Beiträge von set

    und beschwerst dich jetzt über die Diskussion pro und Kontra Aufblasboards?

    Es ist ja leider kein Pro oder Contra, sondern einfach eine Aufzählung wie gut doch die Hardboard sind. Bei manchen hab ich eher den Eindruck sie haben Angst mal über den Tellerrand zu schauen und mal was neues auszuprobieren. ;-) Ansonsten Danke für den Hinweis.

    Schon von den Kosten her wäre das bei einem geeigneten Freerider aus dem Abverkauf der letzten Saison oder gebraucht + Dachgepäckträger, den man auch anderweitig nutzen kann, auch noch deutlich günstiger als ein neuer Airplane, und hier sollte man wirklich die aktuellste Generation verwenden, da hier immer noch deutlich verbessert wird.

    Im Moment steht ein Dachgepäckträger nicht zur Diskussion. Zu Hause müsste das Board ja auch irgendwo liegen...

    Wenn Du ein inflatable Windsurfboard suchst sind aus meiner Sicht die Starboard Airplane am besten

    Das wird es wohl auch als nächste werden. Bisher hab ich nur noch keinen fähigen Starbordhändler gefunden...


    @ all


    schön eure Diskussion aber leider komplett am Thema vorbei. Meine ursprüngliche Intension für den Thread war die Suche nach einem Baord was ich kompakt verpacken kann. Das solch ein Board es nicht mit einen Hardboard aufnehmen kann ist mir klar. Soll es auch garnicht. Ich hab auch nicht vor irgenwelche Geschwindigkeitsrekorde zu brechen oder Meterhohe Wellen abzureiten. Einfach den Einstieg isn Windsurfen finden mit kompakten Material (vor allem das Board). Geliten kann man mit den inflatable Boards ja mittlerweile auch. ;-)


    Nach dem mir das Duoboard und vor allem die Rigg dazu nichtgefallen hat werd ich es mal mit dem Airplane von Starboard probieren. Rigg wird wohl eine ganz normale werden.

    wer ein transport oder lagerproblem hat steigt auf leihmaterial um - da hat man garkeinen transport uind lageraufwand,

    Leider keine Alternative. Erstens gibt es hier nicht in der Nähe und zweitens ist man da immer abhängig von anderen. Genau das will ich nicht.

    Moin. Ich war/bin ja auch auf der Suche nach einer kompakten Windsurfausrüstung. Ich hatte mir dafür auch das 140er Duo Board und die Duo Rigg mit dem 6.2er Segel (gebraucht) gekauft. Ich hab es wieder verkauft. ;-)


    Mich als Anfänger/ Gelegenheitswindsurfer hat das Set nicht überzeugt. Das Board ist im gefalteten Zustand und der Tasche trotzdem noch riesig. 130x85 cm hört sich erst mal nicht so viel an, wenn sie dann im Auto liegt sieht die Sache schon ganz anders aus. Ich hab nun schon ein T5, trotzdem ist dort schwierig die große Tasche irgendwo neben dem anderen Urlaubsgepäck unterzubringen. Wie man das in einem „normalen“ PKW machen will? Nächster Versuch wir wohl ein rein inflatable Windsurfboard sein.


    Die Rigg empfand ich ich als recht schwer, vor allem der Gabelbaum fühlt sich bleischwer an. Was garnicht geht ist die fehlende Masttasche am Segel. Das einfädeln des Mastes (der auch noch 5! teilig ist) ist echt nervig. Ständig verhaken Teile des Mastes an den Laschen des Segels. Beim auseinander bauen das gleiche Spiel andersrum. Ein dreiteiliger Mast und ein Segel mit Masttasche würden aus meiner Sicht die Rigg deutlich verbessern. Sie ist dann immer noch kompakt genug. Hab ja noch eine Rigg von meinem Sup bei der das so ist und die ist von den Packmaßen nicht wesentlich größer.


    Zu den Fahreigenschaften kann ich leider nicht viel sagen, dafür fehlt mir notwendige Erfahrung.

    sind ja lauter Kiteexperten hier unterwegs. =O


    Ich dachte eigentlich Zeitalter Windsurfer vs. Kiter scheint überwunden zu sein. Bei uns auf dem See ist es jedefalls so, hier scheinbar nicht.


    Foil mal außen vor gelassen hab ich noch nie Probleme damit gehabt in Sachen Geschwindigkeit mit den Windsurfern mitzuhalten. So sonderlich schnell fahren die ja nicht mal... (in dem Video)

    Wenn ordentlich druck im Kite ist spring ich lieber hoch als schnell zu fahren und guck mir die Windsurfer von oben an. ;-)

    Und über "Männerböen" kann ich nur lachen, genauso wie die Windsurfer auch.

    welche Segelgröße hast du denn jetzt auf dem SUP verwendet?

    zum Frühgleiten braucht man groß und bauchig (letzteres mit Camber besser erreichbar. bzgl. des Handling mit möglichst schmaler Masttasche)

    ich mag nicht größer als 7,5


    Ich habe für mein Sup ein 4 und 5.5er Segel. Allerdings beides nur fürs Sup gedacht. Das ganze Gerödel muss ich auch noch neu kaufen. Hab bis jetzt bei Gunsails das Freeridesegel ins Augen gefasst.


    @acidmann

    Es gibt ein paar Händler die da haben. Jedenfalls laut Anzeige in Internet.

    das mit dem nicht schneller werden mit SUP verstehe ich nicht

    ich bin mit reinem rundlichen Ding voll am Gleiten

    Liegt vielleicht auch an meinem Unvermögen. Hab nur öfter gelesen, das Boards die ins gleiten kommen sollen dazu eine scharfe Abrisskante brauchen. Haben ja auch alle von den verlinkten Windsup.


    Ich gehe eindeutig lieber mit kleinem Material raus, da bin ich auch meist schneller, ist ja weniger Mast reinzustopfen:)


    Das mag sein, aber war es bei dir so, das dein erstes Board gleich das Board fürs Leben war? Meist (und sinniger) ist es doch so das man besser damit fährt das Material nach Könnensstand auszuwählen.


    Hat jemand so ein Duo Bord schon mal live gesehen?

    Zitat

    und mit dem warst du schon im Gleiten?

    Nein, geht auch wegen der runden „Kanten“ an Sup nicht. Man bekommt nur mehr Drick im Segel wird aber nicht schneller


    Was ich mir von den Board’s verspreche? Gemütliches rumfahren (gleiten) auf dem See wenn der Wind passt. Dadurch das ich relativ schnell am Wasser bin geht das dann auch mal Abends nach der Arbeit, für eine Stunde oder so. Endziel ist dann bei Bedarf ein Foil drunter schrauben um den Windbereich nach unten zu erweitern.

    warum willst du anfangen, das sperrige windsurfgerödel mitzuschleppen?


    Man sucht halt neue Herrausforderungen. Ich habe ein surfbaren See direkt vor der Haustür, 5 min zu Fuß bis zum Einstieg. Nachdem ich beim foilen mit dem Kite zweimal wegen Windmangel nach Hause schwimmen musste hab ich keinen Bock mehr darauf. Vielleicht geht es ja mit einem Windsurfboard besser.

    Board auf dem Dach sorgt für Platz im Auto. Ist von daher eh besser ...


    ... und versaut den Style. ;) Nee im Ernst, da brauch ich noch nee Leiter um ds Board festzumachen, auf der Seite der Schiebetür ist die Markiese.



    würdest du mit einer aufblasbaren Door kiten wollen?

    auch mit einer normalen Door nicht, hab ja deshalb das Foil gehabt.


    Was meinst du mit Anfängerflöße? Von der Größe her oder Volumen? die Größen sind ja den Hartboards nicht unähnlich, das Magic Ride git auch in den Abmessungen als Hartboard.

    Moin Freunde des Windes,


    ich bin realtiv unbedarft was das Thema Windsurfen angeht und bin auf der Suche nach meinem ersten Bord. Bei der Suche nach den üblichen Verdächtigen bin ich unter anderem auf inflatable Windsurfboards gestoßen. Der geringere Platzbedarf ist für mich schon ein starkes Argument, das Auto ist eh schon voll genug, wenn jetzt auch ein Windsurfboard dazukommt? Ein/zwei Masten/Gabel und ein paar Segel bekomm ich schon noch unter, aber so ein großes Board nicht mehr. Was man so an Videos und Testberichten findet sieht ja so schlecht nicht aus. Deshalb meine Frage ob solch ein Board ein sinnvolle Anschaffung ist? Vielleicht hat ja sogar der ein oder andere selbst so ein Board oder ist mit so einem Board schon mal gefahren und kann etwas dazu sagen. Einsatzgebiet ist nur Binnensee bei Leicht und Mittelwind, am Meer geh ich lieber kiten.;) Gewicht knapp 80 kg.


    Was ich so gefunden hab sind folgende Boards:


    RRD Air Evo , das Design ist aber recht gewöhnungsbedürftig.


    Starboard Airplane, hat die Möglichkeit eine zustätzliche Mittelfinne zu montieren


    JP Magic Air


    STX Windsup. sehr preiswert gegenüber den anderen, die Finnen?


    Duo Windsurfboard, eigentlich meine Faforit, da man dort auch ein Foil montieren kann (mit Kite bin ich auch mit dem Foil unterwegs)


    oder ist das alles Murks und ich sollte eher über den Kauf eines Dachgepäckträgers nachdenken?


    Danke schon mal...:)

    das ich mich nach mehr als 10 Jahre Kiten in einem Windsurfforum anmelde. ;)


    Spaß beiseite. Ich bin jetzt 52 Jahre alt wohne in der Nähe von Berlin und will jetzt meine ersten Versuche im Windsurfen unternehmen. Hab mir ein Sup mit Windsurfoption gekauft und dazu eine komplette Rigg von Gunsails. Nach den ersten Einsätzen bei uns auf dem See will ich jetzt mehr und schau mich schon fleißig nach einem passenden Board um. Lesestoff gibt es ja reichlich hier...


    Schönen Sonntag noch, Gruß Mathias