Beiträge von Rhinsurfer

    rcbebo82 nicht schlecht.. übrigens Respekt bei den Wassertemperaturen mit dem Shorty.... :-)

    Marc : meine Rede, ist nur ein Fun Sport und hat nicht viel mit Windsurfen zu tun. Allerdings zum Grundlagen lernen für die Kinder ist es auch ganz gut geeignet. Bist Du wirklich mit dem Ding ins Gleiten gekommen? Ich meine 200 -250 Liter Volumen und Gewicht von ca 15 Kg, das fliegt Dir doch weg wie nix? Das SUP musst Du doch ganz anders belasten als ein normales RaceBoard, ich hätte gedacht das man viel näher am Mast stehen muss, und da sollte dann nix mehr mit Gleiten sein? Aber ich lerne natürlich gern dazu.

    der hält das aus, ich hab das Ding schon 3 Jahre. Aber wie gesagt, irgendwann kommst du an die Grenzen. Es ersetzt kein Brett mit Schiene, Kanten, Schlaufen und Taillierung, aber dafür ist es auch nicht gemacht. Meine Kinder lernen mit dem Ding Kurse fahren, schotstart und andere Basics. Man kann mit dem Isup auch Wing fahren. Fürs Einsteigen super, aber es bleibt eine Luftmatratze.😆

    irgendwo habe ich mal ein Bild eingestellt bei Surfforum, da ging's genau um das Thema. Exocet hat eine Platte gebaut die man unter den Griff schiebt. In der Platte ist das Gewinde für den Mastfuss eingelassen. Durch den Griff durch wird dann die Platte fixiert.

    Ich bin leider Handwerklich nicht so fit, aber ich verfolge mit Interesse wenn Leute Ideen haben solche Probleme wie oben anders zu lösen.


    Mit dem Drift hast du Recht aber das Schwert lässt sich nicht ein und ausklappen, und deshalb sind Manöver wie Halse oder Vorwindfahren sehr mühselig.

    ins Gleiten (zu mindestens was ich darunter verstehe) komme ich nicht aber Spass macht es schon. Erstaunlich Ist wirklich , welche Geschwindigkeiten man mit einem ISUP erreichen kann. Ich fahre ein ISUP Exocet mit einem 5 qm Rigg. Dieses Jahr will ich es ausprobieren mit 35 cm Finne und ohne Schwert tatsächlich ins Gleiten zu kommen. Allerdings ist bei mir der Schwerpunkt beim SUP viel zu weit vorne. Da muss ich noch etwas tüfteln.

    ja ich gebe Dir grundsätzlich recht, für Windsurf ist da Board eher semioptimal. Ich bin was Windsurfen angeht sicher kein Profi, aber auch kein Anfänger und hatte schon den Hintergedanken, mit dem Board Windfoilen zu üben. Die Windfoilboards sind nicht wesentlich größer, ok sie haben in der Regel mehr Volumen und ich denke wie Du, das das der Knackpunkt ist. Der Schotstart hat bestimmt einen enormen Hampelfaktor :-) Ich hatte mir einige Windfoilboards bei Youtube angeschaut und fand einige von denen erstaunlich klein, deswegen meine Frage, ob das überhaupt sinnvoll ist, das Wingfoilboard zu "erweitern".

    Hallo, ich habe ein Wingsurf Foilboard und möchte das auch zum Windsurfen verwenden. Der Verkäufer meinte zu mir, das man das machen kann. Ich habe das abgebildete Board allerdings ohne Straps. Gibt es irgendeine Faustregel wo der Mastfuß bei einem Foilboard installiert werden muss. Alternativ: kann mir einer einen Surfspezialisten auch für Foil (in oder um Neustrelitz) empfehlen. Oder gibt es hier jemanden der mir Tipps zum Selbermachen geben kann :-)

    das macht ja Mut was ihr hier so schreibt. In den letzte 3 Wochen war der Wind nicht so, das ich eine Minimalchance hatte den Wing in den Wind zu halten. Aber Ok der Wind kommt schon wieder, spätestens im Herbst. Derzeit eiern mir eh viel zu viele Badegäste in meinem Revier rum :-).


    Ich habe wahrscheinlich auch eine Fehler bei der Wingauswahl gemacht. Ich fahre eine 7 Quadratmeter Wing und der ist mir einfach zu groß. Ich (1,68 m) Ich schaffe es nur mit großer Anstrengung dass mir der Wingtip nicht im Wasser hängt, und ich konzentrier mich mehr drauf den Wing am fliegen zu halten, als aufs Fahren. Andererseits sind meine Binnenseeerfahrungen beim Kite und Windsurfen eher so, das gilt: viel Segelfläche hilf viel.

    kein Ersatz fürs Windsurfen!

    auf jeden Fall hast du weniger Gepäck als beim Surfen und bist um einiges schnell auf dem Wasser, aber das bist Du beim Kitesurfen auch :-)

    Für mich ist es die Chance noch mal auf ein Foil zu kommen. Mit dem Kite bin ich dazu zu blöde und mit dem Windsurfen wahrscheinlich auch (noch nie getestet)


    Was mir bei meinen ersten Wingsessions mit Foil (2 mal 30 Minuten ) am letzten Wochenende aufgefallen ist.:

    1. ich bin nicht zum Foilen gekommen, obwohl ich denke, das ich die Geschwindigkeit hatte. Ich denke, ich habe durch falsche Gewichtsverlagerung das Foil abgwürgt. Ich stehe zu weit vorn, aber sobald ich mein Gewicht nach hinten verlagere, springt mir das Foil quasi vorn raus. Wahrscheinlich fehlt mir noch das Gefühl dafür.

    2. Starker Wind und Böen lassen sich gut ausbalancieren, schwacher Wind lässt einen die Arme lahm werden.
    3. Höhe laufen geht erstaunlich gut , im Gegenteil, das Gong Wing hat die Eigenschaft sich zu stark in den Wind zu drehen, ich musste es immer wieder hochnehmen und neu anpowern.

    4. wenn man anfängt, braucht man auf jeden Fall eine Leash für das Wing, diese sollte nicht zu kurz sein, sonst kann man damit nicht schwimmen, Brettleash habe ich nicht gebraucht.


    Was ich überhaupt nicht hinbekommen habe, das Hinknien, Fahrt aufnehmen und aufstehen, aber ich stelle mich eh immer etwas dämlich an. Ich habe mich aufs Foil gestellt und den Wing langsam dichtgeholt. War natürlich bei starkem Wind durch starke Wellen ziemlich feucht fröhlich, aber ein paar Mal bin ich ins Fahren gekommen. Eigentlich würde ich denken, das man durch langsames Beschleunigen auch irgendwann aus dem Wasser kommt (weil dieses Pumpen habe ich nicht hinbekommen) Blitz hast Du da Erfahrungen??


    Generell: manchmal schon etwas gaga auf einem megawackligem Board, was sich nicht steuern lässt, mit einem Segel , was man mit zwei ausgestrecken Armen hält ins Fahren zu kommen. War auf jeden Fall für die Zusschauer am Ufer eine willkommene Abwechslung :-)

    schon, aber ich bin eher ein Grobmotoriker und brauche einfach meine Zeit zum ausprobieren testen und doof anstellen. Generell mag ich es nicht wenn diese Schulvideos von Semiprofis erstellt werden, die keinen Schimmer davon haben das ein Normalo nur eine begrenzte Zeit seines Arbeitsleben auf dem Wasser verbringen kann. Ich will sehen wo die Probleme sind , wie man ins Wasser fällt, welche Fehler man machen wird etc.

    Joerge: Du hast so verdammt recht.... Ich habe vor zwei Jahren geschworen nie mit dem Foilen anzufangen... und dieses Wing (grässlich, albern, sieht bekloppt aus, nur was für NICHT Surfer und Kiter)


    Und heute muss ich leider zugeben das das Wingfoilen so genial und elegant aussieht, das ich Idiot mir eine komplette Ausrüstung gekauft habe :-), wobei ich zugegebenermassen über ein halbes Jahr Entscheidungszeit gebraucht habe.


    Allerdings bin ich von Hause aus Kiter und mein Homespot ist ziemlich weit weg. Der See vor meiner Haustüre läd mit einer schönen West und Ostdüse nahezu zum Foilen ein... deshalb habe ich auch wieder mit dem Windsurfen angefangen.

    Blitz: hast Du eigentlich Unterschiede gemerkt im Handling von Schlaufe und Stange, ich könnte mir schon vorstellen das eine Stange angenehmer ist? Und jetzt noch eine ganz doofe Frage: Ich will beim nächsten passenden Wind mit Foil und Wing raus. (bisher bin ich Wing nur mit SUP "gefahren") Was ist jetzt bei Start mit Foil die beste Windrichtung: Wind von hinten oder seitlich (würde ich annehmen)? Wenn von der Seite eher 45 Grad oder 90 Grad oder noch weiter offen?

    Gemeinerweise glaubt man immer, das einem sowas, wie ein Bandscheibenvorfall nicht trifft.

    BIn vom SUP Fahren nicht so begeistert, was die Schmerzen angeht. Obwohl ich sehr aufrecht auf dem ISUP stehe (wenn ich mir Dein Avatar t36 so anschaue, stehe ich ähnlich auf dem Board) habe ich das Gefühl, das die leichte Drehung beim Paddeln die Schmerzen verstärkt. Am besten hat mir bisher das Kiten getan (allerdings nur leichte Manöver und kleine Hüpfer) oder besser gesagt,am wenigsten Schmerzen verursacht , :-). Surfen so lala, was man mit ISUP und Surfsegel so surfen nennen kann. Ich mach meine täglichen Rehaübungen (diverse Dehnungen mit Gummiband, Abstützen an Wand und Türrahmen, Einbeinstehen, Gymnastikübungen für das Gleichgewicht), obwohl der Erfolg eher spärlich ist . Viel mehr haben mir andere Dinge gebracht, die man von Leidensgenossen kopiert hat (Höhenlenkerverstellugen beim Fahrrad, Arbeit am Computer nur noch im Stehen oder auf Kniestuhl, Inliner Fahren mit Stöcken, gerade laufen).

    Aber ich bin optimistisch es geht aufwärts ( Dank Dir @marc12db für die aufmunternden Worte :-)). Und ein weiteren Vorteil hat so ein Krankheit: man wird demütiger und freut sich über Kleinigkeiten. Als ich das erste Mal nach meinem Bandscheibenvorfall auf dem SUP stand, habe ich über jede Welle und jeden Windhauch gefreut (obwohl es arschkalt war), einfach wieder die Natur zu geniessen war es schon wert, das SUP wieder rauszuholen. 3 Wochen später nach meiner ersten Kitesession war ich so voller Adrinalin da habe ich zwei Tage keine Schmerzen gehabt.

    ok hab es gerade im Video gesehen, der Trapeztampen wird an der Stange befestigt. Ich hatte etwas Bedenken das der Wing zu weit unten ist, aber ganz offensichtlich ist er nicht. Ich habe nur ein GONG Wing da gibt es keine Stange, aber vielleicht kann man den Trapeztampen auch an den Schlaufen befestigen.

    Ich hole mal den alten Thread wieder vor, offenbar ist das Interesse am SUP mit Surfsegel doch etwas gestiegen. Meine tollen Aktivitäten, die ich mir letzten Jahr so vorgenommen hatte, musste ich begraben: Bandscheibenvorfall, Muskelentzündung, extreme Rückenprobleme ... es ging leider gar nix mehr. Ich taste mich in diesem Jahr wieder gaaaaaanz vorsichtig auf die Bretter oder die besseren Luftpolster genannt ISUP.

    Die Ärzte haben mir zwar abgeraten aber im Endeffekt ist mir das egal. Kiten, Surfen, SUP fahren und sonstiger Wassersport ist mein Leben und ohne verlöre ich viel Lebensqualität.

    Noch mal generell zum SUP mit Surfsegel: es sind einige Manöver ziemlich hakelig, was einfach an der Größe des ISUPs liegt. Was mir am meisten fehlt, ist die Kante. Ich bin vom Kiten gewohnt die Abrisskante zu nutzen, eine "runde Kante" ist sehr seltsam zu fahren. Die Steuerungsmöglichkeiten bestehen aus Finne und Schwert allerdings macht das das ISUP noch schwerfälliger. Ich habe mal das Schwert entfernt (wobei Schwert nicht ganz stimmt es ist eine grosse Finne) aber da ist die Stabilität völlig weg, wenn man Höhe laufen will.

    wie hast Du denn den Mast befestigt ? Zeig doch mal. :-)

    Ich bin leider handwerklich nicht so bewandert und muss deshalb auf angebotene Ware zurückgreifen.


    Ich bin erst 3 mal gefahren und 2 mal nur bei 6-8 Knoten Wind. Aber im Vergleich zum SUPfahren macht das richtig Spass. Noch mal 2,5 Meter mehr Segelfläche hätten mir die Arme abgerissen und Trapez habe ich mich noch nicht getraut ich Weichei.... :-)


    Höhelaufen ging bei den 15 Knoten richtig gut,