Ende April 2023 erhielt ich meine Rechnung für das surf-Jahresabo (Print): 59,90 Euro für zehn Ausgaben, Lieferdatum 26.04.2023 - 22.03.2024 (Anmerkung: Mitte April kommt ja immer die Mai- Ausgabe, also Nr. 5).
Heute erhielt ich die nächste (Jahres??-) Rechnung: SURF Kombi März(!!) 2024 bis Dezember (!!!) 2024 inkl. Mitbezug und Auftragsänderung(??): 68,50 Euro
Lt. Impressum surf 4/2024 Seite 50 kostet das Print-Abo plus Digital für zehn Ausgaben 65,90 Euro.
Da hatte ich doch glatt ein paar Fragen an die Dame von der Abo-Abteilung.
Ergebnis: Die Nummer 12a aus 2023 war keine Gratis-Ausgabe für Abonnenten, sondern zählt zu den 10 Heften für das Jahresabo. Insofern muss ich für das alte Abo noch ein Heft nachzahlen i.H.v. 5 Euro, denn es lief incl. der März-Ausgabe. Damit waren es 11 Hefte. Auch 2024 wird es außer den Doppelnummern 1/2 und 11/12 eine zusätzliche Ausgabe geben, nämlich eine 5a. Dadurch verkürzt sich das Jahresabo wiederum um einen Monat, denn es besteht aus 10 Ausgaben und nicht aus 12 Monaten. Eine reines Print-Abo gibt es nicht mehr. Das Kombi-Abo koste 67,90 Euro. 2025 bekomme ich dann noch die Ausgabe 1/2 im Dezember und dann ist Schluss mit dem "Jahresabo".
Nachdem wir rund 20 Minuten aneinander vorbeigeredet hatten, da ich (als surf-Abonnent seit Ausgabe 5/2003) vom Heft 1/2 bzw. vom Heft 11/12 als Januar- bzw. November-Ausgabe geredet habe, sie aber z.B. die März-Ausgabe (für mich Ausgabe 3/2024) als Heft 2 bezeichnet hat und mir versichert hat, dass mit der auf der neuen Abo-Rechnung vermerkten Heft-Nr. "MAR/2024" die Ausgabe Nr. 4 gemeint ist und außerdem fest behauptet hat, dass es 2023 auch eine Ausgabe 5a gegeben hat, habe ich mich für das Gespräch bedankt und entnervt aufgelegt. Immerhin bekomme ich die "Auftragsänderungsgebühr" i.H.v. 60 Cent erstattet. Was ich gelernt habe? Ein "Jahresabo" (das war ihre andauernde Bezeichnung) kann also durchaus kürzer als ein Jahr dauern.