Beiträge von KaSailor

    Aktuell streitet sich die Politik zwischen Sardinen und dem Stiefel kräftig wegen der Sache. Zum Glück kann ich die italienischen Zeitungsartikel halbwegs verfolgen. In 2 Wochen soll es eigentlich los gehen. Habe deshalb ein Auge drauf.

    Was für ein Elend, das Ganze. Mich betrifft es allerdings nicht mehr, meine gesamte Urlaubsplanung ist dieses Jahr dem Virus zum Opfer gefallen.

    Jetzt komme der Arbeit wegen nicht mehr weg - mit ganz viel Glück kann ich vielleicht noch ein paar Tage in Podersdorf realisieren.

    Aber ich glaube auch das schon nicht mehr. So eine besch..... Saison hatte ich noch nie - und die letzte war ja auch schon nicht besonders. Wenn das so weitergeht, kann ich mich bald langsam wieder an den Schotstart rantasten...


    Gruß an alle, die sich hier so sehr ins Zeug gelegt haben; hoffe, ich kann die ganzen Informationen dann nächstes Jahr verwerten.


    Ralph

    Alles richtig. Und wenn ich mich recht erinnere, habe ich kürzlich gelesen, daß rund 80% der neu Infizierten Rückkehrer aus Risikogebieten sind.

    Tja, großer Mist, das Ganze.

    Wünsch´ Euch Allen weiterhin viel Gesundheit!

    So ist das. Und mir stinkt auch öfter mal was an der deutschen Innen- und Außenpolitik. Aber ich gehe schon allein deswegen nicht auf Demonstrationen, die sich gerade mal (angeblich) gegen das richten, was mir im Moment auch nicht passt, weil ich auf gar keinen Fall als zu denen, die sich dort in der Mehrzahl tummeln, zugehörig betrachtet werden möchte.

    Ich bin doch öfter mal in Stuttgart, und in letzter Zeit gibt es dort, meist von kleineren Gruppen, alle möglichen Kundgebungen. Manches, was da verkündet wird, hört sich zunächst mal ganz vernünftig an, doch wenn man etwas länger zuhört, gefriert einem Blut in den Adern. Mein Eindruck ist, daß hauptsächlich Leute auf die Straße gehen, die sehr extreme Meinungen vertreten.

    Ich persönlich wende mich lieber schriftlich (vergeblich) an unsere Führungskräfte...

    Ich bin doch öfter mal in Stuttgart, und in letzter Zeit gibt es dort, meist von kleineren Gruppen, alle möglichen Kundgebungen. Manches, was da verkündet wird, hört sich zunächst mal ganz vernünftig an, doch wenn man etwas länger zuhört, gefriert einem Blut in den Adern. Mein Eindruck ist, daß hauptsächlich Leute auf die Straße gehen, die sehr extreme Meinungen vertreten.

    Ich persönlich wende mich lieber schriftlich (vergeblich) an unsere Führungskräfte...

    Mir hat neulich jemand erklärt, daß der Mond künstlich sei, ein "Hologramm"... Und natürlich seien die Amerikaner niemals oben gewesen. Denn - "Argument" Nr. 1: wenn es technisch möglich wäre, hochzufliegen, warum haben sie es dann nur EINMAL getan...? Die Dame glaubte, es würde uns gelehrt, die Mondphasen entstünden durch den Schatten der Erde auf der Mondoberfläche... Was ich damit sagen möchte: diese "Andersdenkenden" interessieren sich gar nicht für das, was für uns Allgemeinbildung ist. Hier findet keine sachliche Diskusion statt - das Virus existiert nicht, und die Amis waren nicht auf dem Mond, weil das nicht ins Weltbild dieser Figuren passt. Mit Argumenten kommt man denen nicht bei. Und wenn es, für sich betrachtet, zunächst mal noch nicht gefährlich ist, wenn jemand glaubt, daß der Mond eigene Leuchtkraft besitzt - das Leugnen der Existenz, oder Gefährlichkeit eines Virus ist es absolut. Und wenn es nicht mehr anders geht, dann müssen eben Verbote ausgesprochen, und ggf. auch durchgesetzt werden, um das Leben vieler Menschen (auch das dieser Idioten!) zu schützen.

    Und noch etwas zum letzten Post vom Herrn Bernie B: natürlich, wir fahren Auto, und das schneller, als ungefährlich wäre, wir rauchen, wir tun jeden Tag Dinge, die nicht optimal sind. Wir sind halt auch Menschen. Wir können nicht die ganze Dritte Welt finanzieren, und manches hat sich langsam entwickelt, ist Kulturgut geworden, obwohl es eigentlich idiotisch ist - wie z.B. das Rauchen. Hätten die Aristokraten der westlichen Welt in den 1600er Jahren gewusst, wie schädlich Tabakrauch ist, hätten sie sich das Qualmen sicher nicht angewöhnt. Manches läuft halt schief. Aber jetzt haben wir eine neue Situation, im Prinzip wissen wir, was für Gefahren drohen - wenn wir jetzt nicht versuchen, intelligent drauf zu reagieren, dann ist uns wirklich nicht mehr zu helfen.

    Dann sind Beleidigungen und Generalisieren ein probates Mittel der intelligenten Kommunikation? Bitte erläutere den Gedanken doch näher.

    "Beleidigung", weil ich sie "Idioten" genannt habe? Natürlich sind Beleidigungen KEIN probates Mittel. Helfen ja nicht. Aber die Nerven liegen mittlerweile auch schon blank, und hier, in einer gewissen Anonymität lässt man vielleicht auch mal Dinge verlauten, die man im direkten Gespräch nicht sagen würde. Einfach nur um Dampf abzulassen. Klar, gut ist das auch nicht. Werde mich künftig besser bemühen. Aber es ist schon schwierig ruhig zu bleiben, wenn Du siehst, wie sie grölen, wie sie aggressiv ihre kruden Theorien hinausbrüllen, und Du feststellst, daß das kein Alptraum, sondern Realität ist - in einer eigentlich doch so aufgeklärten, hochentwickelten Zivilisation.

    Tja, und jetzt wird die Demo in Berlin leider stattfinden. Es werden Zehntausende erwartet.

    Das Problem dabei: Es werden praktisch nur Psychopathen am Start sein, denen es um alles geht, nur nicht ums Thema.

    Ja, ich weiss, auch dass müssen wir und die Demokratie aushalten.

    Ich persönlich halte diese ganzen Idioten nur noch schwer aus.

    Ich Teile wie du nicht die Meinung dieser Demonstranten, aber warum muss man Andersdenkende ständig diffamieren? Das ist etwas was wiederum ich persönlich schwer aushalten kann.

    Mir hat neulich jemand erklärt, daß der Mond künstlich sei, ein "Hologramm"... Und natürlich seien die Amerikaner niemals oben gewesen. Denn - "Argument" Nr. 1: wenn es technisch möglich wäre, hochzufliegen, warum haben sie es dann nur EINMAL getan...? Die Dame glaubte, es würde uns gelehrt, die Mondphasen entstünden durch den Schatten der Erde auf der Mondoberfläche... Was ich damit sagen möchte: diese "Andersdenkenden" interessieren sich gar nicht für das, was für uns Allgemeinbildung ist. Hier findet keine sachliche Diskusion statt - das Virus existiert nicht, und die Amis waren nicht auf dem Mond, weil das nicht ins Weltbild dieser Figuren passt. Mit Argumenten kommt man denen nicht bei. Und wenn es, für sich betrachtet, zunächst mal noch nicht gefährlich ist, wenn jemand glaubt, daß der Mond eigene Leuchtkraft besitzt - das Leugnen der Existenz, oder Gefährlichkeit eines Virus ist es absolut. Und wenn es nicht mehr anders geht, dann müssen eben Verbote ausgesprochen, und ggf. auch durchgesetzt werden, um das Leben vieler Menschen (auch das dieser Idioten!) zu schützen.

    Und noch etwas zum letzten Post vom Herrn Bernie B: natürlich, wir fahren Auto, und das schneller, als ungefährlich wäre, wir rauchen, wir tun jeden Tag Dinge, die nicht optimal sind. Wir sind halt auch Menschen. Wir können nicht die ganze Dritte Welt finanzieren, und manches hat sich langsam entwickelt, ist Kulturgut geworden, obwohl es eigentlich idiotisch ist - wie z.B. das Rauchen. Hätten die Aristokraten der westlichen Welt in den 1600er Jahren gewusst, wie schädlich Tabakrauch ist, hätten sie sich das Qualmen sicher nicht angewöhnt. Manches läuft halt schief. Aber jetzt haben wir eine neue Situation, im Prinzip wissen wir, was für Gefahren drohen - wenn wir jetzt nicht versuchen, intelligent drauf zu reagieren, dann ist uns wirklich nicht mehr zu helfen.

    Ob die derzeitigen Beschränkungen des öffentlichen Lebens "in Relation zu den Todeszahlen" stehen? Wer will diese

    Ob die aktuellen Einschränkungen verhältnismäßig zu den Todeszahlen sind? Wer möchte diese Frage beantworten???

    Das Problem ist ja auch, daß keiner wirklich weiß, was passiert, wenn diese "Repressionen" abgemildert werden. Dass die Zahl der Neuinfektionen derzeit so deutlich ansteigt, sagt ja schon einiges. Nicht vergessen darf man, denke ich, auch den psychologischen Aspekt: obwohl der Besuch von Speisegaststätten schon lange wieder (für den Gast fast ohne Einschränkungen) möglich ist, sind, hier in Reutlingen, zumindest, die Restaurants erschreckend leer. Die Leute trauen sich nicht. Und auch wenn wir selbst, ohne große Bedenken, uns wieder in unser Lieblingslokal setzen - auf ein Mammutkonzert, oder sonst eine Massenveranstaltung, wollten wir nicht gehen. Das diese nicht erlaubt sind, ist für Künstler und Veranstalter natürlich ein Riesenproblem. Aber würden die Leute denn hingehen, wenn sie dürften?

    Und wer übernimmt die Verantwortung, wenn sich dann eine hohe Zahl von Besuchern infizieren würde?

    Wir haben derzeit eben eine neue, nicht so leicht einzuschätzende Gefahr; Gewohnheiten jetzt zu verbieten, ist das eine - aber sie ausdrücklich zu erlauben, das andere. ICH wollte solche Entscheidungen nicht treffen müssen.

    Und wenn ich dann noch sehe, was da eine, nicht geringe, Zahl von Idioten schon allein mit dem Tragen einer Maske für ein Problem hat - vor dieser Dummheit graust es mich noch bei weitem mehr, als vor diesem elenden Virus! Ich bin übrigens in der Firma zum Tragen einer OP-Maske verpflichtet - und bisher habe ich es gut überstanden.

    Es gibt inzwischen Daten zur primitiven OP-Maske, also der Maske, mit der Krankenhauspersonal den ganzen Tag auf der Nase verbringt.


    Während FFP2 Masken wie erwartet einen sehr suffiz. Eigenschutz boten, waren die Op-masken viel besser als erwartet: bis zu 90% weniger Eigeninfektion.

    90%, bezogen auf´s Corona-Virus??? Das wäre ja unglaublich! Wenn man nur bedenkt, wie "undicht" der Abschluss zur Gesichtshaut ist - egal, wie sorgfältig man sie auch anlegt. Was die Durchlässigkeit des Vlieses gegenüber Viren betrifft, würde ich solche "Wunder" nicht erwarten.

    Mich würde aber interessieren, was passiert, wenn man die Maske, nach dem Tragen, außen anfasst (und in die Tasche steckt), denn das ist zweifelsohne das, was ein Großteil der privaten Nutzer tut.

    Die Schulschließungen, z.B., halte ich auch für eine Katastrophe. Aber - man stelle sich vor, man hätte den Unterricht vor Ort beibehalten, und es wären Kinder ernsthaft erkrankt... Da hätten dann hinterher auch die Scheiterhaufen gelodert.

    Egal, was sie in einer Situation wie dieser tut - eine Regierung wird hinterher immer Prügel beziehen. Ich war zu Beginn selbst auch der Meinung, daß dieses Virus nicht gefährlicher ist, als eine "normale" Grippe, und alles nur durch die Medien dramatisiert wird. Musste mich aber eines besseren belehren lassen. Ich hätte keine Maskenpflicht eingeführt, da ich denke, daß dieser primitive Schutz keine Viren nicht zurückhalten kann. Aber, etwas scheint die Maske doch zu bringen.

    Trotz aller Fehler und teils kurioser Entscheidungen muß ich dennoch sagen: Hut ab vor dem Krisenmanagement, hier im Lande.

    War auch Quatsch, was ich da schrieb, merke ich gerade: hab´ den Camping mit dem auf der Halbinsel bei Porto Pollo verwechselt.

    Mit dem Wind kann man dort also wohl auch Pech haben, aber das ist ja fast überall so. Tendenziell scheint mir aber der Frühsommer dann doch die bessere Wahl zu sein. Lediglich die Temperaturen - wenn meine Freundin im Pulli am Strand sitzen muss, wird sie darüber sicher nicht glücklich sein. Na, mal sehen.

    Hallo Marco,


    auf dem Camping Isuledda habe ich ein Mobilhome angefragt (drei Wochen im Mai), die haben da, zumindest für diesen Zeitraum bereits nichts mehr frei. Vielleicht hätte es noch mit ein klein wenig Hin- und Herschieben des Termins geklappt, aber ich bin noch in der Sondierungsphase, und will noch keine Fakten schaffen. Merke auch schon, daß ich da wohl reichlich spät dran bin. Was verstehst Du unter "großes Material"?


    Gruß


    Ralph

    Hallo c-bra,


    wie steht es denn im September, Oktober um die Thermik in Sa Barra?


    Gruß


    Ralph

    Hallo Totti,


    ich komme zwar noch aus der Zeit, als man Boards über deren Volumen definierte, aber ich habe schon auch noch

    ein wenig weiterentwickelt... Nach relativ vielen Customs, die für mich gebaut wurden, weiß ich, daß es da in manchen Bereichen wirklich um Millimeter geht, und darum meine ich, daß man auch ein "Hochleistungsboard" an persönliche Präferenzen anpassen kann. Ich gehe ja nicht zum Shaper, und sage "ich will ein Brett, das so schnell ist, wie ein Slalomboard, passiv angleitet wie ein Freerider und halst wie ein Waveboard". Die Diskussion hier ist mittlerweile recht weit gefächert, ich bezog mich lediglich auf die Customs.


    Gruß


    Ralph

    Möchte hier nochmal auf die Custom-Slalomboards zurückkommen, bzw. ob diese ihre "Berechtigung" haben, was ja so mancher bezweifelt, und dem Interessenten eher zu einem Freeracer oder gar Freerider raten würde. Was, wenn ich keine längere Gleitfläche haben möchte, kein besseres (passives) Angleiten und geringeren Topspeed? Sondern einen Vollblutrenner? Aber - ich bin etwas leichter, als Mortefon & Co? Eine Nr. kleiner ist da nicht unbedingt die Lösung, denn auch die kleineren Serienboards sind ja auf die Profi-Schwergewichte ausgelegt. Außerdem unterscheiden sich auch Konzepte der Serienboardhersteller teils deutlich, und da sie wohl alle auf ähnlichem Leistungsniveau liegen, kann man davon ausgehen, das diese Leistung auf ganz unterschiedliche Weise erreicht werden kann. Der eine Shape taugt einem, der andere nicht. Die Hersteller spielen mit Details, mal werden die Cutouts größer, dann wieder kleiner etc. Bin mir sicher, daß die Profis auch an einen oder anderen Shape gerne herumtunen würden, wenn das möglich wäre. Und das ist genau das, was eine gute Customschmiede bietet. Ich z.B mag Rockerlines mit wirklich möglichst kurzer Gleitfläche, mag aber die fetten Hecks der aktuellen Slalomboards überhaupt nicht. Wiege ja auch nur 70kg. Also lasse ich ein Slalomboard bauen, das hinten etwas dünner ist (und dessen Schlaufen vierfach verschraubt sind, aber das sei nur am Rande erwähnt...) Das ist dann ein Slalomboard, ganz sicher. Der von mir kurzzeitig gefahrene JP Super Sport jedenfalls war dagegen absolut chancenlos. Ziel erreicht, und ich bin glücklich. Das ist es doch wert, oder?


    Gruß


    Ralph

    P.S. @ Rene und Marco: habe Eure Berichte gestern schon gelesen, danke! Mit einem Wohnwagen-Gespann ergeben sich andere Möglichkeiten, aber auch andere Probleme, als wenn man mit Campingbus, oder Wohnmobil unterwegs ist. Die letzten Jahre haben wir immer auf einem Campingplatz gestanden und sind von dort aus zu Tagestrips gestartet, ob mit Mountainbike oder Zugwagen - die "Wohnung" bleibt am selben Ort. So ist man auf kurzen Distanzen sehr mobil, Standortwechsel wiederum sind etwas komplizierter. Jetzt werden wir halt mal ein Zimmer nehmen.


    Viele Grüße


    Ralph

    Hallo Zusammen,


    vielen Dank für die rege Beteiligung, sehr hilfreich, das alles. Hat mich auch zur Einschätzung geführt, daß es für Camper wohl tatsächlich nicht ganz so einfach ist. Meine Segel rigge ich zwar abends grundsätzlich immer ab - egal wo ich bin - aber ansonsten sollte es schon einigermaßen komfortabel sein. Wir werden den Wohnwagen bei unserem Erstversuch also mal zu Hause lassen, ein Zimmer nehmen, und die Insel samt Campingmöglichkeiten erkunden. Wir verschieben die Reise auf September/Oktober, und werden dann wohl zunächst mal Sa Barra ansteuern, sofern alles klappt. Vom Windsurf-Village (Palau) habe ich übrigens noch immer keine Rückmeldung. Werde jetzt auch mal diesen berühmten "Gigi" kontaktieren.


    Gruß


    Ralph

    Falls es jemanden interessiert: habe heute mal auf der Homepage von Grimaldi-Lines nach den Preisen geschaut: für Mai lagen deren Angebote bei rund 260 Euro (hin und zurück, "Ruhesessel" für zwei Personen). Der Bus ist 6,10m lang. Nehme ich den Wohnwagen mit, liegen wir schon bei 600. Ist zwar satt, aber ich habe mit noch mehr gerechnet.

    Schätze, wir werden es mal mit einer Ferienwohnung versuchen, entweder im Windsurf-Village (die habe angeschrieben, aber noch keine Rückmeldung erhalten), oder irgendwo bei Sa Barra.

    Danke für die Info! Hab´ vorhin mal eine Anfrage an das MB-Center geschickt, mal sehen, ob im fraglichen Zeitraum was frei ist.

    Hast Du Dein Material am Strand eingelagert? Ich würde auf jeden Fall alles zwischen 4,2 und 8,7 mitnehmen, habe aber keine Lust auf endlose Materialschlepperei. Und da ich gerne kleine Boards fahre, sollte auch keine Uferabdeckung bestehen, sonst komme ich nicht weg.

    Auf Sa Barra kam ich der Thermik wegen, hast Du da keine guten Erfahrungen gemacht?

    In Fertörákos waren wir immer 2-3 Wochen, am Balaton zumindest vier. So ähnlich stelle ich mir das jetzt auch vor.

    Das Gespann misst halt rund 14 Meter, ich fürchte, wenn ich da die Fähre Buche, erlange ich bei der Gesellschaft sofort Vip-Status... Bin überhaupt kein Hotel-Typ, aber für derartige Touren ist mein alter Chevy-Van mit dem Wohnwagen hintendran nicht optimal. Zwischen knapp 16 und 18 Litern Benzin laufen da durch, in Summe wären das schon sehr hohe Kosten. Der Van alleine kommt mit 12-13 Litern aus, Fähre und Maut wären auch deutlich billiger. Zumal ich nicht nur eine einmalige Reise plane, sondern eine Art neuen "Homespot" suche. Und da bin ich halt von Neusiedler See und Balaton recht verwöhnt...


    Werde mir gleich auch noch Sa Barra anschauen, Porto Pollo scheint mir doch nicht so ideal zu sein.