Beiträge von Wackeldackel

    Kennt ihr das, dass euer Browser manchmal mit dem Forum hier Aussetzer hat?
    Ich vermute mal, das ist irgendein Skriptfehler mit dem Forum hier. :confused:


    oder hab ich mir am Ende jetzt doch einen Bundestrojaner eingefangen :erschrecken:

    Ich habe in Vertragsabwicklungsangelegenheiten Probleme mit der der HuK 24 gehabt als reiner Online-Versicherer. Wenn die Anhänger nicht versichern, stellt sich das Thema aber nicht für dich. Ich habe jetzt alle Fahrzeuge und auch den Anhänger bei der HuK Coburg, weil ich mit denen in Hinsicht auf Preis-Leistung und auch Schadensabwicklung langjährig gute Erfahrungen gemacht habe.


    28 Euro mit Teilkasko erscheint mir ein günstiges Angebot. Wäre halt nur noch die Frage, wie hoch die Versicherungssumme pro Fall und Geschädigten ist; Mindestsumme oder höher, und ob das ein Thema für dich ist.


    Ist sogar recht gut. 100 Mio. und 10 Mio je geschädigte Person - das übliche halt. HuK kenn ich noch von früher, bei denen hatt meine Frau schon 2 Fahrzeuge versichert und auch nie Problem gehabt.

    Vorsicht! Das ist immer von dem Harztyp abhängig. Viele Epoxiharze härten bei Luftkontakt an der Oberfläche etwas klebrig aus und können auch nur sehr mühsam geschliffen werden, da sich das Papier zusetzt.


    Klebefrei härten die 285 / 385 Harztypen aus oder Schley 799 ( das Zeug entwickelt auch extrem wenig Wärme, kocht niemals auf! )


    Sollte nur kein Harz 4 sein...:hammer:

    Klasse Arbeit. :thumbs:
    Ich hatte vor ein paar Jahren mal die Gelegenheit für ne Abschlussarbeit nen Mini-Katamaran zu konstruieren und zu bauen.


    CIMG3348.jpg


    Habe mich aber wegen des fehlenden Platzes zum Arbeiten nicht an die Verarbeitung von Epoxy ran getraut - hab das Verbund ein bisschen anders gelöst...
    Wenn ich Deine Arbeit sehe, bekomme ich echt richtig Lust mir doch noch ein eigenes Board zu bauen. Inzwischen hätte ich auch den passenden Garten.


    Darf ich fragen wo Du die Shapes her hast? Selbst konstruiert? Nachgemessen?

    Natürlich sind Deine Kite-Videos sehr geil und ich wollte auch nicht unbedingt das flamen anfangen. :keks:



    Kiter sollen ca 2 Leinenlängen Abstand (2 x 25 m => 50 m !!) zu anderen Teilnehmern haben, Surfer sollten möglichst 2 Mastlängen Abstand (10 m) vorweisen können.
    Es ist damit also so gut wie unmöglich, das Kiter sich regelkonform in einem Windsurfbereich aufhalten, denn sie können praktisch die Abstandsregeln nicht einhalten.


    Eine strickte Trennung zwischen Kitern und Windsurfern ist also sehr sinnvoll (in Strand Horst sogar extra ausgewiesen).


    Damit sollte dann jegliche Frage, beantwortet sein und jeder wissen, wie er sich zu verhalten hat.


    Sign.


    Ich sehe den Vorteil im Kiten klar darin, dass man zwischen 3 und 4 wahrscheinlich schon sehr gut Kiten kann und der geringere Platzbedarf - ist vermutlich grad für Großstädter ein Punkt.


    Ihr könnt mich gerne steinigen aber für mich sehe ich folgende Nachteile am Kiten:


    Der Hype, der derzeit um den Sport gemacht wird zieht m.E. nach im Wesentlichen folgende unbequemen Dinge mit sich:
    -der Windsurfstuff wird in kleineren Stückzahlen produziert und ist immer teurer, was mich über kurz oder lang an der Ausübung meines Hobbys behindert.
    -es sind meistens nicht Vollprofis unterwegs, es gibt auch einen Haufen Vollpfosten, die die Spots überschwemmen, das sorgt für Ärgernis beim Surfen und bremst den Lernfortschritt, der Punkt wird dadurch verstärkt, dass viele es noch nicht einmal für nötig halten einen Basis-Kurs zu machen, sondern sich das Kiten aus dem Internet anlernen. Bei uns am Spot können ca. 25% der Kiter nicht mit Ihrem Zeug umgehen.
    -der Hype an sich nervt mich einfach nur und unter den Kitern sind im Gegensatz zu den Windsurfern sehr viele Hipster unterwegs.
    -an allen guten windreichen europäischen Spots wird zunehmend auch Werbung für Kiter gemacht, obwohl diese auch bei weniger Wind gut klarkommen würden.
    -der enorme Platzbedarf wenn viele Kiter unterwegs sind nervt.


    Dabei geht es auch anders:
    Wenn bei uns am Spot Leute sind, die halbwegs fahren können halten die sich im Normalfall von den Windsurfern fern, es scheint als könne man mit Kite schneller Höhe laufen.


    Eine Trennung wie früher Hvide Sande Süd, Nord (seit 2013 leider nicht mehr) halte ich an den meisten Spots für sinnvoll.
    Auf jeden Fall fände ich es generell nicht verkehrt, wenn man einen Kite-Führerschein einführen würde -
    ich schätze dann würde man weniger Leute sehen, die ihren Schirm nicht unter Kontrolle haben.

    Habe gute Erfahrungen mit HuK Coburg, sowohl Auto als auch Anhänger. Aber nicht mit der Internet-HuK24.


    Heisst das jetzt, Du hast gute Erfahrungen mit der HUK und mit der HUK24 keine guten Erfahrungen im Sinne von schlechten Erfahrungen?


    bei der Onlineversicherung HUK 24 steht in den Versicherungsbedingungen, dass Anhänger für den Sportgerätetransport nicht versichert werden können.
    Das ist dann vermutlich bei der Offline-Versicherung anders?


    Ich hab jetzt auch n anderes Angebot für um die 28 EUR mit Teilkasko ohne SB. Vollkasko brauch ich nicht, und diese Teilkasko deckt auch Vandalismus mit ab.


    Nebenbei - nach dem ich jetzt schon seit Tagen überlege, das Internet zu löschen...
    hat jemand zufällig ne Ahnung, wie man heute noch die Seiten aus den Suchergebnissen rauswerfen kann, die die Suchbegriffe in der URL haben, da diese Fake-URLs meistens ja nur Unsinn beinhalten.

    Ja, ich finde es auch blöd, dass es für den Krümmungsgrad einer Gurke eine Euronorm gibt, nicht aber für Finnenkästen.
    Weisst Du, was Wolfgang ungefähr für die Finnen verlangt? Im Prinzip würd ich mein Geld lieber gerne direkt beim Meister investieren :)

    Habe mir neulich am Baggersee bei Wasserstartübungen im Stehtiefen Bereich und onshore Wind ordentlich die gefühlt 1m lange Drake Freeride-Finne von meinem Go! ruiniert - ist glaube ich ne 54er.


    Da ich ab nächstem Jahr plane, meine beiden Boards mit in den Urlaub (Flachwasserrevier) zu nehmen benötige ich 2 neue Finnen.
    Eine für PB und eine für Tuttle. Die Freeride-Finnen sowohl vom Go! als auch von meinem Shark sind dafür nach diesjährigen Erfahrungen mit einem 145er Tabou denkbar ungeeignet für dieses Revier.


    Boards:
    Starboard Go 171, TuttleBox
    Fanatic Shark 150, PowerBox


    größtes Segel:
    8,5 qm Severne C2


    schwerster Surfer: 102 kg :eek:


    Ich liebäugle mit einer Lessacher Duo Weed oder einer Maui Ultra Delta - zum einen für das besagte Flachwasserrevier, zum anderen für den Seegrasbewuchs am Homespot.
    Wenn ich mir bei letzterer aber den Einsatzbereich ansehe ist die wohl nur für Boards bis 120l vorgesehen.
    Da ich bei meiner Könnerstufe und meinem Eigengewicht noch sehr oft im dümpeln bin, statt im Gleiten, brauche ich minimal den 150er.


    Weiss jemand, ob die Lessacher Duo Weed den geeigneten Einsatzbereich abdecken würde?
    In welcher Größe müsste ich die für welches Board kaufen?


    Hang Loose

    Beim Windsurfen liegt der Segeldruckpunkt mehrere Meter hoch,
    während Dein Körperschwerpunkt ca. bei einem Meter liegt. D.h. der Wind hat einen richtig guten Hebel, um dich umzupusten. Je kleiner und leichter Du bist, desto schlimmer.


    Der Kite greift dagegen genau an Deinem Körperschwerpunkt an. Jede Bö wird sofort in Geschwindigkeit umgesetzt. Mir tun alle Speedsurfer leid, die das noch nie erlebt haben: SENSATIONELL, Du kannst Dich einfach vom Wind wegkatapultieren lassen. :D


    Würde mich mal interessieren, wie Du bei nem Windsurfsegel den Druckpunkt so hoch bekommst. Bestimmt mit einer ausgefeilten Loose Leech Trimmung! :bonk:
    Musst Du mir den Trick unbedingt mal verraten. Eigentlich wollte ich gar nicht antworten, aber nen (inzwischen Ex-) Kumpel von mir, der auch reihenweise so einen Blödsinn verzapft hat, ist kürzlich in einer ausgedehnten Rechtskurve in Tirol frontal gegen einen Laster, weil er auf seinen Reifen keinen "Angststreifen" über lassen wollte. Ja, ich weiss, Motorradfahren ist ja was ganz anderes als Kiten. Und ausserdem hat man ja alles im Griff, wenn man eine gute Selbsteinschätzung hat, oder?

    Hat zufällig jemand der Thread-Beantworter eine Ahnung, bei welcher Versicherung man eine Haftpflicht + Kasko (Diebstahlschutz) für seinen Anhänger abschliessen kann?
    Google ist total zugemüllt, und seit die vor ein paar Jahren die booleschen Operatoren rausgenommen haben, findet man eh nix mehr. Leider finden andere Suchmaschinen auch nix dazu.
    Wäre echt sehr hilfreich, wenn jemand nen guten Versicherer kennt.

    Vorher Loch anzeichnen, eine 12er "Initialbohrung" setzen und mit der Flex entlang der Linien. Sehen ob Gitter passt, danach mit UV-beständigem Montageklebstoff am Gitterflansch eine schöne Raupe ziehen, Gitter einpressen, Fugen glätten, Kleberreste abziehen, fertig - evtl auf der Innenseite des Trailers ein passendes Gegenstück. Hab keine Ahnung wie stark die Wände sind.
    Immer aufpassen, dass man mindestens 2 Gitter - am besten auf den Gegenüberliegenden Seiten oder oben und unten anbringt - denn wo keine Zuluft ist gibt es auch keine Abluft...


    Ich hab mir schon überlegt, ob ich nicht unten nen Abfluss einbaue - dann bräuchte der Boden jedoch ein Gefälle.


    Andere Frage: Ich würd das Regal gern mit item Profilen bauen. Dazu möchte ich im 8er System die 16x160er Nutplatten quer über den Boden legen. Von dort aus nehm ich dann die 40x40 Profile senkrecht nach oben als Board-Stütze- unten kommt dann noch für die Board-Aufnahme auf jede Seite ein 40x80er Winkel, das Ganze im Moment 2 mal in der Länge und 2 mal nebeneinander für zwei Bretter - dann eben nach Bedarf erweiterbar.


    Wie bekomme ich die am Besten mit dem Aluboden verschraubt?


    Mit den Querträgern unterhalb des Bodens? Oder reicht eine Verschraubung mit den Panelen aus? Hab keine Ahnung wie tragfähig diese befestigt sind. Ich liebäugle derzeit mit Einniet-Muttern - das einzige Manko an der Sache ist, dass die Einniet-Zange für die Muttern sakrisch teuer ist. Oder ich lege um die Querträger je zwei passende Bügel mit Gewinde-Enden M8, länge das Ganze ab, stecke den Bügel von unten durch die 16x160er Nutplatten und befestige es oben mit Schlossmuttern welche natürlich in den 16x160er Nutplatten versenkt sind.

    Chefin und ich haben uns jetzt auf jeden Fall für einen entschieden...
    Weihnachten ist ja nicht mehr weit... :santagrin:


    Kommt noch ein Aluboden rein, Lüftungsschlitze, Stützrad und nen Dachträger für Fahrräder oben auf...
    Und dann noch ein Boardregal mit Item-Profilen.
    Dann ist das Teil glaub ich echt zu was zu gebrauchen.


    u5_deckel_3x_erhoeht_mit_tuer.jpg


    Spricht was dagegen die Boards im Bag hochkant zu transportieren?

    Hallo teenie,
    darum Frage ich ja gerade hier, ob es Spots mit u.U. begrenztem Parkraum gibt, an denen das Parken mit Anhänger verpöhnt ist. Allerdings wäre es mit einem Anhänger auch möglich, das Auto komplett woanders weiter weg vom Spot abzustellen und nur den Hänger am Spot zu lassen - das würde nochmal Parkraum am Spot sparen. Hätte ja auch sein können, dass es an den meisten Spots massive Probleme gibt mit so nem Ding. In Hvide Sande Syd gibt es zum Glück keine, da war ich vorgestern noch. Dort kann man egal ob Gespann oder nicht (ist eh genug Platz da in der Vorsaison) Parkmünzen kaufen - im 10er Pack billiger. Ich glaube wenn voll könnte man auch auf dem Tagescamping stehen bleiben und den Anhänger rüber fahren zum Syd.

    @ Lord:
    den wollt ich auch, wegen Registeraufladung, gabs aber zu meinen Preisvorstellungen nicht mit Automatik und Leder :beerchug:.
    Leder ist wegen Kinderkotze und Automatik dafür, wenn das Kind schreit und Aufmerksamkeit braucht.
    Ausserdem hätt ich mich da bei der Chefin durchsetzen müssen...
    Und nen Koch-Anhänger hätts auch keinen gegeben...