Beiträge von Jaxblckk

    Ich würde es mich nicht trauen mit Metallpatten den Mast zu unterlegen. Hätte ich Sorge das der Mast oder die Box schaden nimmt.

    Hat da jemand schon Erfahrung?

    Ich kann nur für mein SLR von NP sprechen, da ist in der Box selbst kein Shim ABER der Rake Winkel wird über einen Shim vor dem eigentlich "Deeptuttle" Kopf eingestellt. Das Teil ist aus Metall, macht einen mini Abdruck kurz vor die Box. Da passiert eigentlich gar nichts.


    Würde mich wundern, wenn das in der Box anders wäre. :)

    Hätte ja auch sein können du kennst ein paar der Bretter …😅

    Da hast du natürlich recht. Bin nur den von Duotone am Launch Event gefahren. Den 23er JP mal ende letztes Jahr am Ammersee.

    Ist aber nicht meine Art von Brett. Die Freerider sind da eher in meine Richtung, wird sich bestimmt mit dem Alter noch geben. :D


    Man findet ähnliche Aussagen zu meiner vorhin öfters, unter anderem beim Ben Profit im Podcast vor kurzem.

    Die Shapes werden alle noch ein bisschen verfeinert, aber bis auf Konstruktionen wird sich da nicht viel tun. (Vermutung, keine Tatsache)

    Und die Tests werden einen Teufel tun und jemanden abschießen. Die knabbern scheinbar etwas am Hungertuch, so wie der Rest der Branche. (Vermutung, keine Tatsache)

    Ich bezog meine Äußerung auf den von dir angesprochenen Wind.

    Wo hat es da dann am Nachmittags Starkwind ?

    Bin immer offen für neue Spots ;)

    Starkwind ist wirklich selten am Gardasee, aber wenn man oberhalb vom Duotone - Center unterwegs ist fährt sich das meinstens schon in Ordnung.

    Ich finde, dass das aber mittlerweile ein Foilgebiet ist. Viel Chop und große Löcher.

    es werden inzwischen hohe Preise für die alten Raceboard der Fanatic ultra cat, Equipe II, Lightning, AHD Dominator Ära gezahlt (rege Regattaszene) - der hier genannte Preis für das carbon Starboard Raceboard ist absolut okay.

    Verglichen mit dem aktuellen Starboard Raceboard ist das ja auch ein Schnapper!

    stimmt, mit dem set up (85er Manta, 52er (!) Finne und 9,6) war ich in der Gewichtsklasse tatsächlich einsam :D . War damit aber auch immer der erste aufm See der am gleiten und auch durchgleiten war. Hab daher lange nicht den Sinn/Vorteil des foils für mich gesehen. Inzwischen genieße ich die Leichtigkeit des Fliegens mit "nur" 7,0 bei denselben Leichtwindbedingungen gegenüber dem alten Riesen-Geraffels. Das 6er Raise kommt mir dann tatsächlich schon geradezu winzig vor und ist dann meist die Überlegung ob ich statt mit 6,0 zu foilen nicht lieber mein 8er Vector nehme und Finne surfe. Was ja letztlich den ganzen thread hier initiierte - die Bequemlichkeit umzuriggen und stattdessen einfach den Frontwing zu wechseln.

    Ich habe das immer ähnlich gemacht, 85er Falcon mit 44er Finne aber 7.2qm AC-1. :D


    Durch Gelegenheit das Foilen probiert und seitdem auf Slalom Windfoil Material, 85er (169L) Board und 7.5 für Leichtwind mit 5.4 für Starkwind. :P

    Frontwing 515! :D

    Es hieß mal, ein Foilsegel fährt man ca 1,5qm kleiner als ein normales Segel. Wenn ich also früher mein 9,6er Sunray gefahren wäre auf Finne wähle ich heute das 7,0 Raise. Früher 8,6 Sunray, heute 6,0 Raise.

    9.6 qm mit 75Kg ist schon extrem ungewöhnlich! (außer du warst mal schwerer! ;-))


    Die Größen gibt es nicht kleiner, weil der Markt dafür nicht existiert. Unter 6.0 wird wenig sportlich gefoilt und wenn dann meist im Race Bereich.

    Wie du schreibst, unter 6.0 gehst du auf Finne, so wie 90% der Windfoiler.


    Was foiler schreibt (kenne ihn persönlich) ist schon so umsetzbar. Allerdings ist das eine andere Art von Foil und Können.

    Mit der richtigen Technik und Segelart kommt man mit deutlich kleineren Segeln aus. Der fährt aber auch Kreise um mich, mit 2qm weniger. :P

    es hat etwas gedauert aber ich hatte mich nun tatsächlich durchgerungen, mir ein zweites foil set-up für stärkeren Wind zuzulegen. Geplant war wie o.a. der GA FR900 in Ergänzung zum FR1200. Nach Diskussion mit meinem shop Händler und New Sports wurds am Ende ein FreeRace set-up GA Phantom SL850 mit passendem Phantom Rearwing. Dachte, damit hätte ich einen kleineren Flügel und war gespannt auf das "Plus an Performance". Tests im Vergleich zum FR1200 ergaben aber keinerlei Vorteil für mich bei zunehmendem Wind (Stabilität), dafür ein deutliches Mehr an Nervosität und Sensibilität bei weniger Wendigkeit. Am Ende habe ich den Händler gebeten, das set wieder zurückzunehmen. Nun ist dann doch der FR900 bestellt. Ich bin weiter gespannt.


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    Wenn ich mir den Thread so durchlese bin ich mir nicht sicher was genau du dir erwartest.


    1200 als Windfoil ist praktisch super leichtwind, wie du auch schon selbst geschrieben hast.

    Mit 75Kg (gleich zu mir) ist selbst der 850er eigentlich (im Freerace bereich) ein Leichtwindfoil. FR1200 auch noch ein "low Aspect" im vergleich zu aktuellen high Aspect Foils.


    Die kleinen Frontwings der high aspect Foils sind dann zunehmend sportlich veranlagt, da wirst du wenig "Ruhe" finden beim Umstieg von 1200.

    Klar es gibt stabilere Foils und weniger stabile, aber du wirst mit dem FR900 sehr wahrscheinlich auch nicht viel gewinnen.

    Etwas off Topic aber mal ne blöde Frage warum beim (Wind-)Foil die Masten immer so lange sind (sicher 80-90cm) und dadurch halt entsprechender Tiefgang?
    Gerade für Anfänger/Umsteiger auf Binnensee, Flachwasser und nur leichtem Kabbel könne ich mir vorstellen das bei kürzerem Mast die Höhenangst nicht so stark ist.

    (an die Mods - könnt Thema gerne verschieben falls hier total falsch platziert - Danke)

    Ja die sind eigentlich schon immer so lang.


    Geht zwar kürzer (bsp. 70 vom Wingen) allerdings ist das fürs Windsurfen auf dauer eher unangenehm.

    Durch die längere Fuse kann man auf Wellen und Chop nicht so schnell reagieren und man tendiert zum Nase versenken.


    Auf Seen die fast keinen Chop haben ist das eigentlich egal, da geht das schon. Zum Anfangen sicherlich nicht verkehrt.

    Wassersport-Cup am Walchensee und Kochelsee

    Am 08.06.2024 und 09.06.2024 ist für den Walchensee und Kochelsee ein Wassersportcup geplant. Der WaKoWa-Cup, der auch schon im Vorjahr stattfand, ist für alle Surferinnen und Surfer gedacht, egal ob mit Windsurfmaterial, dem Wing oder Foilmaterial. Der Spaß steht bei der Zusammenkunft im Vordergrund, es gibt keine Grundvoraussetzung an das Fahrkönnen. Als Erinnerung erhalten alle Teilnehmenden ein T-Shirt.


    Die Veranstaltung wird allerdings nur ausgetragen, wenn sich bis zum 05.05.2024 mindestens 15 Personen angemeldet haben. Das komplette Programm könnt ihr unter folgender Website sehen. Auch die Anmeldung ist dort möglich.


    Link: wakowa-cup.de/programm/


    Kopierter Text von Dailydose!!!