Speedwindsurfen erlebt Wiedergeburt

  • Moin,


    es wurde ja bereits viel geschrieben, daher nur ein paar kurze Kommentare:


    - GPS Speedsurfen macht mir viel Spaß, ohne GPS Gerät manchmal noch mehr...
    - man kann sich mit anderen in verschiedenen Kategorien (Spot, Gewicht, Alter,...) messen, muss es aber nicht.
    - große Fortschritte sind schnell möglich.
    Beispiel: vor 2 Jahren war das Ziel noch 60 km/h, jetzt sind die 80 km/h bereits geknackt.
    - mit gut abgestimmten Material können auch leichtere Surfer dem 80 km/h Klub beitreten, Technik zählt!
    - es gibt viele schnelle Reviere, nicht nur Kanal oder Priel.
    Beispiel: 10 mal wurde beim GSK 2013 ein Topspeed über 2sek von mehr als 80km/h erreicht, 4 davon auf Binnengewässer!
    German Speed King 2013 2s.jpg


    Hang loose,
    Carsten

  • Interessant auch, das der threadersteller selbst unter den top10 ist :rolleyes:


    Nee, im Ernst, ist es nicht gähnend langweilig gegen sich selbst zu fahren? Hab grad nen interview von toni martin gelesen, nen Zwitfahr Rennradler,
    der berichtet genau das. GPS gibt immerhin die Möglichkeit, sich am gleichen spot am gleichen tag zu vergleichen.
    Früher sind wir einfach nur nebeneinder hergeheizt.
    Wettkampf und vergleichen ist bei jedem Sport essentiell. Natürlich gehört beim Windsurfen auch der speed dazu. Es gehört aber auch ein gelungenes Manöver, direkt vor der Nase vom
    superdupercambermaterial Fahrer, oder nen geiler Sprung vor den kumpels oder nen geiler wellenritt, oder endlich die ersten meter gleiten...
    vieles beim windsurfen macht nur spass, wenn auch jemand mit dabei ist...


    Grüße
    teenie


  • Genau, das macht das GPS surfen interessant und das nicht nur bei stürmischen Wind sondern auch bei leichten/mittlerem Wind auch dann wenn die Speedelite immer an einem vorbei heizt egal wie der Wind ist. :redface:
    Aber es spornt an sein Material zu verbessern und an der Fahrtechnik zu feilen um vielleicht ein Knötchen schneller zu werden.:D
    Hang Loose Didi