Ein neuer Planscher

  • Moin liebe Windsurfkollegen,


    mein Name ist Christoph und ich möchte mich euch kurz vorstellen.


    Begonnen hat Alles im Alter von 14 Jahren und nach meinem VDWS ??- Schein und der ersten Ausrüstung war ich dann auf dem heimischen See zu finden. Mehr als leichte Gleitfahrt und die Wende war aber leider nicht drin. Auf Grund meiner aktiven Volleyballvergangenheit geriet der Wassersport wieder in den Hintergrund und so kam es nur zur gelegentlichen Turns auf dem heimischen Gewässern.
    Immer noch angezogen vom flüssigen Element habe ich während des Studiums den Segelschein gemacht und habe mich aktiv als Lasersegler beteiligt.


    Letztes Wochenende habe ich erneut einen Kurs belegt und bin wieder angefixt wie am ersten Tag. Die schnelle Wende klappt wieder sehr gut und auch die Sicherheit auf dem Board ist da. Bei der Halse legt es mich leider sehr häufig. Aber der zu geringe Wind war natürlich Schuld :bonk: (Ausreden gibt´s). So kommt es, dass ich mich hier anmelde.


    Meine Ausrüstung ist immer noch mein Hifly Maxx 164l, Segel etc. . Ich hoffe das es mir zumindest für diese Saison noch reicht, denn einen Vergleich außer zu den Schulungsboards habe ich nicht. Ich erinnere mich, dass ich damals damit gut zurecht kam. Wie es heute aussieht mit 10 Kilo mehr??? Ich bin gespannt.




    Lieben Gruß aus Hamburg
    Christoph

  • Hei gxxr,


    ich wiege wohl so um die 90 Kilo. Gleiten bekomme ich wohl hin, Trapez besitze ich, jedoch kann ich es leider noch nicht. Schlaufen leider auch nicht. Ich glaube ich stand mal drin, aber das ist schon Jahre her. Wenn ich nächste Woche mein Board hole, werde ich Sie wohl abschrauben. Am liebsten würde ich immer auf´s Wasser können, also schnell angleiten und notfalls mit größerem Segel.


    Ich hatte mit die Serie von Fanatic Shark angesehen, jedoch sind die auch gebraucht ganz schön teuer. Und mein Board, wenn auch länger, schwerer und schmaler ähnelt dem sicherlich etwas in den Fahreigenschaften. Also das wäre mir wohl das Geld nicht wert??


    Das nächste wären halt ein zwei zusätzliche Segel um variieren zu können. UND was ganz wichtig ist, ein neuer Gabelbaum, denn der war damals schon bescheiden.:rolleyes:


    Danke und Grüße
    Christoph

  • Bist du sicher, dass du ohne Trapez im Gleiten bist? Ohne Schlaufen solltest du dich da unsicher und instabil fühlen. Wie leitest du deine Halsen ein? Durch Segelsteuerung oder durch Gewichtsverlagerung/Umsetzen des hinteren Fußes auf die Innenkante? Wie groß ist dein Segel?
    Bei mir waren die ersten Gleiterfahrungen jedenfalls Motivation genug, innerhalb von 2 Tagen das Schlaufenfahren zu erlernen, und erst dann hat's wirklich Spaß gemacht.


    Dass sich die Fahreigenschaften eines Sharks nicht unterscheiden glaube ich nicht, wohl aber, dass du die Unterschiede auf dem Level noch nicht merkst. (Ich darf das sagen, das ist bei mir auch noch nicht lange her).


    Würde sagen, heuer sind Trapezfahren und Schlaufen am Programm, und dann kannst du upgraden. Daher: Nicht abschrauben, sondern nutzen! ;)

  • Moin,


    herzlich willkommen an Board.


    Also der Shark, so du einen neueren meinst, ist sicher nicht zu vergeichen mit deinem Hifly. Der Vorteil den du mit einem solchen moderneren board hast zeigt sich u.a. beim Schlaufenfahren. Durch die Breite und den geringeren Abstand zum Mast liegen die Schlaufen viel eher in erreichbarer Nähe zum normalen 'Standort'.


    Die Karriere sollte aber dennoch erst Trapezfahren und dann Schlaufenfahren beinhalten. Schlaufen fahren ohne Gleiten macht keinen Sinn und gleiten ohne Trapez geht, aber ist viel zu anstrengend auf Dauer.


    Dass die Schlaufen jetzt noch stören ist klar, denn beim Halsen musst du ja nach hinten gehen, es handelt sich noch um Dümpelhalsen nicht um Gleithalsen. also schraube sie ab, kauf dir einen guten Gabelbaum mit reduziertem Griff-Durchmesser, vernünftige (verstellbare) Trapeztampen und ein Trapez sowie noch ein größeres Segel.


    Dann fährst du bei Wind an die See hast es aus HH ja nicht weit und übst fleissig das Trapezfahren. Wenn die erste Welle Schleuderstürze vorbei ist montierst du die Schlaufen wieder. Nach der 2. Welle Schleuderstürze kaufst du dir ein moderneres (und leider auch empfindlicheres) Board.
    Wenn du den robusten HiFly schon hast wäre es fahrlässig darauf nicht die Schleudersturzorgien abzuarbeiten. Die neueren Boards mögen das nicht so und tragen viel häufiger Schäden davon und dann ist der Tag auf dem Board zu ende... auf dem Hifly gibts ne Delle und weiter gehts.


    Ich kenne den Maxx ganz gut, ist sicher nicht das schlechteste Board für einen Aufsteiger.


    Wie alt und welcher Bauart/ Größe ist denn das vorhandene Segel? Etwa noch das 'Original' Hifly-segel?


    Grüße
    teenie

  • @ gxxr: aktuell war ich definitiv mit dem kleinen 5qm Segel und dem großen Board der Surfschule NICHT im gleiten, aber als ich "vor vielen Monden" anfing und etwas mehr gefahren bin , war ich der Meinung zu gleiten. Leider auf Grund der Ermüdung nicht lang :eek:. Dann wurden Schlaufen gekauft und das Trapez, jedoch habe ich es nur ein paar mal versuchen können. Meine Halsen?? ich muss sagen, das habe ich letztes Wochenende das erste mal gemacht, nach vielen Jahren Abstinenz. Ich würde sagen Gewichtsverlagerung (der Surfmurkel meinte: "nach hinten gehen und auf die Kante stellen"). Dabei habe ich das Segel (Mast mit auf meine Seite gezogen). Problem war, dass ich dann schon viel zu langsam war. Habe es ein paar mal krepelig gestanden, aber das war es auch. Aber das nächste Ziel ist auf jedem Fall die Halse. Ach ja, glaube ich habe ca. ein 4,5 bis 5qm großes Segel, aber das weiß ich nicht genau. könnte auch größer sein. War damals für nen Binnensee gekauft worden.




    Das mit dem Unterschied zum Shark stimmt, ich meinte ja nur, dass ich diesen wie du schon richtig schreibst, wahrscheinlich nicht merken würde, da mein Board ja für dessen Baujahr ähnlich konzipiert ist.


    Zitat

    Würde sagen, heuer sind Trapezfahren und Schlaufen am Programm, und dann kannst du upgraden. Daher: Nicht abschrauben, sondern nutzen!

    CHECK... I´ll do. :)



    potz!: magst Recht haben, ich lass Sie dann einfach dran. wenn Sie nicht stören.


    Danke für die Hilfe, super freundlich

  • Hi teeni, das kam wohl dazwischen,


    ich hoffe ich nutze diese Funktion des " Direkt Antwortens" richtig??


    Das hört sich ja schon mal gut an, denn ich muss mir zunächst kein neues Board kaufen. Das Segel ist kein Hifly, ist auch keines aus Segeltusch sondern aus komplett Kunststoff, aber was genau das ist, muss ich erst nachsehen. Alter ca. 14 Jahre .:eek:, oh mann.


    Das ich ein größeres Segel brauche leuchtet mir ein und der Gabelbaum muss eh ersetzt werden. Könnt Ihr da was empfehlen? Bei den Segeln würde ich nach Freeride suchen und dann die jeweiligen Größen. Aber so ein Gabelbaum ist mir suspekt. Habe gelesen, es gibt verschiedene Arten von Aluminium-Bäumen (T6-T8)?? und Carbon? Sicher muss die Größe stimmen und das möglichst bei mehreren Segeln gleichzeitig. Aber ansonsten keinen blassen Dunst. Muss man 200 € ausgeben für nen Gabelbaum?


    Trapez besitze ich, so gut wie neu, da ich das ja nicht wirklich mit dem Trapezfahren probiert habe.


    Vielen Dank für das Willkommen heißen und das Feedback.


    Vielen Dank euch Allen.

  • Carbon-Gabelbäume sind sehr teuer, das würde ich erst später in Erwägung ziehen, wenn du dann auch genauer weißt, was du brauchst. (Obwohl sie bei deinem Gewicht und großen Segeln vermutlich ihre Stärken besser ausspielen als das bei mir der Fall wäre)
    Ein guter Alu-Gabelbaum reicht, ich würde da aber auch nicht extrem sparen, da du einen Gabelbaum ja recht lange nutzen kannst (im Gegensatz zum Board, das du dann nach 2 Saisonen gerade als Aufsteiger wieder upgraden möchtest :D). Die Längen müssen natürlich zu deinen Segeln passen. Ich bin mit meinen Gun cross zufrieden (aber nicht jeder ist für die Newschool-Kurve zu begeistern), die liegen unter 200.


    Auch die Segel wirst du länger nutzen als dein jetziges Board, du kannst dir da also gleich was vernünftiges holen. Die Abstufung zum jetzigen Segel sollte passen, außer natürlich, du willst dieses nicht weiterverwenden, dann würde ich von 0 starten und die Größe kaufen, die du voraussichtlich am häufigsten (aufgrund deines Homespots) benötigen wirst.


    Zur Halse: Es gibt da unterschiedliche Meinungen, aber man kann (und sollte mMn) die Halse auch im Dümpeln mit der exakt gleichen Schrittfolge durchführen wie im Gleiten, dadurch muss man später nicht umlernen, und dann sind die Fußschlaufen nicht im Weg. Jedenfalls funktioniert das bei modernen Boards, kA wo die Schlaufen auf deinem Board sind.
    Ich erwähne das deshalb, weil mir ein Surflehrer mal eine Halsentechnik für Longboards beigebracht hatte (Belastung der Außenkante), die dann später eher hinderlich war.

  • Hi,


    das mit dem "besseren" Gabelbaum ist ein guter Tipp und Carbon habe ich auch auf Grund des Preises zuvor bereits ausgeschlossen. Mit diesen New- und Oldschool-kurven habe ich das noch nicht ganz verstanden und werde das mal bei meinem örtlichen Anbieter ausprobieren.
    Ist es für einen Newbie egal ob die Gabel "steif" ist?? Manchmal steht das extra erwähnt.


    Bei den Segeln würde ich zunächst auf gute gebrauchte bei Kleinanzeigen oder im örtlichen Surfstore zurückgreifen, so zumindest der Plan. :rolleyes:


    Freu mich jetzt schon wie ein Tier auf den nächsten Ausflug. Leider sind die nächsten Wochenenden wieder geblockt und mein Stuff ist für ne Feierabendsession noch nicht vor Ort. :(
    Aber wie heißt es doch so schön: Vorfreude ist die ......



    Grüße

  • Dass der Werbetext die Steifigkeit extra erwähnt, macht die Gabel noch nicht steifer als andere ;) Bei deinem Gewicht ist's aber nicht egal, würde da mal Testberichte durchforsten.


    In den seriösen Surfstores gibt's durchaus gute Angebote für Gebraucht/Testmaterial. Kleinanzeigen und ebay sind mit Vorsicht zu genießen, hier wird zu geschätzten 70% versucht, Uralt-Material an den (unkundigen) Mann zu bringen. Dann lieber im Forum eine Suchanfrage stellen.


    Tja, was soll ich sagen, bei mir gibt's gar keine Feierabendsessions mangels Wasserflächen, und jedes Wochenende darf ich mir auch nicht reservieren.

  • Darf ich fragen wo du her kommst? Also Mangels der Wasserflächen. Ich wohne noch nicht lange in Hamburg und habe nur auf Grund eines mir nun neuen Sees wieder angefangen, da mir das einfach zu stressig ist, immer an die Nord- bzw. Ostsee zu fahren. ;)


    Sind denn 90 kg für einen Surfer schon so viel, dass man anderes Material braucht als der Durchschnittssurfer? Bei den Boards verstehe ich das ja noch, wegen des Auftriebs, aber ich dachte nicht dass die Gabel da solche Unterschiede macht. Ich belese mich mal dahingehend.


    Mein lokaler Surferstore verkauft auch gebraucht, jedoch sind die Preise leider meist doch Händlerpreise. Bei den Kleinanzeigen kann man ja auswählen, von 20 € geflicktes 15 jahre altes Segel bis 500 € und mehr.
    Da sollte doch was passendes zu finden sein? Oder gleich besser in ein zumindest vernünftiges Segel für die gängigen Windstärken investieren? Würde ja eigentlich Sinn machen, bevor ich mit nem Sack voll Segel zum Teich fahre ;)


    Ich muss mal bei unserem Surfmurkel mal anhalten.


    Grüße

  • Nicht immer stimmt die Korrelation, man findet dann auch mal das geflickte, 15 Jahre alte Segel um 200, weil es ja "Top-Racematerial" ist.
    Mein Problem bei den kleinanzeigen-Angeboten ist meist, dass ich mir mit Gebrauchtmaterial ja auch etwas ersparen will. Wenn dann Beinahe-Neupreise aufgerufen werden, such ich mir lieber ein Angebot vom Surfshop oder bestell beim Versender, und hab dann etwas neues.


    Ich komme aus Graz (Österreich), dem vermutlich Seen-ärmsten Teil Österreichs. Kürzestmögliche Fahrzeit zur nächsten Surfgelegenheit: 1h20 bei Südwind, 2h20 sonst. Gut, manchmal funktioniert der lokale Schotterteich, wenn er nicht gerade nach diversen Festivals gesundheitsschädlich ist. Ist ein gutes Halsentraining, so alle 15 Sekunden Fahrt eine Halse ;)


    Mehrere Segel lassen sich nicht vermeiden, wenn du bei möglichst vielen Bedinungen auf's Wasser willst. Wenn du da zu Beginn sparen möchtest, dann solltest du nicht nur darauf achten, dass ein Gabelbaum möglichst viele Segel abdeckt, sondern auch, dass du mehrere Segel mit einem Mast fahren kannst um dir zu Beginn auch den Kauf mehrerer Masten zu sparen. Das bedeutet meist auch, dass du dich auf eine Marke einschränken musst oder viel recherchieren musst, ob Segel und Mast unterschiedlicher Hersteller harmonieren.

  • guten Morgen,


    wenn ich mal ein Segel hier posten darf aus den Kleinanzeigen? da finden sich zumindest optisch gut erhaltene Segel aus den Jahren um 2010 für ca. 200 €. Manchmal auch Foliensegel die schon repariert wurden und oder sehr groß sind für 50 €. Wegwerfen nach einer Saison und zum üben kann das doch (angenommen Mast und Gabelbaum passen) nicht so verkehrt sein?


    http://kleinanzeigen.ebay.de/a…5873-230-19394?ref=search


    http://kleinanzeigen.ebay.de/a…008413-230-828?ref=search


    nur mal so als Beispiel, welche natürlich, ohne es zu wissen ob die passen, optisch meine Belange erfüllen.


    Ansonsten ist die sicherste Variante natürlich der örtliche Surfstore, welche auch gebrauchtes Material anbieten. Die wissen was man braucht und man hat bei Problemen nen Ansprechpartner.



    Oh man, wenn du so weit weg von den Spots wohnst, dann ist das bestimmt nervig der Leidenschaft nachzugehen? Da habe ich etwas mehr Glück. Aber wenn man von der Küste kommt, ist Hamburg wie Binnenland ohne Wasser. :D


    Ich habe mir mal ein paar Segeltabellen angeguckt und da steht bei Wind 3, benötige ich mit 90 kg ein ca. 8 qm +- 1 großes Segel, stimmt das? Weil das wäre ja schon mal ein Anfang. Oder ist es als Anfänger nicht so clever bei wenig Wind mit so einem großen Lappen zu surfen?


    Grüße

  • Abgesehen davon, dass das V8 ein Freeracesegel mit Cambern ist, und damit nicht unbedingt ideal zum Üben geeignet: Ein Segel dieser Kategorie und Größe kostet beim Versender im Abverkauf ca. 100 Euro mehr, ist dann aber eine 5 Jahre neuere Konstruktion und ungebraucht. Und genau da passt für mich das Preis-/Leistungsverhältnis von Gebrauchtmaterial nicht mehr, ich weiß ja nicht, wie oft das gebrauchte Segel in der Sonne backen durfte und wie lange es noch hält, Garantie gibt's nicht und 200 Euro sind dann auch kein Schnäppchen.
    Das Escape ließe ich mir einreden.


    Bei Windstärke 3 wird's generell schwierig zu gleiten, nicht nur bei 90kg, ein 4er sollt's schon sein.
    Wenn man weiß, dass man nicht gleiten wird, ist's besser, ein kleineres Segel zu fahren und damit zu üben, als sich mit dem großen Kram zu plagen.
    Generell wird dir ein 9er-Segel nicht schaden, da können aber sicher Kollegen deiner Gewichtsklasse mehr beitragen.


    Ja, böse Zungen behaupten, Windsurfen sei hier eine unintelligente Hobby-Wahl ;) Schwierig ist es manchmal, Frau und Freundeskreis klarzumachen, warum am Wochenende andere Pläne schon wieder gestrichen werden müssen, weil am nächstgelegenen Spot nunmal Wind zu erwarten ist.

  • Dem letzten Satz kann ich nur beipflichten... ;)


    Aber an dem was du zu den Segeln sagtest, kann ich mich orientieren und weiß ungefähr in welche Richtung es geht. Mit Versender meinst du den Händler und so ein Segel bekomme ich dann für 350 € neu? also natürlich als Auslaufmodell? Wäre ja durchaus ne Überlegung wert, zumindest dann das vermeintlich bessere auf diesem Wege zu ergattern.


    Gibt es bei den Masten eigentlich außer der Länge irgendetwas zu beachten? Also Voll-Carbon muss es ja nun nicht sein, aber es hat sich bestimmt viel geändert in den letzten Jahren zu meinem aktuellen Mast. Oder passe ich nur so wie du bereits geschrieben hast, den Mast an das Segel, oder die Segel an?


    Grüße

  • Mit Versender meinte ich Internet-Direktversender ohne Shop, mein Vergleichsartikel war dieser hier (ebenfalls nicht unbedingt einsteigertauglich, wollte aber nicht Äpfel und Birnen vergleichen). Die Freerider von 2014 sind großteils bereits weg, aber der nächste Abverkauf lässt nicht mehr lange auf sich warten (letztes Jahr ging's im August los).
    Man bekommt aber auch andere Marken im Surfshop vor Ort im Abverkauf zu ähnlichen Preisen, da muss man sich einfach umsehen. Ich kaufe eigentlich sehr gerne online ein, kaufe aber immer wieder auch bewusst im lokalen Shop, dieser soll schließlich überleben und bietet mir auch guten Service.


    Masten müssen von der Biegekurve her passen, deshalb ist es grundsätzlich am einfachsten, den empfohlenen Mast des Segelherstellers zu kaufen. Masten anderer Hersteller können passen, wenn die Biegekurve passt, das muss man recherchieren und im schlimmsten Fall ausprobieren (was als Ein/Aufsteiger mangels Erfahrung nicht empfehlenswert ist).


    Vollcarbon muss nicht sein, ein Carbonanteil >50% schadet aber nicht und ist auch noch bezahlbar.

  • Ok das werde ich berücksichtigen. Habe nebenbei auch mal geschaut und tatsächlich Auslaufmodelle wenn auch von 2012 und 2013, für ca. 300 - 350 € Neu gefunden. Als Anhaltspunkt ist das nicht verkehrt, vor allem für die Preisrecherche beim örtlichen Surfmurkel.


    Das mit der Biegekurve hört sich ja tierisch kompliziert an und da werde ich wohl auf die Expertise des Shops zurückgreifen müssen. Möchte ja auch nicht wie du bereits erwähnt hast, für jedes Segel einen Mast kaufen müssen.