Beiträge von Wackeldackel

    Ich glaube Du willst jetzt nicht wirklich wissen, was ich zum Thema "Sicherheit" denke. Wie gesagt wollte ich hier keine Diskussionen anheizen, muss jeder für sich selbst entscheiden, was er als sicher erachtet. Und jein, ich fuhr täglich "Rennstrecke" in die Arbeit - die letzten 4 Jahre 100 km am Tag - inzwischen aber nicht mehr. Was mich dabei am meisten aufgeregt hat, waren die Leute, die toujours 20 km/h unter erlaubt fahren, die Leute die auf der BAB auf 5 m auffahren und die Leute, die mit völlig untermotorisierten Kisten an Stellen überholen, wo sie nix aber auch gar nix sehen. Inzwischen isses mir völlig Latte, da kurzer Arbeitsweg - und ich kann plötzlich die Leute verstehen, die immer 20 km/h zu langsam fahren :bonk:. Übrigens lese ich beide Magazine nicht.

    Sind die dazu nicht gebaut? Der 325 mit Automatik ist im Sommer fast ein wenig zuträge zum driften. Mein 123d, den ich vor meiner Tochter hatte, hats auch im Sommer richtig gebracht im 2. Gang im Kreisverkehr bei halb eingeschaltetem DSC.
    Um ehrlich zu sein finde ich Heckantrieb im Winter sicherer, weil wenn die Hinterräder durchdrehen bekommst Du n Gefühl dafür, was die Vorderräder auf der Fahrbahn "weglenken" können. Wenn Dir bei nem Fronttriebler die Vorderräder abhauen müssen die erstmal wieder grip bekommen, damit Du lenken kannst. Zumal fühlt sich für mich ein Hecktriebler einfach besser an, da die Lenkung frei von Antriebseinflüssen ist. Aber mein Popometer ist da sowieso ziemlich empfindlich...

    Ohje. Da sprichst Du bei mir nen wunden Punkt an... In unserem Klub kam eines Tages der Sohn vom Vorstand und meinte: "Papa, wenn ich mal groß bin möchte ich Kite-Surfer werden"... :wein: Aber in den Anhänger, den ich im Auge habe würden neben 3 Boards, diversen Segeln und Masten, Gabeln, Grillzeug, Kinderwagen, Kühlbox und Campingmöbel auch noch diverse Cabrinhas und ein Kiteboard reinpassen... :e035:

    Nein, ich liebe den 325 so wie er ist und will auch sonst keine Diskussion über Autohersteller anheizen.
    Was mich viel mehr interessieren würde - gibt's Reviere / Spots, wo man mit so nem Hänger gar nicht hinkommt bzw. gar nicht erst auf den Parkplatz kommt - 2x Parkgebühr zahlen wäre kein Ding...
    Interessant wäre für mich der Walchensee - wollte ich schon immer mal hoch, aber nicht mit dem ganzen Gerödel auf dem Dach.


    P.S. Wo ich grad an Gebühren denke werden mir wieder die Vorteile eines Koffer-Anhängers mit 185cm Höhe bewusst. Mit so einem Ding könnte man auf der BAB an der Raststätte im eigenen Anhänger pinkeln gehen - und das im Stehen :bonk:.

    Vorteil wäre auch noch: Bei Urlaubsfahrten wäre der ganze "Baby-Scheiss" schnell verstaut, bei Tagesfahrten liessen sich mal eben Grill, Kühlbox und Campingstühle und andere Utensilien, die man braucht, wenn man auf den Wind wartet einfach so reinstellen.

    @ Terence:
    Dann war das bei Dir wohl ähnlich wie bei uns am Ringköbing... Jeden Tag stündlich eine andere Windvorhersage... und als der Verleiher mir ein SUP vorschlug, hatte ich dann eine Vision :35: ... Davon, wie ich dem Verleiher das SUP in seinen Allerwertesten... na ihr wisst schon...

    Hallo,
    ich bin im Begriff für Tagesausflüge mit nem Anhänger zu liebäugeln.
    Waren die letzten 2 Wochen wieder einmal in Dänemark am Ringköbing bei nahezu Mitternachtshelligkeit. Dann der Schock - Auto (325d Touring) fast zu klein mit Baby, also Dachbox oben auf. Eigenes Equipment mitnehmen - keine Chance. Bretter im Verleih Tabou Rocket maximal 145l. Daneben 2 sackschwere Fanatic Anfängergurken mit Schwert und 160 l. Leider lief bei ersteren die 50 cm lange Freeride-Finne durch den Sand, so dass auf die Anfängerbretter ausgewichen werden musste. Segel - maximal 7.3 und Öffnungszeiten von 10h bis 17h - der gute Wind hat sich während unseres Urlaubs leider immer ausserhalb dieser Zeiten eingereiht. Immer wieder hat man beim Abendspaziergang am Fjord die Leute mit eigenem Material fetzen sehen. Das alles brachte mich dazu, über einen Anhänger (Koch o.ä.) nachzudenken, in dem man bequem 3 Bretter, Masten, Segel und evtl. auch noch ein paar Koffer und Zeug verstauen kann. Die Preise für einen Anhänger sind natürlich gegenüber einer Dachbox astronomisch. Dennoch würde ich lieber in einen Anhänger investieren. Ein Bus ist mir zu intensiv - zumal auch ein Bus mit Baby sehr schnell zu klein wird und ich die Bretter (Aufsteigerzeug) auch nicht rein bringe - zudem muss der Bus regelmäßig gewartet werden und kostet Versicherung und Steuer für nen Zweitwagen.


    Was mir noch nicht klar ist - ich plane den Anhänger ja auch für Tagesfahrten zu nutzen und evtl mit bis an den Strand zu rollen. Geht m.E. nach wunderbar am Altmühl oder Brombach. Kennt sich jemand am Walchensee aus mit Hänger? Hänger ist m.E. nach auch eine prima "Base", wo man schnell mal absperren kann, damit man nach dem Surfen keine bösen Überraschungen erlebt. Zudem kann man nach dem Surfen das Zeug im Hänger schön austropfen lassen und im Auto bleibt es trocken.


    Wäre toll, wenn sich jemand mit dem Thema besser auskennt und evtl. seine Erfahrungen weitergibt.


    Der 460er NP X3 Mast ist definitiv von 2010 oder 2011, den 430er X3 gibt es so wie ich ihn besitze nicht. (?)
    Den gibts im Product Book von 2010/2011 nur als SDM X3 430 Wave. Ist aber vom Aussehen auch ein 2010er/11er, nur eben ein X3 430 und nicht ein X3 430 Wave.


    Eigentlich wollt ich nur wissen ob es jemand gibt, der eben dieses Segel mit dem kurzen Mast geriggt bekommt.
    Wir waren bei der letzten Session zu 5. drüber und haben hin und her geriggt und es einfach nicht vernünftig hin bekommen.
    Sowas kann einem echt die Laune verderben. Jetzt benutze ich halt den 460er von enemii.


    Ich kann es mir nur so erklären, dass beim 430er durch den Flextop-Bend von Neilpryde-Masten und IMCS 21 das Top sich viel stärker biegt als der untere Teil des Masts. Beim 460er der immerhin IMCS 25 besitzt kommt vielleicht der Bottom etwas besser zur Geltung und somit kommen die Latten weiter vor. Wenn ich beim 430er noch 2 cm mehr Extension geben würde und das Loose Leech zwischen der dritten und vierten Latte hätte würde es vielleicht funktionieren - aber das kanns ja auch nicht sein. Vom Schnitt der Masttasche ist das Segel auf jeden Fall für nen 460er Mast gebaut (der ja auch wahlweise empfohlen wird als Alternative zum 430er).

    Hallo,
    ich habe mich gefragt ob jemand anders auch enorme Schwierigkeiten hat sein NP Zen 6.7 Bj. 2010 aufzuriggen.


    Zu meinem Problem:


    Ich besitze ein NP Zen und den empfohlenen Mast X3 430.


    Wenn ich das Teil aufrigge muss ich 2cm mehr Extension geben, damit das Loose Leech ordentlich kommt. (50% zwischen der 2. und dritten Latte). Habs auch schon mit 4cm Aufgabe auf den Luff Wert probiert...
    Der besagte Mast macht in beiden Varianten im unteren Bereich jedoch so wenig Biegung, dass ich am Schothorn Starkwindtrimm fahren muss, damit die Latten überhaupt ansatzweise hinter dem Mast vorkommen. Lasse ich am Schothorn etwas nach, switchen die Latten miserabel und auch sonst fährt das Segel völlig beschissen. :confused:


    Steck ich meinen X3 460 rein riggt sich das Segel wesentlich einfacher. Bei ordentlichem Loose Leech ist der Mast im unteren Bereich so weit gebogen, dass ich nur ein wenig Schothorntrimm brauche und die Latten optimal switchen.


    Ich dachte der Hersteller hätte die Palette so entworfen, dass man die gesamte Palette mit nur einem Mast fahren können soll :bonk:.


    Habe heute das Teil mal mit einem enemii SDM C75 in 460 aufgeriggt und was soll ich sagen...
    Das Segel lässt sich fast noch einfacher riggen als mit dem NP Spargel. Alles passt prima und ich habe fast das Gefühl, dass es noch ein bisschen mehr Druck macht als mit dem NP 460. :annie:


    Meine Theorien dazu:
    a) Der Mistkerl im Surfladen hat mir nen alten 430er X3 angedreht - kann aber eig. nicht älter als 2009 sein vom Design und ich vermute mal nicht, dass die Ihre Palette so dermaßen überarbeitet haben, dass der besagte Mast komplett nicht funktioniert.
    b) Das Segel ist einfach nicht für nen 430er Mast gebaut.
    c) evtl. a) und b) trifft beides zu

    Auch wenn der Thread schon 3 Jahre alt ist...
    Ultimativ geiles Segel, fahre das Teil mit einem QT4800 Fiberspar Mast (der übrigens optimal zu dem Segel passt).


    Warum ich das schreibe?
    Habe das Segel kürzlich im Abverkauf erworben und einen passenden Mast gesucht. Nach stundenlanger(!) Recherche bin ich dann auf den Materialtest der SURF (glaube ich) gestoßen, in dem das Segel mit dem Fiberspar Mast getestet wurde, weil der Severne Mast zum Zeitpunkt des Tests vergriffen war.
    Evtl. ist jemand anders über diese Info (auch nach 3 Jahren) dankbar.


    sowas kotzt mich total an......überigens schon gewußt die np-masten sind alle tendenz flextop....gaastra, naish und severne sind hardtops....bei gaastra überigens noch ne besonderheit, die sind auch mit ner sehr weichen base ausgestattet.


    Severne ist nicht Hardtop, die liegen im Constant Curve Bereich. In der Surf gabs sogar mal nen Test (glaube 2008er Masttest) in der sie Severne SDM als Constant Curve Tendenz Constant Flex rausgemessen haben - auch wenn es von Unifiber gegenteilig behauptet wird. In der 2012er Tabelle stehen die Severne Masten immerhin schon am Rand des Constant Curve Bereich - die RDM sind etwas mehr Richtung Hardtop. ->
    Unifiber Mast Tabelle 2012.
    Aus gegebenem Anlass und persönlichem Interesse meinten die Jungs von Severne auf meine Frage nach der Biegekurve, dass sie mindestens seit 2006 (und wer weiss wie lange davor) Ihre Kurven nicht geändert haben. :confused:

    Hallo,
    ich habe mir für mein Severne C2 8.5 einen QT4800 Fiberspar in 490 cm gekauft (Im Test von 2006 sind die das Segel auch mit dem Mast gefahren und es zeigte optimale Eigenschaften. Warum kaufe ich keinen Unifiber Mast? => Masthersteller Unifiber hat die Tabelle glaub in zwei Jahren schon zweimal geändert und Severne Segel jedes mal anders eingestuft, die Jungs von Severne meinten jedoch, dass der 2006er Mast von Severne seit jeher die gleiche Biegelinie wie der aktuelle 2012er besitzt - daher wollt ich nicht in Unifiber investieren).


    Jetzt steht da allerdings in der Gebrauchsanweisung, dass man nur Extensions von Fiberspar verwenden soll, welche blöderweise hierzulande nicht oder nur schwer erhältlich sind.


    Der Mast hat 75% Carbon. Was spricht dagegen, meine X3 UXT 48 Alu-Extension zu benutzen?
    Die passt vom ersten Einstecken wie angegossen, also gefühlte 5 Hundertstel Spiel auf jeder Seite - sprich gar nichts.


    Da ich mit Carbon bisher noch nicht so viel am Hut hatte aber jede Menge über miese Haltbarkeit lese bin ich ein wenig besorgt.


    Mit welchen Extensions benutzt ihr eure Fiberspar Masten?

    Ich meinte die großen neuen Feerider - im Prinzip gibts da ja 2012 nur einen mit über 170 l - alles andere sind Anfängerboards mit Schwertkasten. Aus gegebenem Anlass und wenig Wind hab ich mir heute mal meinen neuen Starboard Go 171 mit der 42er Centerfinne angeSUPt. Wenn man nicht die ganze Familie draufsetzen möchte ist das Ding ganz OK zum Paddeln im Stehen. Mehr Tempo macht man wahrscheinlich mit nem Longboard.

    Ich glaub ja das SUP hat sich ursprünglich aus dem Wellenreiten entwickelt, weil es wesentlich weniger anstrengend ist als den ganzen Tag liegend auf dem Board mit den Oberarmen gegen die Strömung anzukämpfen. Gibts übrigens echt ein paar geile Videos dazu z.B. hier - scheint eine flexiblere Alternative zum herkömmlichen Wellenreiten zu sein. Allerdings bräuchte man ja bei einem derartigen Gerät nicht auch eine Leash fürs Paddel?!


    Auf jeden Fall muss dann irgendwann jemand daran gedacht haben dass sich ja prima damit die heimische Werbetrommel rühren lässt.


    See oder Fluss - Mann oder Frau - stehend wie die Südsee-Ureinwohner auf einem Brett - Natur - vielleicht aussenherum noch Berge - Idylle pur.


    Damit war wohl der heimische SUP Gedanke geboren. Warum allerdings in sämtlichen Windsurfzeitungen derart Cross-Promotion betrieben wird verstehe ich nicht da SUP mit Windsurfen rein gar nix zu tun hat. Soll wahrscheinlich folgende Botschaft dahinter stecken: "Wenn Dir der Wind fehlt dann nimm den Wind in die Hand..."
    Wir haben im Club ein 3 m Naish SUP mit Mastschiene. Fährt sich bei wenig Wind mit 9 m² Segel schon ganz nett geradeaus - ähnlich wie die Tandemsurfer von früher. Auch bestimmt ein tolles Familienbrett - aber lernen tut man damit bestimmt keine Halse.


    Das Paddeln selbst auf Flachwasser ist genauso aufregend wie Kanufahren oder Briefmarken sammeln - nur unbequemer. Man kann dabei nicht sitzen. Und versucht mal euch mitten auf dem See stehend auf einem Brett gegen eine Armada an Mücken und Regenbremsen zu verteidigen :) ...


    Spannend kann ich mir die Teile in Flüssen mit moderater Strömung vorstellen wobei man ja auch nie weiss wo man gerade drauf stürzt wenn man stürzt oder ob man von einer Wildwasserwalze nach unten gedrückt wird - daher glaub ich eher nicht so dolle und was für leichtsinnige Gemüter.


    Prinzipiell reicht ein großer Freerider auch als Paddel- oder Familienbrett - aber mit dem könnte man noch vernünftig Surfen. Die großen werden ja auch immer mehr mit Mittelfinne angeboten. Ich würde mir kein SUP kaufen nur um damit paddeln zu gehen. Ein Brett mehr, was man mitschleppen müsste.


    Für Leute die an der Küste leben mit einigermassen Brandung sind SUP allerdings sehr sehr geile Geräte.

    Hi, habe auch das Problem mit dem Schwergewicht.
    105 kg und 192 gross.
    Habe mir leider den Shark 150 2010 zugelegt. Allerdings ist das Teil wesentlich instabiler als unser Shark 160 Bj 2008 (Clubmaterial). Fühlt sich eher an wie ein 140er. Ein falscher Tritt und das Heck oder die Nose säuft ab (bei meinem Gewicht).
    Ich würde Dir dringend empfehlen ca. 60-80 l über Körpergewicht zu fahren, da Du sonst in der Zeit während Du Fortschritte machen könntest eher ins Wasser fällst und schnell den Spass an der Sache verlierst. Ich hab bei uns auf der Staustufe bei 4Bft. Böen bis 6 den Schotstart mit dem 150er erst beim dritten oder vierten Anlauf geschafft.
    Vom Surferischen Können sind wir wahrscheinlich ähnlich.
    Beachstart i.O., Wasserstart n.i.O., Gleiten (nur ohne Trapez) bis zu 100m - dann wirft mich der Bock ab.
    Trapezfahren: Ein-Aushängen OK Spannung aufbauen OK fahre sogar freihändig - traue mich aber noch nicht bei Gleitwind einzuhängen wegen der Böen.


    Meinen Shark werd ich mir als Wechselbrett aufheben. Aber zum Trainieren und zum Leichtwinddümpeln werd ich mir nen Starboard Go 171 (nicht das Modell "Windsurfer"- der hat ein Schwert und wiegt 2kg mehr) besorgen. Alternativ hatte ich auch den Lorch Bird 180 ins Auge gefasst, sieht nach einem sehr geilen Brett aus - leider bekomme ich den unter 1600 EUR nicht - der Starboard geht beim Händler meines Vertrauens um 1000 EUR geradeaus.