Beiträge von Henning93

    Warum direkt so groß/breit? Benötigst du mehr Volumina oder was versprichst du dir von dem Schätzchen?

    Ich wiege 105 kg und benötige daher auch mehr Volumen.


    Der Shape soll bei größerem Volumen eine bessere Eignung für stärkeren Wind haben und ist ja auch bei den Segelgrößen nach Patrik-Angaben bis 5,0 zu fahren. Ein mehr an Volumen bei gleicher Drehfreudigkeit wie das kleinere Brett ist für mich ein Argment, wenn bei meinem Gewicht der Wind mal nachläßt.

    Ist letzten Endes eine 1-Brett-Lösung wenn es mal an die Küste geht (Tagesfahrt); sonst mit F-Ride 135 und Custom 160 und nun nur mit F-Cross 147.


    Mal sehen, wie es fährt.

    Verkaufe meinen Patrik F-Ride 135. Das Board dürfte das einzige mit einer Tuttle-Box sein und wurde direkt von Patrik und Karin gekauft. Sollte eigentlich zum Probefahren sein als Grundlage für ein weiteres Custom; ich habe es dann aber 2017 gekauft.

    Vollummantelung mit Carbon-Kevlar. Das Board hatte bei Übernahme von Karin im Unterwasserschiff eine kleine Delle von einem Stein, die ich mit Harz egalisiert und dann verschliffen habe. Kann man auf den Fotos sehen.

    Durch die Tuttle-Box kann man auch prima Slalom-Finnen mit dem Board fahren.

    Das Board ist weder im Deck noch im Unterwasserschiff weich, da selten gefahren (ich habe ja noch mein großes Custom) und sehr hochwertige Verarbeitung.


    Preis: 950 €


    Die von der EU vorgesehene Garantie für Gebrauchtverkäufe schließe ich aus; ebenso eine Rücknahme nach Kauf/Abholung.

    Dateien

    • F-Ride135_1.jpg

      (137,07 kB, 54 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • F-Ride135_2.jpg

      (109,44 kB, 44 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • F-Ride_3.jpg

      (162,76 kB, 38 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Patrik F-Cross 147 gestern am späten Nachmittag in Top-Zustand (ohne Schäden) angekommen. Sieht aus der Nähe noch wesentlich besser aus als auf der Webseite. Ersetzt meinen F-Ride 135.

    Fahreindrücke gebe ich wenn es wärmer wird. Anbei einige Fotos.

    Dateien

    Was soll an der heutigen Qualität nicht stimmen?

    Bei entsprechender Wartung und Pflege sieht ein Auto nach 10 Jahren wie neu aus.

    Das wage ich mal stark zu bezweifeln. Es mag auf Rost und solche Dinge evtl. noch zutreffen; ob die ganze Computermimik dann noch zuverlässig ihren Dienst tut ist die große Frage.

    Mir hat ein befreundeter PKW-Verkäufer aus alten VW Tagen schon vor 20 Jahren geraten, unbedingt die Risiken des Defekts der KFZ-Elektronik abzusichern; diese können wohl sehr schnell in echte Kostenorgien ausarten.


    Ist aber nicht nur ein VW-Problem; in unserer Siedlung sind 2 neue Volvo-Fahrzeuge bei ca. 500 km ausgefallen. Einer blieb mitten auf der Kreuzung liegen und rührte sich nicht mehr. Der andere konnte zuhause nicht mehr gestartet werden.

    Ein E-Auto (5 Jahre alt) führt nach Batterie-Defekt nun ein Dasein als Gartenlaube; der Hersteller fühlte sich nicht zuständig. Ist einer der "Qualitätshersteller" aus diesem hier erwähnten Test.


    Früher war das Problem halt Rost oder Minderqualität wegen überbezahlter "sparender Einkäufer" (Lopez +Co.) und nun sind es halt die Computerprobleme bzw. wo man die Programme vernünftig geschrieben hat (Tesla) ist es dann die fehlende Erfahrung beim Bau des Fahrzeugs.

    Schließlich müssen in Zukunft die Schulden der Vergangenheit bezahlt werden. Ja, eine Entwertung von Rücklagen.

    Das ist genau des Pudels Kern.


    Ist allerdings in den USA nicht anders; bei uns geht es nur schneller als dort, weil der Dollar die Weltleitwährung ist.

    Entweder man ist neutral oder man ist es nicht. Die Schweiz ist schon extrem lange ein neutrales Land und ist damit in allen Krisen/Kriegen gut gefahren.


    Das kann man nun gut finden oder nicht; wenn es in der Schweiz Gesetz ist, dann ist das eben so.


    Gibt es nicht auch bei uns so eine "Richtlinie", daß Kriegswaffen nicht in Konfliktgebiete geliefert werden dürfen?

    Bei verantwortungsvoller Fiskalpolitik wäre so etwas wie Inflation ein unbekanntes Phänomen. Erst dieses "über-die-Verhältnisse-leben" bringt ein Land in die daraus resultierenden Probleme. Und es hat ja hier nun eine der mitverantwortlichen Parteien getroffen.


    Es ist aber mMn. sowieso nicht mehr möglich, die seit langem begangenen Fehler wirkungsvoll zu korrigieren. Das Resultat ebendieser wird sich mMn. innerhalb der nächsten 2 Jahre zeigen und gewaltige Teile unseres Wohlstands vernichten. Ein Hoffen auf zukünftige auskömmliche Renten schätze ich als Wunschdenken ein, wobei sich "zukünftig" nicht auf die Renten der jetzigen Jugend bezieht, sondern auf sämtliche jetzigen und zukünftigen Rentner / Pensionäre.


    Wen das interessiert, der informiert sich bei Tante Gockel über Währungsreform 1948 / 1953 sowie Hyperinflation 1923.


    Für das Klima (und die Gesundheit) dürfte eine wesentliche Einsparung an nicht verbrannten fossilen Energien sowie nicht mehr benötigten Erneuerbaren einen durchaus positiven Effekt haben. Die Landwirtschaft ist dann grün und alles ist prima. :)

    Hallo, lese das erst heute.


    In Hörnum ist die Chance einen Platz zu ergattern am höchsten. Der Campingplatz gehört der Gemeinde Hörnum und ist der einzige Sandplatz und landschaftlich sehr schön gelegen.


    Solltest dich aber beeilen, die Insel ist schon jetzt so voll, wie ich das hier im Herbst noch nicht erlebt habe.


    Nimm bei der Anreise möglichst die Fähre von Römö (mit Reservierung); der Autozug kann zu diesen Zeiten schon mal sehr viel Geduld abverlangen, da man selbst bei vorheriger Buchung des Zuges nicht unbedingt rechtzeitig das Bahngelände erreicht und auf der B5 eine erste Campingeinlage genießen kann (mit Campingstühlen auf der Straße und so).

    Ich hatte mit dem Autozug letzten Sonntag "nur" 1 Stunde Wartezeit vor dem Bahngelände und habe den gebuchten Zug durch den bevorzugten Fahrstreifen der Vorbucher (an allen wartenden vorbei direkt auf den Zug) noch rechtzeitig erreicht.


    Viel Spaß.


    Henning

    Um alle diese hehren Vorstellungen (AKW bauen, 2.600 WKA bauen oder 5 - 11 Bio. in einen neuen Aufbau von Energieversorgung investieren) zu finanzieren und zusätzlich eine alles andere als geringe Schar von Alt- und Neurentnern und Pensionären (geburtenstarke Jahrgänge) mit entsprechender Kaufkraft (der Wert des Geldes schwindet ja derzeit wie Eis in der Wüste) zu versorgen, dürfte eine gewaltige Anstrengung der Gesellschaft vonnöten sein.


    Eine Bereitschaft zu Verzicht sehe ich weder hier im Forum noch sonstwo in der Gesellschaft.


    Für die energieintensive Wirtschaft ergibt sich aus der jetzigen Situation nur die Möglichkeit des Einstellens der Tätigkeit oder Auswanderung in andere Länder. Das wird sich intensiv im Steuersäckl der Regierung bemerkbar machen und eine Finanzierung, egal ob AKW oder erneuerbare Energien noch mehr erschweren.

    Ich könnte noch aufzählen, was damit verglichen in kleinerem Maße versäumt wurde, aber das weiss ja jeder....bin mal gespannt wie in 20 Jahren die nächste Generation dies alles bewertet

    Vielleicht sind die ja dann so schlau, sich über das Resultat ihrer Vorhaben schon vorab Gedanken zu machen und nicht irgendwelche Schnellschüsse anzuordnen und ansonsten wieder in den Merkelschlaf zu verfallen. ||

    Sollte Totti den von ihm verkauften Produkten Hinweise beilegen, wie diese zu benutzen sind in Bezug auf Umwelt oder gesetzliche Gegebenheiten?


    MMn. ist das völliger Unsinn. Es ist dringend nötig, daß die "Verbraucher" sich mal daran gewöhnen den ihnen (evtl) gegebenen Verstand bei ihrem Tun einzusetzen.

    War denn der Gabelbaum auf ca. 2,45 m ausgezogen?

    Der Druckpunkt des Segels wandert bei zu wenig Zug auf dem Schothorn nach hinten und das erklärt eigentlich die angegebenen Probleme (Segel ist schwer und Druck auf der Segelhand).

    Hast du das Segel mal ohne Camber gefahren (das soll lt. Ezzy auch möglich sein)?

    Eine Vorbereitung auf irgendwas ist mMn heute so gut wie gar nicht möglich; weder für die Unternehmen noch für die Privathaushalte.


    Es kann aufgrund der "vorausschauenden" Energiepolitik der letzten 2 Jahrzehnte eigentlich alle möglichen Szenarien geben, von Blackout bis eingeschränkte Stromversorgung und Massenarbeitslosigkeit.

    Die Geldpolitik läßt mit ihren Möglichkeiten eigentlich nur den Schluß zu, daß ein ähnliches Szenario wie 1923 in nicht allzu ferner Zukunft eintreten kann.


    Man muß es nehmen wie es kommt.

    Man wird sehen, wie lange die Ausbildung benötigt.


    Zum Glück sind wir ja ansonsten gut ausgerüstet und benötigen solch alte Systeme ja nicht mehr. :)

    Und nur mal so: Der Gepard Panzer hört sich nach viel an, ist aber zur Abwehr gedacht, primär Flugabwehr und aus alten BW-Beständen, vor über 10 Jahren ausgemustert worden, aber hocheffektiv. Damit gewinnt man keinen Angriffskrieg.

    Der Gepard ist praktisch nur zur Flugabwehr geeignet und die Mannschaft bestand in den 80er Jahren bis auf den Fahrer aus Offizieren.

    Man kann da also nicht einfach unerfahrene Leute reinsetzen und die machen dann mal Krieg. Insbesondere der Gepard benötigt mMn. eine recht lange Ausbildung zum effektiven Betrieb.


    Ich habe die Dinger mal in meiner Wehrdienstzeit in den 80er erlebt (Nato-Übung und die haben uns als Artillerieeinheit Luftschutz gegeben) und bei der Geschwindigkeit, mit der da gearbeitet werden muß, hat ein Amateur mMn. keine Chance.