so richtig überzeugend ist das Konzept nicht, denn wenn die Verklebung sich löst, kommst du recht schlecht ran an die Mutter
du solltest also einen passenden Schraubenschlüssel dabeihaben
hast aber schon Edelstahlmutter, oder?
Ja rostfreie Edelstahlmutter, ich schau wie gesagt mal wie sich das in der Praxis verhält, sonst Schweiß ich das, wenn ich Zeit habe 
Vielen Dank für eure Tipps, ich hab das jetzt wie im YouTube Video gemacht, nur die M8 Mutter nicht drangeschweißt, sondern mit Sekundenkleber verklebt, mal schauen wie es in der Praxis ist.
Das Holz ist jetzt nur provisorisch, das tausche ich im Sommer gegen Plastik oder Metall
Alles anzeigendu hast folgende Möglichkeiten:
a) https://www.youtube.com/watch?v=k11IQc-rcUY
(dein Mastfuß ist dann halt nicht während der Fahrt verschiebbar. hat man bei den alten langen Brettern unter anderem genutzt wenn man ordentlich Höhe ziehen wollte.)
b1) falls dein powerjoint (gummigelenk) noch in Ordnung ist und du nach oben rauf einen standart-pin/north-pin/euro-pin möchtest also den gängigen Edelstahlzapfen dann deinen blauen Mistral Mastbecher entfernen, den Mistral aufnahmepin runterschrauben und den modernen Pin draufschrauben (ob innen oder aussengewinde wirst du sehen und dann den entsprechenden Pin bestellen)
b2) wenn der Powerjoint auch ersetzt werden soll dann unten den Mistralpin von deine jetzigem Mistral Mastfuß abschrauben. Auf Bild1 also in der seitlichen draufsicht auf den Pin siehst du eine kleine Inbusschraube(innensechskannt). Diese muss ras dann kannst den Mistral Zapfen nach unten abnehmen, das rote dings kommt dabei auch mit. Dann den Mistral Zapfen abschrauben und das ganze in einen neuen Powerjoint mit M8 Gewinde einschrauben. Nach oben hin dann wie unter b1 genannt
c) wie a nur dass du dir eine unterlegscheibe die in die Mastspur paßt besorgst, dann den Nutenstein von deinem Mastfuß (oder ggf eine rändelmutter aus dem Hornbach) und dann mit der Hand die Mutter festhalten und den Mastfuß draufschrauben. (rändelmutter hat aussen recht großen durchmesser sollte sich also halbwegs greifen lassen)
Problem bei Variante b ist:
->das ganze in den Powerjoint eingeschraubte wird sich nur schwerst lösen lassen. Meist ist das zusätzlich mit Schraubensicherung oder Epoxi eingeklebt. Etwas Hitze hilft ggf um die Verbindung besser lösen zu können. Schraubstock und Rohrzange sind hilfreich aber 100% erfolgsgarantie hast nicht. Worst Case wäre dass Schrauben abreissen (oben wäre das nicht zu schlimm. unten beim Mistral Pin schon, wenn du den wiederverwenden möchtest)
->auch diese kleine Innensechskanntschraube kann sehr widerspenstig sein. Kannst auch nicht viel Kraft übertragen mit dem kleinem Innensechskantschlüssel (versuchst vielleicht hast du glück. notfalls ausbohren aber krieg mal mal eben schnell so eine winzige schraube als Ersatz...)
Lösung a) wird wohl das einfachste sein. Mit b2) hab ichs auch schon versucht, aber das ist alles viel zu veraltet, dass man da mit nem 6er-Inbus rankommt, das dreht nur durch.
Lösung a) wird wohl das einfachste sein. Mit b2) hab ichs auch schon versucht, aber das ist alles viel zu veraltet, dass man da mit nem 6er-Inbus rankommt, das dreht nur durch.
Alles anzeigendu hast folgende Möglichkeiten:
a) https://www.youtube.com/watch?v=k11IQc-rcUY
(dein Mastfuß ist dann halt nicht während der Fahrt verschiebbar. hat man bei den alten langen Brettern unter anderem genutzt wenn man ordentlich Höhe ziehen wollte.)
b1) falls dein powerjoint (gummigelenk) noch in Ordnung ist und du nach oben rauf einen standart-pin/north-pin/euro-pin möchtest also den gängigen Edelstahlzapfen dann deinen blauen Mistral Mastbecher entfernen, den Mistral aufnahmepin runterschrauben und den modernen Pin draufschrauben (ob innen oder aussengewinde wirst du sehen und dann den entsprechenden Pin bestellen)
b2) wenn der Powerjoint auch ersetzt werden soll dann unten den Mistralpin von deine jetzigem Mistral Mastfuß abschrauben. Auf Bild1 also in der seitlichen draufsicht auf den Pin siehst du eine kleine Inbusschraube(innensechskannt). Diese muss ras dann kannst den Mistral Zapfen nach unten abnehmen, das rote dings kommt dabei auch mit. Dann den Mistral Zapfen abschrauben und das ganze in einen neuen Powerjoint mit M8 Gewinde einschrauben. Nach oben hin dann wie unter b1 genannt
c) wie a nur dass du dir eine unterlegscheibe die in die Mastspur paßt besorgst, dann den Nutenstein von deinem Mastfuß (oder ggf eine rändelmutter aus dem Hornbach) und dann mit der Hand die Mutter festhalten und den Mastfuß draufschrauben. (rändelmutter hat aussen recht großen durchmesser sollte sich also halbwegs greifen lassen)
Problem bei Variante b ist:
->das ganze in den Powerjoint eingeschraubte wird sich nur schwerst lösen lassen. Meist ist das zusätzlich mit Schraubensicherung oder Epoxi eingeklebt. Etwas Hitze hilft ggf um die Verbindung besser lösen zu können. Schraubstock und Rohrzange sind hilfreich aber 100% erfolgsgarantie hast nicht. Worst Case wäre dass Schrauben abreissen (oben wäre das nicht zu schlimm. unten beim Mistral Pin schon, wenn du den wiederverwenden möchtest)
->auch diese kleine Innensechskanntschraube kann sehr widerspenstig sein. Kannst auch nicht viel Kraft übertragen mit dem kleinem Innensechskantschlüssel (versuchst vielleicht hast du glück. notfalls ausbohren aber krieg mal mal eben schnell so eine winzige schraube als Ersatz...)
Vielen lieben Dank für deine ausführliche Erklärung das hat mir sehr weitergeholfen!
Alles anzeigendu hast folgende Möglichkeiten:
a) https://www.youtube.com/watch?v=k11IQc-rcUY
(dein Mastfuß ist dann halt nicht während der Fahrt verschiebbar. hat man bei den alten langen Brettern unter anderem genutzt wenn man ordentlich Höhe ziehen wollte.)
b1) falls dein powerjoint (gummigelenk) noch in Ordnung ist und du nach oben rauf einen standart-pin/north-pin/euro-pin möchtest also den gängigen Edelstahlzapfen dann deinen blauen Mistral Mastbecher entfernen, den Mistral aufnahmepin runterschrauben und den modernen Pin draufschrauben (ob innen oder aussengewinde wirst du sehen und dann den entsprechenden Pin bestellen)
b2) wenn der Powerjoint auch ersetzt werden soll dann unten den Mistralpin von deine jetzigem Mistral Mastfuß abschrauben. Auf Bild1 also in der seitlichen draufsicht auf den Pin siehst du eine kleine Inbusschraube(innensechskannt). Diese muss ras dann kannst den Mistral Zapfen nach unten abnehmen, das rote dings kommt dabei auch mit. Dann den Mistral Zapfen abschrauben und das ganze in einen neuen Powerjoint mit M8 Gewinde einschrauben. Nach oben hin dann wie unter b1 genannt
c) wie a nur dass du dir eine unterlegscheibe die in die Mastspur paßt besorgst, dann den Nutenstein von deinem Mastfuß (oder ggf eine rändelmutter aus dem Hornbach) und dann mit der Hand die Mutter festhalten und den Mastfuß draufschrauben. (rändelmutter hat aussen recht großen durchmesser sollte sich also halbwegs greifen lassen)
Problem bei Variante b ist:
->das ganze in den Powerjoint eingeschraubte wird sich nur schwerst lösen lassen. Meist ist das zusätzlich mit Schraubensicherung oder Epoxi eingeklebt. Etwas Hitze hilft ggf um die Verbindung besser lösen zu können. Schraubstock und Rohrzange sind hilfreich aber 100% erfolgsgarantie hast nicht. Worst Case wäre dass Schrauben abreissen (oben wäre das nicht zu schlimm. unten beim Mistral Pin schon, wenn du den wiederverwenden möchtest)
->auch diese kleine Innensechskanntschraube kann sehr widerspenstig sein. Kannst auch nicht viel Kraft übertragen mit dem kleinem Innensechskantschlüssel (versuchst vielleicht hast du glück. notfalls ausbohren aber krieg mal mal eben schnell so eine winzige schraube als Ersatz...)
Hallo
Ich habe ein altes Mistral Tarifa Board was noch super funktioniert. Ich habe nun einen neuen Mastfuß mit einem modernen Schraubsystem, was in das Stecksystem leider nicht passt. Kennt hier jemand von euch eine Art Adapter die man in die Mastfußschiene des Boards stecken kann, sodass der Zapfen des neuen Mastfußes eingeschraubt werden kann? Bilder folgen. Vielen Dank!
Vielleicht schreibt Lennard ja mal, wie er sich das vorstelllt.
Also das ganze Zeug kommt demnächst mit einem Anhänger nach Italien, wo es eingelagert wird. Ist über so lange Strecken einfach deutlich einfacher es zu transportieren. In Italien hamma dann ein Kleinwagen wo das Zeug aber reinpasst und einen Gepäckträger der für die beiden Surfboards ausreicht. Mit nem Anhänger würde ich auch ungern durch München zu den Seen fahren, wäre mir zu lästig haha
Sag mal Lennard hast du eigentlich einen Surfkurs schon mal belegt oder sonst irgendwelche Vorkenntnisse?
Ich meine die vielen Fragen und Unsicherheit von dir lassen sich in eine Internetforum nicht klären. Da musst du mal mit jemandem vor Ort rangehen. Ist ja alles kein Hexenwerk, wenn man die richtigen Handgriffe kennt. Das ganze geraffel mal mit jemandem mit etwas Ahnung von Windsurfen durchgehen und mal zusammen aufbauen und schauen was davon noch irgendwie zu gebrauchen ist. Müssen sich jetzt nur noch freiwillige finden.
Ja ich hatte über den ZHS am Starnberger letztes Jahr einen Surfkurs gemacht, allerdings mit sehr modernen Sachen, wo alles schon voreingestellt war. Der Aufbau war dementsprechend ziemlich einfach - auch das Aufriggen. Ich habe in dem Kurs - was die Theorie und das Fahren betrifft - eigentlich alles Grundlegende gelernt. Also anluven/abfallen, Wende usw. habe mich eigentlich ganz gut angestellt und es hat super Spaß gemacht
Cobra hat doch kein Schwert, sondern nur eine Finne, aber egal.
Die Segel mit dem "offenen Ende" sind Vario Top, d.h. Du kannst dort einen dieser gelben Becher befestigen. Ich finde, dass die Segel nur Deko Charakter haben.
Der Gabelbaum wird passen, aber kann es sein, dass er nicht verstellbar ist?
Ne also verstellbar ist er schon, mit diesen Clipdingern, die man eindrücken kann. Ich muss nur mal schauen wie ich das über den Gabelbaum getrimmt bekomme, weil mir die Umlenkrollen und Seile am Ende irgendwie fehlen 
Alles anzeigen-ist für das Mistral Tarifa das Schwert dabei? wenn ja - damit kannst du bisschen Windsurfen starten (leichtwind, bisschen üben)
-du müsstest aus dem Riesenhaufen dazu ein funktionierendes Rigg zusammenstellen - finde ich anhand der Bilder extrem schwer. Wohnt jemand aus dem Forum in deiner Nähe und durchforstet das Konvolut mal?
-die Cobra ist fantastisch - hatte ich Ende der Achtziger - nein, würde ich heute nicht mehr mit Starten zum Windsurfen lernen bei mehr Wind - aber theoretisch möglich (wenn du leicht bist)
Meine ganz persönliche Meinung ist: falls das Schwert für das Tarifa da ist und 1 Rigg komplett scheint - starte damit auf dem nächsten See.
Der Rest - der hat wenig/keinen Nutzen - würde ich auf dem Werkstoffhof komplett abgeben
Ja Schwert ist dabei, für die Cobra habe ich sicherlich das richtige Gewicht (65kg). Die scheint auch noch super in Form zu sein, also ich sehe da zumindestens fast keine Kratzer. Genau also ich muss auch einfach nur ein Rigg zusammengestellt bekommen, sollte doch möglich sein, bei dem ganzen Zeug
So Leute, vielen Dank für alle eure Nachrichten und Tipps, sehr lieb
Ich war jetzt nochmal im Keller und habe Bilder vom restlichen Material gemacht. Nach allem was ich jetzt so gelesen habe, denke ich es wäre das beste (auch zu meiner Sicherheit in Bezug auf Korrosion) ein gescheiten Mast zu kaufen, weil ich nicht denke dass die Ursprünglichen eine Funktionseinheit mit den Segeln bilden, auch nicht mit den dazugehörigen Gabelbäumen (der Gabelbaum passt ja auch kaum in den Mast - viel zu eng).
Die Frage ist nur, was für einen Masten ihr für solch altes Material empfehlen könnt.
Nach Betrachten der anderen Segel, ist mir zudem aufgefallen, dass manche einfach überhaupt keine Segeltops besitzen, also oben einfach "offen" sind
(s. Bilder). Ist das ein weiteres Merkmal eines alten Segels haha?? Ich meine, der Mast würde ja oben einfach rausrutschen, was das Aufriggen unmöglich macht.
Ich würde nun einfach zuerst einmal ein Segel benutzen, wo das Segeltop vorhanden ist, und dort einen neuen Mast reinschieben.
Was Mastverlängerung und Kompatibilität mit dem Surfboard angeht, bin ich leider auch sehr überfragt, vielleicht helfen die Bilder von dem Kleinzeug.
Würdet ihr mir einen Kauf eines neuen Mastes empfehlen, und wenn ja - welchen?
Liebe Grüße
Alles anzeigenHallo Lennard,
Ja richtig aunten Am Mast brauchst du mehr Zug as bisher und dazu wäre ein Trimmhacken hilfreich.
Di muss so lange unten anziehen und notfalls die Verlängerung länger ausziehen, bis die fordere Lattenspitze am halben Durchmesser vom Mast anstehet und nicht mehr vorne übersteht.
Ich zweifle aber dass du über die schriftlichen Erklärungen die Segel brauchbar getrimmt bekommst.
Am Beste ist ein alter Surfer der selbst noch mit sowas gefahren ist und paar alte Trimmhacken zuhause liegen hat, trifft sich mit Dir und riggt dir mal die 2 jüngsten Segel so auf, wie das gehört.
Wenn du aus dem Raum München stammst, würde ich das übernehmen.
Alte Trimmhaken usw. hab ich auch noch im Keller.
Also wohnst du denn?
Robert
Hallo Robert,
vielen Dank für deine Nachricht, sehr hilfreich. Einen Trimmhaken habe ich vielleicht, ich schaue gleich mal nach. Ich wohne in der Nähe vom Ostbahnhof in München, falls du Lust und Laune hast kannst du es dir gerne anschauen, würde mich sehr freuen wenn ich das alles zusammengebaut bekomme
Kann es sein das die Segellatten vorne gebrochen sind? Ziehe 1 Latte bitte vorsichtig etwas aus der Segellattentasche raus und fühle dann ob noch ein Stück vorne am Mast feststeckt, oder die Segellatten sind vorne so dünn geworden, das sie kein Profil mehr bilden. den Vorliekstrecker weiter durchsetzen dürfte bei diesen Segel kaum etwas bringen. Früher würden die Segel nicht so stark durchgesetzt, es gab sogut wie kein Loose Leach. der Alumast kann sich garnicht soweit biegen, wie die heutigen Masten. Oder schauemal ob die Segellatten vorne sich durch die Masttasche gescheuert haben?
Ja also das sich der Alu Mast nicht wirklich biegen kann, habe ich auch gemerkt. Da bringt mir mehr trimmen am Vorliek auch nichts, nachher bricht mir das Teil noch durch, das mit den Segellatten schaue ich mir mal an. Vielen Dank!
Ist die Frage ernst gemeint? Die Segellaten können sich ba nicht wirklich um dem Mast wickeln. Du meinst wohl die erzeugen zuviel Spannung und das Segel ist sehr bauchig.
Montiere doch einfach die Gabel schon vor dem endgültigen Vorliekstrimm schon mal dran. Sind ja schon ganz schön alte Schätze deine Segel, aber mehr Vorliekspannung würde auch helfen den Bauch von Segel zu verkleinern. Zumindest sieht es auf den Fotos so aus da muss noch mehr Vorlieksspannung drauf.
Puh also ich habe schon mit meiner Maximalkraft getrimmt, da geht nichts mehr beim Vorliek, aber das mit dem Gabelbaum probiere ich mal aus, dankeschön
Ja also ich bin wie gesagt absoluter Anfänger haha. Also ich hatte damals für 7 Segel (da sind auch noch neuere dabei), 2 Masten, 2 Surfbretter und ein Haufen Zubehör 200€ bezahlt. Dachte eigentlich dass ich einen guten Deal gemacht habe. Solange ich das aufgebaut bekomme und damit aufm Wasser Spaß habe, finde ich den Preis völlig in Ordnung. Als Anfänger wollte ich jetzt nicht für über 1000€ für ein neues Set ausgeben
Servus Leute,
ich bin noch relativ neu bei Windsurfen dabei, und habe mir letzten Sommer ein gebrauchtes Set mit mehreren Segeln und 2 Mästen gekauft.
Ich habe ein Problem beim Aufbauen:
Sobald ich den Mast in die vorgegebene Haltung des Segels reinschiebe (bis zum Segeltop) und unten bei der Mastverlängerung festziehe, wickelt sich das Segel beim biegen des Mastes um diesen herum. Der Mast ist ziemlich steif und lässt sich nur schwer biegen. Habt ihr irgendwelche Tipps wie man das umgehen kann und den Mast in die gewünschte leichte Schräge bringt, ohne dass sich das Segel um den Mast wickelt?
Um genau zu sein, wickeln sich die Segellatten um den Mast, sollte ich bei denen vielleicht die Spannung rausnehmen?
Oder habe ich vielleicht bei der Mastverlängerung etwas falsch gemacht? Man wickelt doch einfach nur das Band in die Öse des Segels und zieht dann kräftig, sodass sich der Mast biegt und man das Segel in die gewünschte Stellung bekommt.
Unten seht ihr ein paar Bilder, bei dem missglückten Versuch das ganze aufzubauen 
.
Danke schonmal im voraus
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