Beiträge von bensen

    Ich finde vernünftigen Tagestourismus machbar. Wir waren vorletzten Di in Bremen suppen, mutterseelenallein, und sodann in Stade, wo wir nur einen Rasenmäherman in der Ferne sahen. Solche einsamen abgespeckten Aktionen mit Kitas zu vergleichen ...


    Tagestourismus heißt nicht, in Timmendorf auf der Promenade einherzuwandeln, was die Leute leider durchführen, genau in diesen Moment wahrscheinlich.


    Tja, tausend Meinungen und die Zahlen wandern nach oben ... da kann man ewig diskutieren ...

    Nunja ob Bremen und Stade nun die Referenz für die Ostseestände sind, ist eben die Frage. Die Vergangenheit hat gezeigt das es leider nicht so einfach umzusetzen ist. Für die Einheimischen ist sowas zurecht schwer oder kaum vermittelbar. Touris die, wie Stephan schon schrieb, in Scharen einströmen und die einheimischen sind angehalten möglichst zu hause zu bleiben, Kitas und Schulen zu oder nur teilweise geöffnet. Nun ja...finde den Fehler.

    ja, schon länger, MV mag uns nicht

    Hast du Kinder die zu hause betreut werden müssen, weil Schulen und Kitas geschlossen oder nur teilweise offen sind? Für Gastro und Tourismus ist das natürlich katastrophal aber für uns wäre es überhaupt nicht nachvollziehbar, warum Tourismus stattfinden kann, unsere Kinder aber nicht in die Kita können. Vielleicht auch mal daran denken, bevor man sinnlose Kommentare von sich gibt.

    ein Freestyleboard ohne Einschläge ist nicht bestimmungsgemäß eingesetzt worden


    PS: Ich wiederhole mich, aber es ist so.,packt euch dingstick ein und nach jeder Session einfach kontrollieren


    Wenn Angst ums board,, dann kauft ein ollen freestyler und übt damit und wenn die moves sitzen, dann ab aufs premium board

    Meistens fliegt man weit vom Material weg. Die meisten Schäden entstehen beim Dümpeln oder an Land. Ist jedenfalls bei mir so. Bei längerer Nutzung kommen dann ggf. weiche Stellen unter den Pads dazu. Hatte ich bisher aber auch nur einmal.

    Die unteren Latten stehen im Normaltrimm mittig am Mast, für Leichtwind maximal so das sie genau mit dem Mast abschließen aber nicht drübergucken und für viel Wind liegen sie am Mast an. So trimme ich das meistens. Wenn du zu viel an der Gabel ziehst, funktioniert das Segel nich mehr richtig. Du ziehst dann das Dacronpannel flach und das Segel kann nicht mehr richtig Atmen. Für böigen Starkwind kann man minimales LL reintrimmen.

    Moin, schwierig zu beurteilen ohne Bild. Ich würde so weit durchsetzen bis sich etwas LL bildet und dann wieder etwas Spannung reduzieren. So das es im Top wieder relativ flach ist. Wie die Latten sich verhalten, siehst du beim durchsetzen. Sauber umschlagen müssen sie natürlich schon.

    Moin, ich finde auch das Leichtwindtricks eine gute Alternative sind, wenn der Wind nicht zum gleiten reicht. Nimm auf jeden Fall Material, das du schon hast und ein Segel kleiner 5qm. Es ist sicher sinnvoll ein möglichst großes Board zu verwenden aber damit verbesserst du m.M.n dein Boardgefühl nicht. Zum Anfang und zum Erlernen neuer Tricks ist das sicher gut, da du dich voll auf das Segel konzentrieren kannst aber ich würde immer versuchen deine Skills dann auch auf dein aktuelles Material zu übertragen. Wenn du auf dem Tanker eine Helitack stehst, versuch es mal auf dem kleineren Board. Da merkst du dann sehr schnell riesige Unterschiede und musst die Boardbelastung anpassen. Wenn dann mal der Wind aus ist, musst du nicht vom Wasser, sondern kannst gleich mit deinem normalen Zeug an deinen Lowwind Skills arbeiten. Es gibt auch Tricks die bei Leichtwind schwieriger sind oder technisch etwas anders funktionieren. Das ist z.b. beim Ducken der Fall. Ansonsten sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt und du wirst schnell merken, dass du von dem Erlernten auch bei Gleitwind profitierst. Es muss übrigens nicht immer ausgefallen sein. Ein Shotstart oder Leichtwindwasserstart auf dem Waveboard oder einem anderen kleinem Board ist auch ne Herausforderung und in Revieren in denen der Wind schnell mal aus ist, Gold wert. ;)

    Moin,

    zum Thema Mast:

    Probier erstmal deinen schon vorhandenen Mast. Wenn der nicht passt, würde ich den verkaufen.

    Wenn du schon so viel Geld für aktuelle Segel ausgiebst, sparst du beim Mast an der falschen Stelle. Dann lass lieber die teure Cyclops weg und kauf dir einen passenden Mast. Ich habe in den Freeks viele Masten (auch andere Hersteller) probiert. Am besten funktionieren Redline und Bluline. Von den beiden zum Gorilla merkst du dann schon einen Unterschied. Eine Alternative wäre vielleicht noch Caas mit der entsprechenden Curve. Mir persönlich wäre das zu viel "könnte" funktionieren. Der Hersteller empfielt ja nicht umsonst den passenden Mast. Die Segel werden um den Mast entwickelt. Absägen würde ich deinen Mast auf gar keinen Fall. Dann verkauf ihn lieber. Ich habe Redline und Blueline. Den 370er fährst du wahrscheinlich relativ viel, da der auf das 3.6, 4.0 und 4.4 passt. Deshalb lohnt sich das in jedem Fall. Blöd ist tatsächlich der 4m Mast für das 4.8 und 430 dann fürs 5.2. Ich persönlich fahre das 4.8 als größtes Segel. Der Unterschied zum 5.2 ist nicht so groß. Mit ein wenig Technik und anpumpen geht das 4.8 auch sehr früh los. Mir persönlich wäre das auch zu viel Kohle für ein 5.2 und noch einen zusätzlichen Mast. Liegt aber vermutlich auch daran, dass die meisten Freestyler kein 5.2 fahren und das Augenmerk eher auf alle Segel darunter gelegt wird. Beim 5.2 würde ich tatsächlich auch den 4m Mast mit 30cm Verlängerung probieren, bevor ich den 430 kaufen würde. Ich meine Severne hat das auch mal so empfohlen. Auf dem Segel steht aber tatsächlich 430 drauf. Mach die Mastwahl auch abhängig von deinen meistgefahrenen Segeln. Für die viel gefahrenen würde ich dann in den höherwertigen Mast investieren.


    Zu den Trimmhinweisen:

    Freestylesegel trimmt man generell völlig anders. Deshalb gelten die o.g. Hinweise nur bedingt. Wie schon geschrieben setzt du nicht durch bis Loose Leach ensteht sondern nur bis zur Herstellerangabe. Minimales Loose Leach nur bei Hackwind. Das ist dann vielleicht 1cm über Herstellerangabe. Das Segel selbst hat kaum Profil. Das Profil zieht sich erst bei Winddruck über die Bahn am Mast ins Segel. Die unteren Latten sollten natürlich nicht über den Mast stehen. Da passen die o.g. Hinweise dann wieder. Ein Loose Leach willst du auch nicht haben, da du z.b beim Ducken des Segels ein Eigenleben im Top vermeiden willst. Das soll völlig neutral "schweben". Das würde mit Loose Leach nicht so gut funktionieren. Außerdem verlierst du Angleitleistung.


    Zum Thema Trimmhilfe:

    Die Cyclops hat einen integrierten Gummischlauch. Du brauchst also keine. 😉 Bei den Segeln ist der Kraftaufwand zum Durchsetzen ohnehin ziemlich gering. Ein Schraubedreher geht zur Not also auch.

    Trimmhacken

    Trimhaken? heißt das nicht so? wie schreibt man das, Trimmhaken? keine Ahnung ehrlich gesagt.

    Ich mein auf jeden Fall diese Ding wo man entweder eine Tampen in eine Klemme macht und dann dran zieht, oder dieses längliche Teil mit den 2 Löchern wo der Tampen durchgeht und man mit 2 Händen zieht. Vorher wars eben einer für eine Hand, deshalb dacht ich er hätt vielleicht einfach zu stramm gezogen.

    Wir nennen das immer Trimhaken, aber heißt vielleicht nicht so. Wie heißt es denn?

    Ein 370er + 40cm Starr verlängerung verhält sich vermutlich nicht zuviel anders als ein 400er auf Nullbase(Nullbecher) getrimmt.

    War der Kommentar wirklich ernst gemeint? Ich kann mir kaum vorstellen das du das jemals getestet hast.

    Zur Frage ob Carbon nun besser oder schlechter ist, gibt im Forum einige Threads. Ich habe die Carbonversion. Je nachdem wie weit du verlängerst. Ich denke wenn man um die 30cm verlängert, macht die carbon bestimmt Sinn. Ob man da einen Unterschied zur Alu merkt, weiß ich aber nicht. Das Gewicht ist an dieser Stelle auch egal. Der passende Mast macht auf jeden Fall einen riesen Unterschied. Das ist dann schon eher eine sinnvollere Investition. Selbst zwischen Gorilla und Redline (beides Severne) merkt man beim Freek deutliche Unterschiede.

    Nochmal zur Cyclops. Bei den Freeks ab 2020 ist im Rollenblock eine Gewindestange die du rausdrehen musst. Sonst kannst du den Tampen nicht über den Rollenblock loopen. Ob nun Alu oder Carbon....die Technik ist nicht die mega Innovation aber relativ easy und durchdacht. Du musst den Tampen eben nur loopen und fertig.

    370er RDM Mast und der Verlängerung auf 30

    dann machen wir das auch so/ist ein 21er. Danke

    Beim 5,2 ist es auch echt nicht so wichtig, da geht es eher einfach ums grad aus fahren, nicht um Freestyle. Da funktioniert es, und ich denk noch besser mit etwas weniger Trim. Bei viel Wind ist es eh nicht so im Einsatz.


    XT lohnt sich noch nicht so wirklich, die Freestyle Segel in den größen gehen eigentlich locker noch. Habe eher überlegte eine Cyclopes zu kaufen, die habe ich mal im Urlaub bei jmd gesehen und das hat gut geklappt. Hat jmd die?

    Hab die Cyclops in 36. Tolle Verlängerung wie ich finde. Wirkt durch die dicke Wandstärke ziemlich stabil. Funktioniert aber nur in Segeln bei denen genug Platz zwischen Rollenblock und Tampen ist. Werde mir noch die kleinere zulegen.

    Moin, die Freeks fährt man nur mit minimalem Loose Leach. Die Angaben auf den Segeln passen bei mir auf den cm genau. Habe auch die 21er Segel. Nur bei Starkwind zieh ich minimal mehr durch. Aber auch dann ist kaum LL sichtbar. Ab 2020 wurde die Dacron Bahn etwas breiter und somit die Windrange in einem Trimm auch etwas größer. 2021 wurde das Verliek etwas länger. Das 4.4er fahre ich mit dem angegebenen 370er RDM Mast und der Verlängerung auf 30. Das passt bei mir perfekt. Zum 5.2 kann ich dir keine Info geben, da das 4.8 mein größtes Segel ist.

    Wahrscheinlich auch alles eine Glaubensfrage. Gepostet werden doch eh immer die negativen Dinge. Interessant wäre ein Vergleich wieviel aller verkauften T6 denn Motorprobleme hatten. Soweit ich es gehört habe sind es auch häufig die Biturbo Motoren, die Probleme machen. Die kleineren Motoren sollen eher unauffällig sein. Regelmäßige Wartung und Pflege vorausgesetzt. Ich würde auch eher einen T6 der V-Klasse vorziehen. Der VW Gebrauchtmarkt gibt gefühlt auch deutlich mehr her. Wenn ich mir angucke wie viele T6 hier rumfahren, spricht das eigentlich für sich.

    Die schon angesprochenen doppelt verschraubten Schlaufen sind zwar kein Alleinstellungsmerkmal (gibts bei vielen Customboards und sogar bei F2) aber positiv zu erwähnen. Bei Freestyle und Waveboards erschließt es sich mir nach wie vor nicht warum die Schlaufen nicht doppelt verschraubt werden. Nein da werden dann lieber Bärenkrallen oder sonstige "innovative" Verdrehlösungen (die sogar zusätzliche Löcher benötigen) und tausend Plättchen beigelegt, etliche weitere Verstelloptionen (die keiner braucht und teilw. keinen Sinn ergeben) ins Brett gebohrt, anstatt die Schlaufen doppelt zu verschrauben. Ich kenne kaum jemanden in meinem Bekanntenkreis, der sich nicht drüber ärgert. Auch die Lüftungsschraube ist eine dieser tollen Innovationen. 😁 Sorry für etwas OT. 😉

    Moin, bei mir war es ähnlich. Hatte in den letzten Jahren auch sehr viele Cobra Boards und auch einen Flikka. Die Verarbeitung ist wirklich 1a. Die Boards sind im Vergleich schon sehr leicht. Zur Haltbarkeit kann ich nicht viel sagen. Müsste man mal aufsägen und gucken was drin ist. 😉 Kaputt geht das garantiert auch irgendwann. Ich finde auch das es sehr schwierig ist, den für sich passenden Shape zu definieren. Und genau das ist der Punkt. Wenn dir der Shape nicht gefällt oder nicht zu dir passt, bringt dir der beste Custom nichts. Trotzdem finde ich das auch Cobra Boards gut verarbeitet sind. Die setzen nur das um, was der Hersteller vorgibt und haben jahrelange Erfahrung. Ich denke auch das in einem Serienshape deutlich mehr Input von den Teamfahrern einfließt. Bei mir hielten sich die Schäden von Serienboards bisher in Grenzen. Und wenn es welche gab, lag es nicht an der Verarbeitungsqualität.

    Also wenn einen Flikka, dann würde ich auch eher zur Kleinserie greifen. Preis Leistung ist auf jeden Fall ziemlich gut. Dazu kommt , sofern man dazu in der Lage ist, die Möglichkeit für individuelle Anpassungen.

    Moin, ich würde auch erstmal eine Saison testen und dann deine Palette nach den meistgefahrenen Segeln abstimmen. Gerade in den kleineren Größen wirst du dich über den einen Quadratmeter mehr oder weniger freuen. Ein 0.8er Abstand ist in diesem Bereich schon sehr groß. Ich fahre 0.4er Abstände zwischen 3.6 und 4.8. Das ist aber natürlich auch von vielen anderen Faktoren wie deinem Gewicht und natürlich der Segelcharakteristik abhängig. Teste das erstmal aus und passe deine Palette dann später darauf an. Mit den Masten sieht es ähnlich aus. Auch hier würde ich nach deinem meistgefahrenen Segeln abstimmen. Wenn du dein 4.2er nur ein Mal im Jahr fährst, ist das nicht so wichtig. Bei häufiger Nutzung macht ein 370er natürlich auch Sinn.