Easy für einen Profi am Harztopf - nicht für einen Amateur.
Beiträge von hary
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Eine bezahlbare (aber doch noch gute) 46er kannst du dir ruhig zulegen. Das ist kein Fehler. Und dann bei passenden Bedingungen probieren und Erfahrungen gewinnen.
Ein engagierter Surfer hat 2 -3 Bretter, 4 - 6 Segel und 10 - 20 Finnen. Da kannst du unbedenklich erste Schritte in die Richtung tun. Und eine brauchbare 46er findest du auch taschengeldkompatibel.
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Wenn du für die großen Segel die Serienfinne einplanst, wäre für die kleineren eine 46 wohl sinnvoll.
Allerdings, wenn du keine 120 kg wiegst, wirst du das Ding mit dem 5.6er kaum so anpowern, dass du einen großen Unterschied merkst.
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Was für eine Box hat denn der Magnum?
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Swiss Tech finde ich lustig: Designt in Australien, hergestellt in Thailand. Vielleicht ist ja seine Firma in der Schweiz registriert. 😉
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Er hat sich mit seinen Tests neuerdings halt auf vermientes Terrain begeben, wo viele die Bewertungen bis zur 3. Stelle hinter dem Komma ausformuliert haben wollen. Fahrtechnik, Reviere und Background - Reportagen wie in der Vergangenheit bieten da viel weniger Angriffsfläche.
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Bleibt leider den Einheimischen vorbehalten: Geo-geblockt, wie so vieles beim ORF.
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Er hat doch seit einem Jahr eine Anstellung bei Starboard. Hat sich das zwischenzeitlich erledigt?
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Wenn du dich als Einsteiger/Aufsteiger nur in gemäßigten Bedienung bewegst, kannst du das Segel am Anfang sicherlich auch gut mit dem 460er bewegen. Mittelfristig kommst du um den 490 sicherlich nicht drum rum. Lieber das Geld sukzessive in Masten mit min. 75% Carbon investieren.
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Da kann man wohl Zuhause bleiben, wenn man keinen Slot im Becken gebucht hat.
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Wenn du schon ein Paar Jahre surfst und etwas rum gekommen bist, kannst du das Sonderheft vergessen.
Besonders amüsant fand ich den Artikel über Mitteleuropa, das von der West-Wetterlage beherrscht wird. Wäre nur mit einem Satz erwähnt worden, dass es die seit über Jahren nicht mehr gab, wäre ich vielleicht versöhnt gewesen.
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Wenn du nicht deutlich über 80kg liegst, wirst du keine Probleme haben.
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Und die Abflüge sind Spektakulär.
Sehen aber so aus, als könnte man sich dabei ziemlich weh tun.
Am Windsurfen habe ich bisher immer besonders die Mischung zwischen Speed und geringem Risiko besonders gemocht.
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Auch von engagierten Kitern hört man immer wieder was von Rückenproblemen. Die fahren ja wohl ausschließlich Hüfttrapez - schon wegen dem Style.
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Ich verstehe nicht, weshalb man sich als ziemlich schlaffer Sitzarbeiter unbedingt am Equipment der Vollprofis orientieren muss. Für uns Freizeisurfer steht doch komfortables Gleiterlebis ohne bleibende körperliche Folgen im Vordergrund. Das geht mit einem (knapp geschnittenen) Sitztrapez doch optimal.
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Hab die Frage schon Mal gestellt, aber meine Studienzeit ist schon zu lange her: welche Geschwindigkeit hat denn der scheinbare Wind bei 40knt Wind und 50knt Boardgeschwindigkeit bei den dort gefahren Winkeln.
Vermute Mal, dass dabei der Luftwiderstand eine deutlich geringere Rolle spielt, als wenn man mit dem Auto einfach mit 100 kmh gegen den Wind fährt.