Beiträge von chris909

    Ich muss Joerge leider in allem befürworten. Ich versteh das problem nicht. Der TE und er haben sich nett und super hier unterhalten bzw inhaltlich ausgetauscht. Wenn das Thema schon x mal hier ausgiebig vernommen worden ist, dann ignoriert diesen thread doch einfach. Dass sich bei einigen Threads die Themen in eine andere Richtung entwickeln finde ich in Ordnung, man wird doch nicht gezwungen, dem zu folgen. Oder etwa doch? :)

    Ich hoffe dass der TE durch den mMn unnötigen Hinweis der schon wieder ein Stein ins Rollen gebracht hat (siehe x Beiträge seit dem) nicht abgeschreckt ist, weitere interessante Threads in Zukunft zu erstellen. Für euch mag das ja durchgekaut sein, für einige Neulinge wie mich ist es dies auf keinen Fall.

    Ich wünsche euch allen einen schönen abend. :)


    chris Wir haben ein Surfbent, und trotz des relativ Jungfräulichen Zustands sind schon viele Stellen am Surfbent, sodass wir uns sagen , dass sich der Kauf bisher gelohnt hat. Ich konnte leider nicht finden warum du dich gegen einen surfbent entschieden hast (vllt erzählst du es nochmal kurz ohne dass hier eine neue Diskussion angezettelt wird).

    Hallo dpk,

    Danke für deine netten Worte.

    Ich konnte bislang nichts positives zum Surfbent vernehmen.

    Bei uns wie auch in der Surfschule gibt es trotz Surfbent massive Einschläge auf der Nose, sodass eine Reparatur dennoch nötig ist.

    Dann ist auch die Frage, ob auf Dauer der Surfbent nicht nur die Mastfußschiene langsam zerstört, sondern auch die Masttasche am Segelhals

    durch die extremen Abriebkräfte zerreißt (hatten wir hier auch schon mehrfach).

    Ist bei euch/dir eigentlich unter dem Surfbent noch eine Art Gummiescheibe die das ganze auch noch etwas abdämpft?

    Bei mir ist keine Gummiunterlegscheibe drunter!

    Ob du/Ihr es glaubt oder nicht, aber ich hatte die Suchfunktion genutzt und einen Thread von 2010 gefunden den Kaktus eröffnet hatte.

    Da wir aber nicht 2010 sondern 2020 haben, wollte ich gerne die Meinung von Joerge hören bzw. wenn jemand etwas dazu zu berichten hat.

    Ich hatte schon gestern mit Bernd (alias Kaktus) telefoniert. Er scheint einen sehr kompetenten Eindruck zu machen und habe mich mittlerweile

    für ihn entschieden.

    Im Vergleich zu den meisten anderen bin ich hier ein totaler Anfänger (auch wenn ich nun schon mit dem JP im gleiten war), aber schade ist

    dass Diskussionen nicht erwünscht sind die es schon vor Jahren gab. Das ganze Thema Surfen ist für einen Newbie eben nicht ganz so einfach.

    Kann sein dass ich irgendwann echt kein Bock mehr habe hier noch etwas zu schreiben, aber solange noch ein informativer und hilfreicher

    Austausch stattfindet unter uns, ist doch alles gut. Noch ist keiner zu schaden gekommen ;-)

    300 Euro? Das ist eine stolze Summe!!!

    Danke für die Info

    Na, noch eine Session zum "Anfreunden" mit dem JP SR gefahren?

    War gestern mit "meinem" bei 8-28 kn wieder auf dem Bodden. Man muss die "Unterschiedlichkeit" im Wind schon mögen... Stop and Go-go-go-go, man das geht in die Arme.^^

    Seegras ist doch noch einiges da.

    Bin immer mehr fasziniert von dem Verhalten des JP in der Halse, die auch im größeren Radius mit super "Kurvenlage" richtig Spaß machen. Habe ich so nicht erwartet. Auch ohne in der Halse in den (einer) Schlaufen zu stehen.

    Hoffe der Frustfaktor wird bei Dir mit dem JP schnell pulverisiert und die leuchtenden Augen werden zum Dauerzustand (beim Surfen natürlich).;)

    Hi Joerge,


    ich war gestern das erste mal an unserem Binnensee bei Leichtwind 8 bis 12 Knoten mit dem JP SR unterwegs.

    Die ersten Minuten bei 4 bis 8 Knoten waren schwierig, da ich mit dem Brett schon fast untergehe. Daher wäre ein 124er keine gute Option.

    Aber wenn erstmal mehr als 8 Knoten blasen sieht es auch mit den Manövern besser aus. Ich brauche eben nun einige Tage bis die Manöver

    besser klappen.

    Aber zum Schluss kam eine Schlechtwetterfront mit gefühlten 12 Knoten. Und was soll ich sagen:

    Das JP mit einem sehr leichten Segel (Severn Convert 7.5) ging sofort los zum Angleiten. Und plötzlich wurde ich immer schneller

    und dann hörte ich schon unter dem Brett dieses Gleitgeräusch :super:

    Wie geil, das erste Mal so richtig ohne große Probleme ins rutschen gekommen. Das war Spaß pur!!! :22:

    Also genau die richtige Entscheidung mir das Board zu kaufen.

    Kein "Wenn und aber" !!

    Jetzt muss ich nur für die Nose einen Mast- oder Noseprotector zulegen.

    Ein Schleudersturz ist nur eine Frage der Zeit.

    Den Surfbent habe ich abgebaut. Das kommt auf keinen Fall in Frage!

    Was hast du für dein JP gekauft?


    JP_SR_back.jpg  JP_SR_sail.jpg

    Hallo zusammen,


    ich habe mir ein JP Super Ride Baujahr 2020 zugelegt und möchte die Nose schützen.

    Surfbent kommt nicht in Frage!

    Jetzt gibt es nur noch 2 Möglichkeiten:

    - Mastprotector

    oder

    - Noseprotector von Kaktus


    Wie sind eure Erfahrungen mit Mastprotectoren? Reicht so einer für die Nose? Und welche könnt ihr empfehlen?

    Der Protector sollte schon länger als 30 cm lang sein, denn zwischen Gabelbaumkopf und Nose sind bei einem Aufprall 30 cm Abstand.

    Ich würde mir gerne den ION Mastprotector kaufen. Gibt es noch andere mit einer besseren Abdämpfung?


    Oder statt dessen ein Noseprotector von Kaktus. Könnt ihr die empfehlen? Wenn ja, wie teuer ist so einer? Und das JP SR hat ja eine schwierig Farben (siehe Bild unten) !


    Wenn Plan A oder B auch nicht sicher ist, dann beide Protectoren? Oder ist wäre das jetzt übertrieben?


    Bislang hatte ich ein Starboard Go 161L und mehrere Schleuderstürze und meine Nose hat nicht ansatzweise einen Bruch.

    Und ja, der Bast oder gar der Gabelbaum ist schon öfters auf die Nase geknallt!!!


    JP_SR.jpg

    Übrigens wiege ich 10 Kilo mehr als du!

    Daher denke ich bin ich erstmal mit dem 132er besser bedient als mit einem 120er.

    Danke Joerge für die positiven Zeilen :thumbup:

    Ich fand von allen getesteten Boards das JP was ich am ehesten als "Sinker" bezeichnen würde.

    Aber ich glaube 124 wäre echt zu wenig für mich.

    Wieviel wiegst du denn wenn ich fragen darf?

    Und Deep Tuttle Box??? Ich habe devinitiv kein Deep TB, sondern nur die Tuttle Box!

    Die Original Finne (noch original verpackt) habe ich mir nochmal angeschaut: Tuttle Box, kein Deep!!

    Hast du vielleicht eine ältere Version oder eine special Version Gold die eine Deep TB hat?

    stimmt, bis 15 Uhr war kaum Wind, aber plötzlich drehte er und es reichte um folgende Bretter zu testen:

    Rocket 135 Ast,

    RRD Firemove 135

    Starboard IQ Carve 3DX

    JP Super Ride 132


    Aber vorab:

    Wie bernie b geschrieben hatte, bin ich zuerst beim größten Händler für gebrauchte Bretter gewesen: Surfshop Fehmarn (siehe Bild)

    Hier im Forum und auch im Shop wurde mir bestätigt, dass normalerweise der September der beste Monat im Jahr ist, um günstig an gebrauchte

    Bretter zu kommen. Aber dieses Jahr sieht es etwas Mau aus, vor allem um die 135 L Bretter.

    Auf ein Tabou Rocket 135 egal welche Version (AST, CED, LTD..) zu warten ist aussichtslos. Es waren 2 Bretter für mich in 120L, aber das

    wollte ich nicht riskieren. Er zeigte mir schließlich neue Bretter auch ein JP Magic Ride FSW 2020 um die 1900 Euro oder vergleichbare.

    Aber so viel Geld wollte ich nicht ausgeben....und wenn, dann auf jeden Fall vorher testen!


    Als ich danach bei der Surfschule "Windsurfing Wulfen" angekommen bin (siehe Bild 3), kaum zum großen Glück unerwartet Wind auf.

    Wie oben beschrieben habe ich verschiedene Bretter mit einem 7.3er Duotone E Pace getestet:

    Das Rocket war schon ziemlich heruntergekommen, aber ich wollte es dennoch im Vergleich zu den anderen Testen.

    Ich hatte mich eigentlich schon zuhause festgelegt mit dem Rocket, hätte es aber dort nicht für 800 Euro gekauft (einfach zu viele Stellen ausgebessert!).


    Fazit: Mit dem Rocket kam ich gefühlt nicht so gut klar, das Firemove war ok und das Starboard war sehr Manöverfreudig und kippstabil.

    Als letztes hatte ich das JP Super Ride 132 ausprobiert (siehe Bild 2). Das ist schon ein schmales Brett, schwieriger für Manöver, aber beim Angleiten

    aus MEINER Sicht das mit Abstand sportlichste. Und ich wollte nicht schon wieder ein großes Schiff unter meinen Füßen...eher eine Herausforderung.

    Außerdem wollte ich ein Brett aus diesem Jahr und nicht von 2017 oder älter. Auch hatte das JP keine Ausbesserungen und war auch nicht weichgetreten.

    Auf mich hat es einen neuen Eindruck gemacht im Gegensatz zu den anderen Brettern. Wurde wohl eher selten genutzt!

    Mein Bauchgefühl sagte mir, nimm was sportliches.....auch wenn du am Anfang etwas frustriert sein könntest. Ich bin also nicht nach irgendwelchen

    Meinungen oder Tests gegangen, sondern mein Gefühl auf dem Wasser sagte mir, damit wirst du den meisten Fun haben!

    Auch hat das Board eine Full Wood Sandwich Bauweise und ist nicht ganz so anfällig wie das günstige Rocket AST.

    Die Farbe ist Geschmackssache, aber das sollte hier keine Rolle spielen.


    Mir ist schon klar, dass die Bretter gebraucht sind. Aber wenn das Brett aus 2020 ist und keine Reparaturen an der Nose etc. aufweist,

    kann man nicht viel verkehrt machen. Eine Seegrasfinne und das Surfbent habe ich noch dazu bekommen.


    Was haltet ihr von dem JP Super Ride? Vergleichbar mit dem Magic Ride? Fährt oder hatte schon jemand ein JP Super Ride?

    Finnensystem ist wie bei meinem Starboard eine Tuttle Box :-) Meine neue Finne muss ich also nicht verkaufen.
    Auch wenn ich es erstmal nicht nutzen werde, aber ist es auch Foil tauglich? Davon steht am Heck nichts geschrieben.


    SurfshopFehmarn_180.jpg JP.jpg Wulfen.jpg