Beiträge von chris909

    OK, danke Leute, jetzt habe ich es verstanden. 8)

    Den ersten Schritt habe ich ja schon vor 2 Wochen gemacht: Erstes kleineres Brett (160L) gekauft und ein etwas größeres Segel als angedacht mit 5.8 m².

    Größere Segel kann ich mir dann immer noch im Verein leihen oder ein noch ein größeres kaufen.

    Und jetzt, mit eigenem Material, kann ich jederzeit (wenn es wieder etwas wärmer wird) überall üben üben und nochmals üben.


    Nochmal zu dem Erlebnis in Ägypten: Es war nur frustrierend, da ich auf dem Wasser wirklich über 1 Stunde wie ein Löwe gekämpft und nicht aufgeben wollte.

    Aber irgendwann lassen dann doch die Kräfte nach und man steht alleine auf dem Brett und versteht nicht was hier falsch läuft.

    Das Segel hatte ich dann offen gehalten, aber selbst das war nicht einfach. Als würde der Wind jede Sekunde leicht die Richtung ändern und flog hin und her.

    Auch an dem pfeifen vom Segel merkte ich, jetzt muss der Wind noch stärker sein als ich jemals erlebt hatte. Ab da wurde mir klar, dass ich ruhig bleiben muss

    und mit geöffnetem Segel etwas Höhe laufen damit ich am nächsten Strand ankomme und nicht aufs Meer getrieben werde.

    Auch waren links und rechts von der Surfschule viele große Boote die dort vor Anker waren. Die versperrten mir auch den Weg zum Strand. Alles nicht

    so optimal, aber ich habe jetzt daraus einiges gelernt! Hat mich auch etwas Zeit und Überwindung gekostet das hier öffentlich zuzugeben!


    Auch wenn ich auf dem Meer total gefrustet war, hatte es dann doch auch etwas positives: Ein paar Strände weiter abgetrieben, musste ich mein Material

    zurücktragen. An einem Strand der etwas windgeschützer war, lerne ich noch 2 junge Ägypter kennen die auf dem Wasser am gleiten waren ohne große

    Probleme. Als sie an Land kamen, fragte ich den Typen wie er das nur schafft bei dem Wind zu surfen! Zur Info: Er nutzte ein 155L Board mit einem

    5.3er Segel (siehe Bild) mit einem Körpergewicht von nur 50 Kilo.

    Er wusste wohl nicht so ganz was er darauf antworten soll. Aber als ich seinen Bruder fragte, erklärte er mir, dass die hier an der Surfschule erst seit 2 Monaten sind.

    Der Surflehrer bringt denen Surfen bei, aber erst seit 2 Monaten! =O

    Aber als ich nochmal nachfragte, gaben sie zu auch jeden Tag mindestens 3-5 Stunden zu üben. Das erklärt natürlich einiges.

    Sie fragten mich, ob ich denn nicht Lust hätte nächsten Tag mit ihnen um die Wette zu surfen.

    So war ich am nächsten Tag mit den beiden am Strand mit dem gleichen Equipment (Starboard Go 155L und North Sails Hero 5.3)

    und habe deren Surflehrer kennengelernt, bei dem ich in 1 Stunde mehr gelernt hatte als bei dem Surflehrer den ich die Woche zuvor hatte für 4 Stunden.

    Deren Lehrer war extremst motiviert und zeigte mir die richtie Haltung bzw. Technik. Höhe Laufen ist jetzt kein großes Problem mehr für mich.

    Also unterm Strich ein positiver Abschluss und eine Motivation für mich, dann doch weiterzumachen. Die Böen können mich mal :D


    Und hier noch die Bucht an der ich gestrandet bin und die Jungs kennengelernt hatte inkl. Material:

    (Roter Pfeil: Mein Surfspot Tornado Surf Center von dem ich abgetrieben bin)


    IMG_5131 (2).JPG

    IMG_8953.JPG


    danke somabay, es war ein Vergnügen 😎

    Bist du das? Tolles Segel.

    Na dann, wir wollen jetzt Bilder und jede Einzelheit von dir hören :-)
    Übrigens, wenn es jemanden interessieren sollte. Ich hatte ein Video von meinem vorletzten Surfurlaub in Soma Bay (Planet Allsports) zusammengeschnitten.

    Da war ich noch mit einem sehr großen Floß unterwegs, aber dennoch hatte ich sehr viel gelernt an dem Spot (gleich neben Peter Müller von SurfMotion).


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    Hier schreiben fast alle ein Board zu nehmen um die ~100 Liter und ein Segel mit 6.x oder 7.x.

    Aber wie bitte hätte ich das machen sollen, wenn mir ein 180er und 160er schon schwer gefallen sind bei leichtem Wellengang?

    Und dazu auch noch ein Segel mit 6 oder 7 m² ? Holla, mein größtes war bislang 5.5 m².

    Wenn ich ein 7er genommen hätte bei den Böen und dazu ein extrem wackeliges Brett dann würde nichts mehr gehen....oder ich hätte es

    erst garnicht aufs Meer geschafft :-D

    Hi mafa,

    Bad Zwischenahn wollte ich letzten Herbst besuchen, hatte es aber nicht mehr geschafft.

    OK, ist mein nächstes Ziel. Wann beginnt dort wieder die Saison?

    Nordsee wirklich erst dann, wenn ich mich auf meinem neuen Board eingefahren habe.

    Erstmal schaue ich wie ich mit dem 5.8er klarkomme. Und dann ganz klar schnell erhöhen auf 6.x und 7.x!

    Hier auf den Seen muss ich ja keine Angst haben aufs offene Meer abzutreiben :-D

    Ist gut zu hören dass ich nicht der einzige bin der große Probleme hat mit stärkerem Wind und Böen.

    Ich hatte zwar ein sehr kleines Segel mit 4.5 m² an diesem Tag ausgewählt, aber durch diese Böen haute der

    Wind entweder extrem ins Segel oder es ließ von jetzt auf gleich nach. Somit war ich nicht in der Lage vernünftig das Segel zu halten.

    Im Moment kann ich mir nicht vorstellen bei solchen Böen später mal vernünftig zu surfen!

    Oder gibt es hier einen Trick?

    Hallo zusammen,


    mit liegt seit dem letzten Windsurfurlaub etwas auf der Seele und würde gerne von euch wissen ob ihr solche Situation(en) als Anfänger auch schon hattet und wie ihr es bewältigt habt.

    Im Dezember war ich für 1 Woche in Ägypten (Safaga) zum Windsurfen.

    Ich merkte schon am ersten Tag dass der Wind anders ist als im September in der Soma Bay....sprich: Böiger.

    Im September hatte ich ein 200L Board zum lernen, jetzt im Dezember ein 180L. Dazu kamen auch etwas mehr Wellen und leichtes Kabbelwasser.

    Alle gelernten Manöver wie Halse oder Wende die ich im September (mit 10 bis 15 Knoten) schnell gelernt hatte und erfolgreich ausführen konnte,

    waren jetzt kaum noch möglich! Ich fing gefühlt wieder bei 0 an ;(

    Aber mein größter Tiefpunkt war der vorletzte Tag im Dezemberurlaub: An diesem Tag war die Windstärke nicht um die 10-15 Knoten, sonder um die 25 Knoten oder höher.

    Ich war draußen mit einem 4.5er und wollte nur leichte Manöver üben. Der Wind drehte aber von Sideshore auf Offshore und zog mich aufs Meer!

    Mir war es beim besten Willen nicht möglich zur Surfschule zurückzukehren. Es war für mich schwierig genug

    auf dem wackeligen Brett stehenzubleiben geschweige denn das Segel ohne Probleme auszurichten damit ich von der Stelle komme.

    Und bei jedem reinfallen ins Wasser, wieder aufs Brett klettern und Rigg aus dem Wasser ziehen verlor ich immer mehr und mehr die Kraft und die Lust aufs Windsurfen!!! :cursing:

    Nach 1 Stunde erfolglosem abtreiben wollte ich nur noch eins: Irgendwie zurück ans Land kommen....egal an welchen Strand. Und der Surflehrer von der Surfschule war wohl auch nicht mehr da

    um mich zurückzubringen. So trieb ich ein paar Strände weiter ab bis ich es endlich geschafft hatte. An dem Punkt war für mich Windsurfen erstmal gestorben. Ich sagte mir, dass ich völlig talentfrei

    bin und es nie lernen werde. Totaler Frust!!!

    Genau so einen Tag hatte ich schonmal im September in der Somabay: Windstärke war um die 27 Knoten Offshore und da holte mich ein Rescue-Boot wieder rein...peinlich peinlich :rolleyes:

    Ich denke hier wird es einige geben die unter 25 Knoten erst garnicht auf Wasser gehen und sich vielleicht sogar auf Böen und Kabbelwasser freuen.

    Auch wenn ich ohne Probleme eine Halse und Wende bei bis zu 16 Knoten fahren kann, Trapezfahren auch keine große Schwierigkeit ist, zähle ich mich nach diesen beiden peinlichen Ausrutschern

    dann doch wieder als totaler Anfänger.

    Wenn ihr meinen anderen Thread ("Suche Brett und passendes Rigg...") gelesen habt, versteht ihr sicherlich warum ich mir kein Brett mit 140L und ein Segel mit 8 m² gegkauft habe.

    Ich möchte nicht wegen Demotivation dieses schöne Hobby aufgeben, nur weil ich nur schwieriges Material gekauft habe.


    Wie schaut's bei euch aus? Kennt ihr auch solche Situationen aus euren Anfängertagen? Was habe ich bei dieser Windstärke falsch gemacht? Oder bin ich tatsächlich talentfrei?

    Und bitte keine abwärtigen Kommentare über meine "Nichtfähigkeit".

    Soooo,

    ich bin heute nochmal in mich gegangen und habe alles durchgespielt.

    Meine Erfahrungen mit den meißten Surfschulen: Das Material FÜR ANFÄNGER (wie ich einer bin) war oft älter und schlechter als das NP Rigg aus meinem Post #1.

    Z.B. bei Tornado Surf (Safaga), dem Ion-Club (Safaga) und Max Surf Center (Lotuy Bay) sind die Bretter oft echt übel, die Segel teilweise mit Löchern

    und bei der Gabel fehlte stellenweise das Gummi !!!


    Jetzt war ich bei dem NP-Verkäufer vor Ort und habe mir Gabel, Tampen, Trapeztampen, Mast, Mastfuß, Mastverlängerung und vor allem das Segel ganz genau angeschaut.

    Das Segel hatte er (er hat mit Windsurfen letztes Jahr angefangen) nur 2-3 mal verwendet in Makkum bei Warkum. Davor lag es bei einem Typen fast nur im Keller.
    Naja, der Verkäufer kann ja vieles erzählen! Aber ich weiß aus eigener Erfahrung von so einigen Surfschulen wie kaputte oder milchige, spröde

    Segel ausschauen. Und das NP-Segel ist super, wirklich. Keine Risse oder irgendwelche Nähte die Probleme bereiten. Die Transparenz des Monofilms schaut wie neu aus. Latten sind gut.

    Und laut einem Kollegen hier aus dem Forum ist sein Kommentar zum CK35 Mast: "Der Mast stammt noch aus einer Generation wo NP noch extrem stabile Masten gebaut hat.

    CK Masten hatten auch noch eine Kevlar Wickelung, waren daher extrem haltbar...."

    Die beiden Maststangen und vor allem die Enden habe ich mir genau angeschaut: Nichts auffälliges gefunden.

    Auch habe ich mit dem Verkäufer alles komplett aufgeriggt (hat gar nicht so lange gedauert). Da passte alles. :-)

    Und wenn ich das Segel oder gar das ganze Rigg in der nächsten Saison kaputtfahren und versenken sollte...wen stört es?

    Auch kann ich mir von anderen Surfschulen immer noch Segel ausleihen. Nur bin ich damit jetzt unabhängig und habe mein erstes eigenes Brett mit passendem Rigg :love:

    Bei dem Brett war es ähnlich: Die Frau hatte einen Surfkurs besucht und hatte danach die Lust am Windsurfen verloren. Das Starboard ist zwar Bj. 2014,

    aber ich merke da sowieso keinen Unterschied ob ich dieses Brett & Rigg für 700 Euro oder den neuesten Shit für 3000+ Euro surfe!

    Ganz im Gegenteil: So muss ich mir KEINE Gedanken machen dass bei einem Schleudersturz etwas kaputt geht. Dann sind eben nur 190 Euro in Wind geschossen....im warsten Sinne des Wortes! :D


    Dennoch werde ich mir natürlich für 2020/21 eine Strategie entwickeln, mit welchen Masten, Segeln und Gabeln ich bis 24 Knoten Windstärke abdecken kann.

    Und dann kann es auch gerne neueres Material sein. Habe ja dank EUCH hier wieder viel dazugelernt.

    Danke nochmal!!! (Meine ich ernst)


    PS: So, und jetzt könnt ihr meine Entscheidung zu dem NP-Rigg zerreißen ;) :D

    Hallo PeeJott17,


    sagen wir mal so: Es ist noch nicht Sonntag und ich habe nichts unterschrieben oder bezahlt.


    Was haltet ihr von diesem Angebot auf DD: https://www.dailydose.de/priva…/detail.php?siteid=324276


    mafa: Das mit dem Bremer Verein hatte ich dir doch schon geschrieben! Da trete ich ein im Frühjahr 2020. Denn 60 Euro im Jahr ist nix :-)

    Aber dennoch möchte ich auch mein eigenes Material haben...egal ob ich es im Verein ausleihen kann oder nicht. Da ist doch

    nichts verwerfliches dran. Und selbst wenn das alte Segel reißen sollte, Gabel sollte Bj. 2013 sein. Verlängerung ist auch OK und alles von

    einem Hersteller. Das wäre nicht sooo verkehrt.
    Und zu meinen Surfzielen: Ich denke erstmal bleibe ich bei ruhigem Gewässer (Seen).

    Unisee: Da überholen mich immer die Enten :-O

    Sportparksee Grambke : Schon besser als der Unisee

    Steinhuder Meer : Ist geplant für 2020

    Dümmer See : auch geplant für 2020

    Bad Zwischenahn : ja auch

    Sahlenburg : Nordsee ist noch nichts für mich

    BZM : ist wo?

    GM : ist wo?

    Hallo Mariachi76,


    das ist mal ein super Beitrag für einen Anfänger wie mich der jetzt erst merkt das mal eben ein Segel und Brett fürs Leben kaufen nicht reicht.

    Und strategisch vorzugehen um für die nächsten Jahre gerüstet zu sein ist eine gute Idee. Vor allem auch konkrete Beispiele mit den Segelgrößen

    bezogen auf das Gewicht des Surfers und die Windstärken. (y)

    Nun, irgendwo muss ich ja anfangen und da war meine Vorstellung erstmal etwas sehr günstiges zu kaufen, komplettes Rigg und am besten von

    einer Marke (hier NP), und kein Segel unter 5 m². Hier sind es jetzt sogar 5.8 geworden.

    Auch wenn das Segel schon viele Jahre auf dem Buckel hat, was ich bislang in Surfschulen an kaputten Material hatte, ist dieses Angebot wie neu!

    Wenn ich mit dem Brett und dem Segel eingefahren bin, erst dann kann ich "für mich" einschätzen was ich will und brauche.

    Und dann werden nur noch neuere Sachen von einem Hersteller gekauft.


    Das einzige was mir etwas sorgen bereitet ist nicht das Alter, sondern dass der Mast (CK35) sehr schwer und nicht zum surfen geeignet sein soll laut c-bra.

    Kann das so jemand unterschreiben?

    warum stellst du deine Frage eigentlich?

    du hast dich doch schon vorher entschieden, egal was wir für Argumente wir dir gegen so einen Kauf bringen.

    Hi Rüdi,

    ich hatte mich vorher nicht 100% entschieden. Ich hatte noch einen weiteren Vorschlag gemacht und wollte in Erfahrung bringen ob es noch ähnliche oder

    sogar bessere Angebote gibt. Das war in meinen Augen nicht der Fall und somit bin ich beim NP geblieben.

    Wenn mich jetzt wirklich jeder vor diesem Kauf gewarnt hätte es zu lassen, dann würde ich es auch nicht kaufen.

    Mein Beileid, jetzt kaufst Du altes Material, was wir beim Windsurfverein nichtmal geschenkt mehr annehmen!

    Vom Vorschlag von Surfbulli bis zu dem von PeeJot liegen Welten!

    Aber dann bist ja Montag mit am Start ;-)

    Bringst PeeJot gleich mit^^

    Wo ist das Problem? Ich kann doch im Verein oder wo auch immer trotzdem anderes Material ausleihen wenn ich möchte.

    Und nun habe ich eine komplette Ausrüstung die zusammen passt und bin unabhängig und kann jederzeit fahren wo und wann ich möchte.

    Klar hätte ich jetzt alle Sachen neu kaufen können, aber das wäre teuer geworden. Jetzt liege ich mit einer kompletten Ausrüstung bei 700 Euro (sehr gut erhaltenes Brett + Rigg).

    Also einmal der Gesamtpreis für 190,-€ ist erstmal in der Range wo ich nicht viel verkehrt machen kann.

    Dann ist alles von einer Marke und es ist alles komplett sogar mit Fuß, Startshot und neuen Tampen die er erst im November aufgezogen hatte.

    Ich muss also nicht alles zusammensuchen und hoffen dass nachher alles passt. Das Segel kommt wohl tatsächlich aus 2002, OK. Aber dennoch kann er

    es 2008 gekauft haben war jetzt aber auch keinen großen Unterschied macht. Aber auf dem Foto sieht die Folie vom Segel nicht milchig oder rissig aus.

    Das scheint noch gut erhalten zu sein. Ich kann dort hinfahren und werde alles einmal komplett mit ihm aufriggen. Das würde ich alleine wohl nicht so hinbekommen.

    Aber bei einem hat c-bra eventuell Recht beim Mast: Zitat "..aber es ist ein CK35 - der ist sehr schwer..."

    Die sollen zwar unkaputtbar sein, aber SCHWER ist natürlich nicht so günstig wenn das Rigg andauernd ins Wasser fällt und ich es mit aller Gewalt aus dem Wasser

    ziehen muss. Mein Rücken wird es mir nicht danken. Aber wieviel Kilo Unterschied macht denn ein leichterer Mast aus der aber noch bezahlbar ist? Und ein Rigg besteht ja nicht nur aus dem Mast.

    Ich tendiere immer als Newcomer zu einem kompletten Rigg als sich alles zusammenzusuchen aus ganz Deutschland. Und Versand kommt für mich weniger in Frage.

    PeeJott17: Dein 5er Poison wäre auch eine Option gewesen, klar. Aber da fehlt noch der Gabelbaum.


    Also im Moment sehe ich für mich noch kein besseres Angebot unter 190 Euro.

    Vielleicht bleibt der Thread ja doch bei 32 Posts stehen ;-) Aber nicht dass dann jemand sagt das war ein Schnellschuss von mir :-D