Beiträge von Steffen

    Und Michlsurf: Ich bin 90kg und one Foot of ist 42cm :-)). Die Kanten sind bei meinem WARK erstaunlich "fett". Das Brett kommt definitiv eher als Freerider/Freewaver daher als als ein Waver.

    Genau mein Gewicht – und genau meine One Foot of Breite von meinem 112 F. S.W


    Da fahre ich ein 6,9er drauf - und dieses stellt mit Sicherheit noch nicht das Limit dar.

    Heißt also dein Board sollte auf jeden Fall die Segelgröße locker tragen, und mit der Singel Fuß Schlaufe hinten und deinem Gewicht sehe ich da jetzt auch nicht eine Tendenz dazu dass du nicht den richtigen Druck aufbringen könntest die Fuhre, respektive die Kante unter Kontrolle zu halten.

    Supi, auch dir noch ganz herzlichen Dank :-))

    Hallo liebe Leute


    Ich brauche wieder mal euer Schwarmwissen.


    Es geht um folgendes: Als kleines Brett fahre ich ein ca. 105 Liter Custom von WARK. Die Segelpalette reicht von 4,7, 5,3 bis 5,6qm. Vom Setting her fahre ich hinten eine Mittelschlaufe und eine 29er Crossfinne von Select.


    Jetzt will ich den Einsatz des Brettes vergrössern, indem ich mir ein 6,6er No-Cam-Freeride-Segel (wie zum Beispiel das E-Type) zulegen möchte.


    So weit, so gut :-)). Ich will aber nicht gross am Setting rumschrauben. Also ich will hinten die Mittelschlaufe lassen und im Idealfall sogar die Finne (wobei da hätte ich sonst noch eine 34er von C-Fins).


    Was meint Ihr? Geht meine Rechnung auf? Oder muss ich doch noch hinten eine zweite Schlaufe montieren (Die Dübel wären schon installiert).


    Wie immer ganz herzlichen Dank und noch viele windige Herbsttage


    Steffen

    Hallo liebe Finnen-Freaks


    Ich weiss nicht, wie ihr es so mit der Passgenauigkeit von Finnen, insbesondere von Tuttle-Finnen, habt.


    Ich selber schleife mich däm und dusslig oder pinsel irgendwelchen Harz drauf, nur damit die Finne wirklich passt. Nicht zu tief und nicht zu hoch. Wackeln darf sie sowieso nicht. Und schief sitzen darf sie auf keinen Fall.


    Deutlich entspannter geht Starboard dieses Thema an. Auf ihrer Homepage getrauen die sich, angehängtes Bild zu posten. Mir stellen sich alle Finnen-Haare auf. Die Finne steht ja so was von raus und über. Grrrr.


    Also, wenn die das können, werde ich in Zukunft meine Finnen auch so stehen lassen - schweren Herzens.


    Herzliche Finnen-Grüsse


    Steffen

    Klein oder gross ist für einmal nicht die entscheidende Frage.


    Viel wichtiger sind die Fixkosten. Wer hat seine Fixkosten im Griff? Oder noch besser: wer hat seine Fixkosten rechtzeitig runtergeschraubt? Und da sind dann die Kleinen doch deutlich im Vorteil. Minimaler Aufwand - maximaler Ertrag.


    Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass es den einen oder anderen "Grossen" in den nächsten Monaten verblasen wird. Schade für die ganze Branche.

    Hallo liebe Leute


    Besten Dank für die vielen Tipps und Infos. Ich bin immer wieder erstaunt und natürlich auch erfreut, welches geballtes Know how in diesem Forum schlummert.


    Aufgrund eurer Empfehlungen habe ich mich für eine Select Edge pro in 45 cm Länge entschieden.


    Argumente für diese Lösung:


    Freeride-Finne für Freeride-Brett! Ich will problemlos ins rutschen kommen und dann entspannt surfen. Highend-Slalom-Finnen habe ich für ein anderes Freerace-Brett (WARK).


    Select statt C-Fin: kein mühsames Schleifen (hoffentlich :-))))


    Carbon statt G10 oder anderes Material: Gewicht


    45 statt 43: Ich wiege 100kg nass, da brauche ich die Länge


    So, jetzt hoffe ich, dass meine trockene Theorie-Rechnung auch auf dem nassen Wasser funktionieren wird. Bin gespannt.


    Herzliche Grüsse


    Steffen

    Hallo liebe Leute


    Jetzt bin ich wieder mal an dem Punkt angelangt, wo ich eure Hilfe brauche. Ich habe alle Tabellen und Grafiken im Internet abgegrast, aber so richtig schlau und fündig bin ich halt doch nicht geworden.


    Es geht um folgendes: ich suche für meinen Tabou Rocket 135 LTD eine neue grosse Finne. Einsatzgebiet: Gardasee, Segel: S-Type 7.8 (evt. auch mal 6.6). Fahrer: routinierte 100kg Nassgewicht.


    Eigentlich bin ich ja ein grosser Fan von Riachards C-Fins, aber die Anpasserei und Schleiferei geht mir ein bisschen auf den Geist. Deshalb suche ich eine Finne, die ich reinstecken und gleich losfahren kann. Von anderen Select-Finnen weiss ich, dass der Select-Powerbox-Kopf sehr gut zu der Tabou-Basis passt.


    Deshalb würde ich gerne bei den Select-Finnen zu schlagen. Konkret bei der V.Max 4.0. Hat die jemand schon gefahren? Ist die zu Slalom-orientiert für den Freerider Rocket? Gemäss Homepage von Select ginge die V-Max auch problemlos bei Freeridern! Und wenn ja, in welcher Grösse? 43? 45? Oder was?


    Oder soll ich doch Richtung Select Edge pro gehen?


    Ihr seht: Fragen über Fragen. Und das so knapp vor dem Jahreswechsel. Uff.


    Besten Dank für alle Tipps und dann guten Rutsch


    Steffen

    Hallo liebe Leute


    War jemand in den letzten Monaten in Dakhla/Marokko?


    Hier im Forum gibt es nur relativ alte Posts, aber die tönen grundsätzlich alle sehr positiv.


    Ich überlege mir, im Frühling dorthin zu gehen. Mich würden Erfahrungen von Hotels und Surfstationen interessieren.


    Kommen Kiter und Surfer aneinander vorbei? Oder gibt es eher Kiter-Spots und Surfer-Spots? Bzw. Kiter-Hotels und Surfer-Hotels?


    Und wie sieht die Sicherheitslage aus? Spürt und sieht man irgendetwas davon? Ich erinnere mich an die 90er-Jahre in Hurghada, wo Soldaten am Strand patrouilliert haben. War nicht so mein Ding.


    Ganz herzlichen Dank für alle Infos und schönen Tag allerseits


    Steffen

    Ich kenne das Problem - habe Grösse 48 ! Da gibt es bei den hinteren Schlaufen nur eines: Schlaufen mehr in die Mitte. Die vorderen Schlaufen können draussen bleiben.


    Alles andere - Schlaufen grösser stellen etc. - ist ein riesen Gewürge. Am Schluss stehst du wie auf Eiern auf dem Brett.


    St

    Hallo liebe Leute


    Mein heiss geliebtes Sailloft-Trapez gibt nach 13 Jahren langsam seinen Geist auf. Die Eigenschaften dieses Trapezes sind genial: schlank, leicht, direktes Fahrgefühl. Es sitzt wie wie ein zweiter Neo auf dem Körper. Durch die brettharte Platte wird der Rücken optimal gestützt. Kommt hinzu, dass das Ding quasi unkaputtbar ist. Das Hauptmaterial besteht aus dem Bodenstoff von Rettungsinseln (!!!!).


    Leider hat Sailloft die Produktion eingestellt, weil die zuständige Person nicht mehr dort arbeitet.


    Jetzt meine Frage: Was kommt der Idee des Sailloft-Trapezes am nähesten? Welches Trapez ist leicht, dünn, trägt nicht auf, dabei stabil und direkt!


    Viele der neuen Trapeze sind heute genau das Gegenteil: super soft, kuschelig weich, dabei schwer und dick auftragend.


    Wer kann mir weiterhelfen? Schon jetzt besten Dank und einen schönen Tag allerseits


    Steffen

    IMG_2902.jpeg


    P.S. man beachte im Hintergrund die Grabkerzen, zur Beerdigung meines Trapezes :-))))))

    Ich habe den Kite-Kelch an mir vorbei ziehen lassen und ich werde auch beim Foil-Kelch nicht schwach werden.


    Aus einem ganz einfachen Grund: ich hasse den Material-Terror. Je weniger Staff ich habe, desto mehr komme ich zum surfen: 2 Bretter (135 und 105) und vier Segel (7,8 bis 4,7).


    Kein Gerätsel, ob ich das oder jenes nehme, Kite, Foil oder Board oder vielleicht doch eher SUP? Einfach aufs Wasser, wenn es funxt, okay, wenn nicht Bier!!


    Bin glücklich und zufrieden so:-))


    St

    Schon jetzt besten Dank für die vielen interessanten Infos.


    Hier die Antworten auf Eure Fragen:


    Nein, kein Bodenkontakt gehabt.

    Die Schrauben sind eher zu kurz, ich muss jedes Mal recht fummeln, bis die Schraube endlich die Mutter greift. Nach wenigen Umdrehungen ist dann schon fertig.

    Ich benutze Imbusschrauben, weiss aber, dass ich da vorsichtig sein muss mit dem Anziehen. Die Schrauben sind sogar nach dem Surfen lockerer als vorher.


    Vermutlich werde ich mir einen neuen Sockel giessen lassen. Ist mir zu unsicher, mit solchen Rissen rumzusurfen.


    Lieben Gruss und schönen Abend allerseits


    Steffen