertig dabei. wobei bei letzterem noch geklärt werden muss ob das mit meinem Leichtgewicht gehen kann da ja Slalom Board :D


    hier hat den niemand oder ? muss sonst Samstag mal im Shop mit Karsten sprechen, der kennt ja den und auch den Blast.


    aber denke Blast 115 mit 66cm, das macht mit 8.6 keinen Spaß da sicher doch sehr wackelig beim dümpeln oder starten.


    kosten, ja kommt so ein bißchen auf das Board an, ist's eher eines für nur ca 2 Jahre, dann sollte es günstiger sein

    eines was eigentlich immer geht, also 5 Jahre oder so, das darf auch teurer sein aber über 2k möchte ich trotzdem nicht ausgeben. und mit 2016er oder gebraucht sollte ich eigentlich auch weit drunter liegen .

    jo nur ohne Brett kann man nicht aufs Wasser ;)

    und ich muss dazu auch immer noch auf die Wochenende hoffen, unter der Woche muss ich ja arbeiten um das Geld für nen Brett zu bekommen ;)


    jo ca. 115l würde mir auch gut zusagen, nur in der klasse fallen dann doch schon etliche raus, da z.b. der F-Race z.b. erst mit 130l 70+cm breit sind. In der Surf stand auch gerade das der F-Race lieber große Segel mag. wäre dann also fast nur ein Brett für das 8.6, und dafür auch gebraucht passt Preis Leistung nicht, 5.7 bis 8.6 muss drinnen sein, sonst passt es nicht.


    ja der Preis ist völlig ok. und HH wäre sogar gar nicht weit weg. thx

    Ja der f-race ist sicher nen super board, aber eben auch sehr teuer.

    bei den anderen Marken gibts ja in der Regel Hauspreise.


    die 2016er sind nur als Wood da, wiegen ja 1kg mehr, 1 KG weniger soll ja ca 10Kg Gewicht kompensieren

    aber wahrscheinlich ist das 1kg schwerer gleich wie die kürzeren und breiteren 2017er beim angleiten.


    und den 2017er steht zwar überall im Shop aber liefern kann den keiner, hatte auch bei APM nachgefragt und die meinten nur ist Ausverkauft und wann wieder welche rein kommen wissen sie nicht etc.

    Deshalb bin ich ja zwischenzeitlich weg vom Futura.

    ja gut erfasst,

    ein anderer Gedanke der mir noch kam war:


    in dem Windbereich zwischen 10 und 15kn kann man froh sein wenn man da überhaupt 30kn schafft.

    nicht umsonst sind die Werte über 30 wenn man die Segelgrößen betrachtet bei mehr Wind gefahren worden.


    ergo kann ich zwar an diesem Tag der schnellste sein aber selbst für einen persönlichen Topspeed müsste der Wind stärker sein.

    woraus schließt ein Board zu haben was eben im besten Falle diese 30kn erreicht nützt mir gar nichts.


    für 17 Knoten und aufwärts habe ich ein Board mit dem ich da ran kommen sollte.

    aber ggf. ist ein Board was gerade bei meinem Fliegengewicht leicht zu kontrollieren besser, da ich dieses dann ggf. auch an den stärkeren Tagen fahren kann und dann entsprechend Topspeed Versuche machen kann. Hier greife ich aber eh auf meine Blades zurück. Ich finde die Segel super und die haben richtig Power, aber sicher nicht genug um als SL alles raus zu holen.

    Weshalb für diesen Bereich ein Free race wohl besser ist.


    für das 8.6er Segel müsste man wohl den 130er Blast nehmen, oder nen 117er Futura. (F-Race, Lorch und co sind mir zu teuer) , Futura ist nur das Problem das es den nicht gibt.

    Im shop meinten sie ich solle beim Blast lieber den 115er nehmen, aber glaube das der bei wenig Wind und dem großen Segel nicht unbedingt Spaß macht.


    wenn ich mich zurück erinnere als ich 2013 mit Windsurfen angefangen hatte, da bin ich in Fuerteventura mit einem 144 X-Cite und nem 4.2er Segel gefahren. ging auch, aber war anstrengend mit der Größe durch den Shop aber Fussschlaufen konnte ich da noch nicht.

    Aber daher sollte jetzt ja auch ein 130er mit nem 5.3 oder 4.7 eigentlich noch sehr gut zu fahren sein.


    Fanatic scheint man überall gut zu kriegen, auch ältere Modelle, Starboard scheint immer ausverkauft zu sein. Tabou hm weiß nicht muss ich mal lesen, aber der Patrik und Lorch etc. die sind mir zu teuer. JP ja hatte ich viel im Leihmaterial, war ok, aber eben auch nur ok.


    was soll jetzt genau der Unterschied zwischen Freemove und Freeride sein ?

    Freemove = FreestyleWave bzw. Corssover ?


    in allen Magazinen wird der Blast aber schon als Freeracer geführt.

    wäre schön wenn, dann wüsste ich bzw. hätte ich ggf schon einen bestellt ;)


    jo war bis auf einmal immer in Saal, liegt für mich günstig und der Spot ist top.

    fahre dort meistens eh weiter draußen wo es ruhiger ist, oder gleich die langen Schläge einmal ganz rüber ( ist bisher nur einmal schief gegangen, auf dem Rückweg war in der Mitte der Wind weg )


    Segel sind Vector in 8.6, vielleicht auch noch bei stärkerem Wind und Lust die Blades.


    meine bisherige Erfahrung ist, gemütlich fahren ist eben gemütlich nicht schnell aber dafür kann man es gefühlt ewig machen.

    schnelles Fahren strengt schon etwas an, kann man nicht ewig machen.

    Top Speed fahren war egal wo ich das gemacht habe anstrengend, selbst auf einer Spiegelglatten Piste.


    13-16 kn Wind ist sehr entspannt,

    17 -19 kn Wind ist ideal, man kann richtig gas geben und kann sich dabei aufs Gas geben konzentrieren,

    20kn+ man muss sich beim schnell fahren schon auf das Wasser konzentrieren.


    leicht überpowered ist bis 19kn kein Problem. ab 20 wird es dafür anstrengend.

    und voll überpowered ist auch bei weniger Wind anstrengend.



    hier wird gesagt ich soll einen Freerace nehmen, weil besser zu kontrollieren. die Frage die sich mir stellt, braucht man so viel Kontrolle in eigentlich ruhigen Bedingungen ?

    Andererseits fahren die Profis die Teile ja nicht weil die schlecht zu kontrollieren sind, sondern weil diese gerade bei top Geschwindigkeiten noch am besten zu kontrollieren sind, schließlich müssen die sich ja auf das Rennen konzentrieren und eben nicht auf das Board. Als ich mit dem Quatro die 28kn bzw. auf dem Bodden 27kn gefahren bin, da war nur Vollgas angesagt, voll Kraft auf den vorderen Fuss und die Gabel, da hatte ich keine Zeit für irgendwas anderes nicht mal fürs Wasser. Aber der Quatro ist eben alles andere als ein Racer daher geht das für Topsspeed aber lange kann man diesen nicht halten.


    Und ja Slalom Boards sind gebaut um Rennen zu gewinnen, aber wieso sollten sie dann nicht auch etwas langsamer fahren können ?

    sprich wenn ich im gleiten bin, liegt es doch an mir, ob ich mich einfach nur rein hänge, oder ob ich Spannung gebe. Mir fällt es schwer zu glauben das man Slalom Bretter nur voll angespannt fahren kann ? ja die Fussschlaufen sind weiter außern, aber wenn man die Gabel etwas höher macht, ist das doch eher eine Sache die man schnell lernt und an die man sich dann gewöhnt ? und einige Free Racer haben auch nur äußere Positionen.


    guckt man sich jetzt die Free Racer an: SuperSport, Futura, Blast, F-Race

    dann ist der F-Race sehr teuer.

    der Supersport braucht viel können

    der Futura, ist nicht zu haben da ausverkauft

    der Blast mehr Freerider als Freeracer.


    Dann sind da noch der Ray, bzw. Falcon BGS, die sind als FreeRacer deklariert sind aber 100% Shape Identisch mit dem Falcon. Der Unterschied zwischen Falcon und Ray ist nur der Name, die Farbe und der das GFK und nicht aus Carbon ist. Sonst genau das gleiche Board laut Fanatic. Aus dem Grund haben sie den Ray wohl auch seit 2016 nicht mehr im Programm und nennen denn dann direct Falcon BGS.


    Und genau das ist jetzt der Punkt, die bieten einen Slalom shape in etwas günstigerer Bauweise als Freeracer an. Das macht mich halt stutzig, wieso sollte jetzt nur das andere Material dafür sorgen das man jetzt entspannter fahren, und leichter auf top speed kommt ?


    Auch ein Grund wieso ich beim Falcon jetzt nachgehackt habe. den gibt es eben noch günstig, da Fanatic in deutlich größeren Stückzahlen produzieren lässt als Starboard.


    Der Blast soll schon einer super Board sein, auf dem es sicher einfacher lernt schnell zu fahren etc. nur ist der Blast in diesen Punkten so viel besser als das ich das nicht auch mit dem Board meiner Freundin (einen 2014er Tufskin Atom) machen könnte ?


    Sprich angenommen beim Falcon, erfordern die Jibes mehr Technik, aber naja das lernt man ja mit der Zeit.

    Und wenn man sich die ganzen Hobby Ranglisten wie der Bayrische Speedkini oder vom Wandlitzsee etc anguckt. dann sind die ersten Boards immer Slalom Bretter, Freeracer tauchen erst später auf. ganz vereinzelt rutscht mal einer rein. Ja da sind auch Profis dabei, meistens sind das ja die ersten 1 2 3, aber die meisten in diesen Listen sind nur Hobbyracer.


    Was man halt nicht weiß ist ob die ausschließlich auf Speed gehen und sich sonst damit begnügen von den Freeracern überholt zu werden, oder ob die sogar beide Bretter haben.


    was ich halt vermeiden will ist, das ich mir ein Board hole mit dem ich in 2 Jahren an die Grenzen Stoße was 500m und 2sec Speed angeht.


    oder anders gefragt, wer hat einen Falcon ? und wie fährt der sich wenn es nur ums fahren geht ?

    und wer hat einen Blast oder ähnliches und wie gut lässt der sich schnell machen ? bzw. wie viel Potential haben dort noch Finnen wie z.b. eine Lessacher ?


    ach verdammt wieso gibts keinen Porsche unter den Windsurf Brettern, bequem, einfach und trotzdem top Beschleunigung und TopSpeed.