Kann das mit den Schlaufen noch nicht so lange, hab mal gehört man sollte eher innen anfangen, ich werd‘s alles auprobieren und die richtige Stellung noch finden.
Posts by ExperiencedRookie
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Da ist das Schätzchen
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Ich dachte immer ein Noseprotector wär so ein Schaumstoff teil was man vorne auf die Nase klebt. Wo ist der Vorteil bei diesen Protectoren die Kaktus macht ?
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Wer oder was ist Kaktus ?
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Hab bei Keppler schon geguckt, der hat leider den 120l gecko nichtmehr aus 2018 weder HRS noch LTD.
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Die Differenz ist da kleiner weil die Preise generell höher sind
, das ist nicht der Sinn der Geschichte
also meine Aktuellen Preise wären:
- Gecko HRS 2018 120l: 989€
- Gecko LTD 2018 120l: 1399€
- JP Magicride ES 2018 119l: 929€
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tempograd danke für den Tipp, wir kalkulieren das mal durch.
Theoretisch muss es nicht der neue Gecko sein, aber die gebauchten die du da geschickt hast sind zu 80% genau so teuer wie der neue und die anderen 20% sind vielleicht 100€ günstiger und das ist's mir nicht wert.
Geht auch garnicht um den Preis so wirklich, wir sind einfach aktuell unsicher wie der JP Magicride 600g leichter sein kann als der Gecko (Vergleiche immer die 2018er Modelle). Der HRS Gecko ist mit 9kg schon echt ein Stein am Fuß, aber sind uns nicht sicher ob der 7,6kg schwere LTD gegenüber dem 8,4Kg schweren Magicride das Geld wert ist (kostet 470€ mehr). 800g für 470€?!
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tempograd diese "eine Woche"-Preise sind immer nicht das Problem, jedoch sind wir in der Family nicht zu zweit und wenn der Jahres Urlaub aus einer Woche Wüste für die nicht-Surfer besteht wird uns der Kopf abgerissen. Zudem wird es wahrscheinlich dieses Jahr erstmal noch Hyeres im Herbst, da ist es für die Nicht-Surfer unter uns sehr schön und alles andere wär zusätzlich und ist dafür dieses Jahr einfach zu teuer, auch weil es ein paar große Renovierungs-Projekte am Haus gab die das Konto etwas geplündert haben. Ich bin davon überzeugt, dass Ägypten und die anderen Vorschläge erschwinglich sind aber es muss für die ganze Familie passen, deshalb machen wir das dann lieber nächstes Jahr und buchen dann direkt 3 Wochen für Alle.
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War grad in unserem surfshop des Vertrauens um den Boardbag zu besorgen, den ich am Sonntag meinem Vater zum Geburtstag schenke. Den Gecko hätten wir am Dienstag dann zusammen geholt, aber der letzte 120er Gecko wurde heute verkauft. Wir überlegen jetzt den JP Magic Ride mit 119l zu nehmen.
Zusätzlich habe ich eine Project-11 45cm Freeride Finne aus G10 besorgt.
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Ja, die Lagune ist tatsächlich nicht mehr so schön wie z.b. vor 30 jahren. Aber dafür hat man ein Städtchen und ist nicht nur in Hotelbunkern unterwegs. Dies finde ich persönlich schöner als z.b. in Soma Bay, wo es nicht so viel in der Nähe gibt, da man dann auch mal abends in die Stadt zum Essen oder Flanieren gehen kann.
Oke, danke für den Tipp.
Das Argument "nicht so teuer" fühle ich jedoch aktuell noch nicht so ganz. Klar es ist kein 1000€ p.P. Flug aber für die ganze Familie und dann noch Surfpool, weil wir wollen ja testen, dann hotel,... das kostet schon einiges.
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Also August/September ist heftig in Ägypten. Da bruzelt dir alles weg. Mitte - Ende September ist besser/etwas kühler, Oktober noch viel besser. Wind hast du durchgängig verlässlich. Und ich mache gleich noch etwas Werbung für Dahab - Schaus dir mal an
In Dahab war mein Vater mal, er hatte auf der Boot mal von jemandem gehört, dass das da nicht mehr so schön sei, weil überall Hotels hingeklatscht wurden. Aber danke für den Tipp. Oktober geht leider nicht aber so weiß ich schonmal, dass Ende September besser ist als Anfang September oder sogar August.
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Für die genannten Spots findest Du hier ziemlich gute Beschreibungen und auch Videos: https://www.surf-action.com/windsurfspots/
Da bekommst Du alles aus einer Hand. Bei Sun & Fun übrigens ebenso: https://www.sunandfun.com/surfen/
Wenn Du nur leihst, ist die Bucherei aber kein Hexenwerk - kannste ganz schnell und pauschal über jedes normale Reise-Buchungsportal machen, wenn Du die Orte und Hotelnamen kennst.
Die Verleihstationen haben i.d.R. alle eigene Webseiten über die man vorab reservieren kann (was sich empfiehlt, da die Preise vor Ort meistens etwas höher ausfallen).
So eine Woche Surfurlaub inkl. Flug geht für rund 500 p.P. Flocken. Materialmiete liegt dann zwischen ca. bei 200-300 p.P. für 1 Woche für den Surfpool. Klingt erstmal hoch, aber i.d.R. ist da auch Rescueservice und Materialversicherung inklu. Ist gut angelegte Kohle, da man halt materialtechnisch aus dem Vollen schöpfen und sich durchtesten kann.
Nebensaison machts natürlich nochmal günstiger.
Ich würde Euch ehrlich gesagt zu Ägypten raten. Viele gut sortierte Stationen, immer warm (also kein Anzug nötig), kurze Wege (vom Bett aufs Brett) und preislich grade im Frühjahr und Herbst echt günstig und die Flugzeiten sind auch überschaubar. Wind hat es i.d.R. in der Zeit immer. Klar gibts da auch mal eine Woche Flaute - hatte ich auch schon. Wasser ist dafür einzigartig.
Im Sommer ist wiederum Griechenland immer ein gute Adresse.
Die Kanare sind nicht wirklich günstig, bzw. sind die Reviere z.T. recht anspruchsvoll.
Ja im Sommer können wir leider nich wegfahren, meine Semesterferien beginnen im August und somit können wir nur August/September fahren/fliegen. Ägypten war mein Vater auch schon und das war einer seiner liebsten Urlaube. Mit Karpathos hat er ganz schlechte Erfahrung gemacht. Ich denke auch, dass Ägypten gut passen würde, von der Jahreszeit weiß ich jetzt natürlich nicht wie es dort im Herbst aussieht aber das bekomme ich schon raus, danke für die wahnsinnige Hilfe
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Segel-Brett-Finnen Kombinationen erst bei hervorragendem Wind zu Testen wär natürlich der Traum aber ich kenne keinen Ort an dem das so einfach geht.
Ich schon - fahrt doch mal nach Ägypten - z.B. Soma Bay.
Es ist fast immer guter Wind - oder zumindest meistens Gleitwind, schau mal: https://www.windguru.cz/42171
Webcam dazu: https://www.addicted-sports.com/webcam/aegypten/somabay/
Dabei gibt es genug Stationen, z.B. Planet am Caribean World Hotel in der Soma Bay, oder Surfmotion am Palm Royal.
Oder ihr Fahrt nach Teneriffa bei Klaus Gahmig: webcam: https://www.skylinewebcams.com…surf-kitesurf-medano.html, oder nach Rhodos sowohl Meltemi Surf von Martin und George, webcam: https://www.skylinewebcams.com…io/dodecanisa/rhodes.html, oder auch das Pro Center vom Niens am Blue Horizon sind top - surf & kite Theologos ist ebenfalls super. Oder Kos, die Windzone Station in Psalidi von Agis und George - top Material und im Sommer ein echt geiler Spot.
Das ist alles relativ günstig und schnell zu erreichen. Zum Testen reicht ne Woche locker.
Oder wenn ihr richtig viel Wind wollt, Karpathos Club Ion. Wobei das schon fast wieder zuviel zum testen sein dürfte.
Schau doch einfach mal auf die surf & action Seite, da findest Du die Spots fast alle beschrieben.
Wow, danke für die ganzen Namen und Spots, da werde ich auf jedenfall mal schauen was uns am meisten zusagt. Für so nen Wochenende haben wir beschlossen, dass wir einfach mal öfter spontan weg fahren müssen, z.B. nach Holland wenn wir sehen, dass Wind ist.
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Moin,
ich fasse mal zusammen:
Ein Aufsteiger der weder halsen noch Wasserstart sicher kann, der vermutlich nicht immer im Gleiten ist wird hier:
- Eine Carbonfinne empfohlen
- Besser das 110er
- Ein ganz anderes Board, der 120iger ist langweilig und für Aufsteiger
- ...
Nur meine ganz persönliche Meinung.
Ich hatte 2 Jahre den 112er Gecko, wirklich ein sehr schöner Freerider von 8,0-6,0 perfekt zum Gleitsurfen und Halsen.
Das Board hat mir mit 85 oder 90kg immer zum Schotstarten gereicht, ich habe aber auch viel Surferfahrung.
Der 120iger Gecko ist ein tolles Board, genau geeignet für Dich, bei deinem Dad würde ich eher zum 133 raten, aber so wie ich das verstehe surft er dann den X-Ray?
Allerdings muss man ergänzen, das die breiten Boards nicht so easy zum dümpeln geeignet sind, wie die mittelalten wie der X-Ray und natürlich ziehen die uralten wie Viper340
locker dran vorbei, wohlgemerkt beim dümpeln.
Bei den 'neuen' Volumina ist nichts neu, einfach nach der Breite gehen. Auch was den relevanten Auftrieb beim Schotstart angeht, ist ein 120l 80cm breites Board einen 135l 73cm Board überlegen.
Natürlich liegt dann ggfs. das Board nicht mehr auf dem Wasser, sondern teils im Wasser. Das ist für viele offenbar ein mentales Problem, das kann ich nachvollziehen. Besser schotstarten kann man immer auf einem dünneren und breiteren Board, ist einfach weniger wackelig.
Ich würde einfach mal ausleihen! Geht doch in den beschriebenen Revieren supereasy, war gerade auf Fehmarn, 30-40,-€ pro Tag und einfach mal was schönes probefahren... und dann gucken obs zu klein oder doch zu groß sein sollte. Mit einem Board wird es eh immer ein Kompromiss sein, bis du aber so weit bist das du ein Board für mehr Wind benötigst, wird noch der ein odere andere Schleudersturz warten
Also in dem Sinne, viel Spaß
Grüße
teenie
Ich habe es mittlerweile gut genug beschrieben, BITTE alles lesen:
Der Wasserstart sitzt, den kann ich blind, schon seit Jahren. Das einzige Bais-Manöver was ich einfach nie geübt habe ist die Halse und da bin ich auch sehr sicher, dass ich die schnell lernen werde, da ich schon seit einigen Jahren auf dem Brett stehe. Und wie du immer im gleiten bist musst du mir mal bitte zeigen. Nen Schotstart haben mein Vater und ich auch schon auf einem alten Shark mit dem Wasser auf Oberschenkelhöhe gemacht, aber glaub mir wenn ich sage, dass das keinen Spaß macht, nur weil etwas geht heißt es nicht, dass man das auch möchte.
(Sorry für meine konkrete Wortwahl aber in Zukunft vielleicht nochmal gegenlesen ist immer schwer herauszulesen wie etwas gemeint ist, der erste Teil deines Kommentars klingt sehr vorwurfsvoll.)
Ja genau, mein Vater sollte zwar auch mit dem 120er klarkommen würde aber primär den 150er (138 reale Liter) X-Ray fahren.
Ja das ist klar, ich werde den jetzt nicht bei 3er Wind mit nem 9er Segel auspacken, da kommt die 240l Viper auf den Teich und dann muss ich garkein Wasser verdrängen
Bislang hatte ich einfach so oft das Problem, dass der Wind nicht da war, sogar wenn Windfinder und Wisuki sagen 6+ Bft war manchmal garnix. Zu den empfohlenen Spots gehören jetzt welche nochmal? Ägypten, Hyeres, Kvarner, Ostsee, Fehmarn und Dänemark ?
Schleuderstürze habe ich schon genug hinter mir, der vorletzte wär fast mein letzter geworden
Frage: Sitzt der Wasserstart, oder meinst du den Beachstart??
Ich meine den Wasserstart. Er sitzt, bei jeder Windstärke tadellos. Ich weiß es ist schwer ein Bild von meinem Können zu bekommen aber ich stehe schon viele Jahre auf dem Brett und habe Gefühl für den Wind auch wenn ich auf dem Papier vielleicht kein erfahrener Surfer bin. Trotzdem sitzt der Wasserstart und alles andere 1a außer der Wende.
*Halse
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Moin,
ich fasse mal zusammen:
Ein Aufsteiger der weder halsen noch Wasserstart sicher kann, der vermutlich nicht immer im Gleiten ist wird hier:
- Eine Carbonfinne empfohlen
- Besser das 110er
- Ein ganz anderes Board, der 120iger ist langweilig und für Aufsteiger
- ...
Nur meine ganz persönliche Meinung.
Ich hatte 2 Jahre den 112er Gecko, wirklich ein sehr schöner Freerider von 8,0-6,0 perfekt zum Gleitsurfen und Halsen.
Das Board hat mir mit 85 oder 90kg immer zum Schotstarten gereicht, ich habe aber auch viel Surferfahrung.
Der 120iger Gecko ist ein tolles Board, genau geeignet für Dich, bei deinem Dad würde ich eher zum 133 raten, aber so wie ich das verstehe surft er dann den X-Ray?
Allerdings muss man ergänzen, das die breiten Boards nicht so easy zum dümpeln geeignet sind, wie die mittelalten wie der X-Ray und natürlich ziehen die uralten wie Viper340
locker dran vorbei, wohlgemerkt beim dümpeln.
Bei den 'neuen' Volumina ist nichts neu, einfach nach der Breite gehen. Auch was den relevanten Auftrieb beim Schotstart angeht, ist ein 120l 80cm breites Board einen 135l 73cm Board überlegen.
Natürlich liegt dann ggfs. das Board nicht mehr auf dem Wasser, sondern teils im Wasser. Das ist für viele offenbar ein mentales Problem, das kann ich nachvollziehen. Besser schotstarten kann man immer auf einem dünneren und breiteren Board, ist einfach weniger wackelig.
Ich würde einfach mal ausleihen! Geht doch in den beschriebenen Revieren supereasy, war gerade auf Fehmarn, 30-40,-€ pro Tag und einfach mal was schönes probefahren... und dann gucken obs zu klein oder doch zu groß sein sollte. Mit einem Board wird es eh immer ein Kompromiss sein, bis du aber so weit bist das du ein Board für mehr Wind benötigst, wird noch der ein odere andere Schleudersturz warten
Also in dem Sinne, viel Spaß
Grüße
teenie
Ich habe es mittlerweile gut genug beschrieben, BITTE alles lesen:
Der Wasserstart sitzt, den kann ich blind, schon seit Jahren. Das einzige Bais-Manöver was ich einfach nie geübt habe ist die Halse und da bin ich auch sehr sicher, dass ich die schnell lernen werde, da ich schon seit einigen Jahren auf dem Brett stehe. Und wie du immer im gleiten bist musst du mir mal bitte zeigen. Nen Schotstart haben mein Vater und ich auch schon auf einem alten Shark mit dem Wasser auf Oberschenkelhöhe gemacht, aber glaub mir wenn ich sage, dass das keinen Spaß macht, nur weil etwas geht heißt es nicht, dass man das auch möchte.
(Sorry für meine konkrete Wortwahl aber in Zukunft vielleicht nochmal gegenlesen ist immer schwer herauszulesen wie etwas gemeint ist, der erste Teil deines Kommentars klingt sehr vorwurfsvoll.)
Ja genau, mein Vater sollte zwar auch mit dem 120er klarkommen würde aber primär den 150er (138 reale Liter) X-Ray fahren.
Ja das ist klar, ich werde den jetzt nicht bei 3er Wind mit nem 9er Segel auspacken, da kommt die 240l Viper auf den Teich und dann muss ich garkein Wasser verdrängen
Bislang hatte ich einfach so oft das Problem, dass der Wind nicht da war, sogar wenn Windfinder und Wisuki sagen 6+ Bft war manchmal garnix. Zu den empfohlenen Spots gehören jetzt welche nochmal? Ägypten, Hyeres, Kvarner, Ostsee, Fehmarn und Dänemark ?
Schleuderstürze habe ich schon genug hinter mir, der vorletzte wär fast mein letzter geworden
Sorry das ich offenbar alles falsch verstanden habe. Offenbar habe ich auch dein Gewicht falsch verstanden, denn der 291 hat doch 129(?) Liter? Wie kann man denn bei 90kg bis zum Knie im Wasser stehen? Oder wiegt das Teil mittlerweile 30kg?
Ich habe auch keine Spots empfohlen, dachte jedoch du hälst dich am Ijsselmeer oder Fehmarn öfter auf, da jedenfalls kann man super mieten.
Dein Vater hat ja dann offenbar ein ganz anderes Fahrkönnen?
Das mit dem Wind ist halt so, da muß jeder durch. Zu den Windvorhersagen gibts auch immer lokale Eigenheiten die beachtet werden sollten.
Wenn du bisher wenig Erfahrungen mit viel Wind hast, hast du wenig Erfahrungen mit Schleuderstürzen, abwarten.
Grüße
teenie
Ich hab das Gefühl wir reden ein wenig aneinander vorbei.
Und Erfahrung mit starkem Wind hatte ich schon oft, ich suche aber keinen Spot wo mal ein Tag 12 ist sondern durchgehend >4. Bitte nicht annehmen, dass jemand keine Erfahrung mit etwas hat nur weil er vielleicht etwas nicht gut kann oder jung ist. Ich möchte nicht mit meinen Unfällen angeben müssen, damit verstanden wird, dass auch ein 20-jähriger genug Stürze und Nahtoderfahrungen erlebt haben kann. Bitte mehr auf die Worte hören die ich schreibe und nicht so viel von dem Bild ableiten, dass im Kopf von mir entsteht. Danke
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Moin,
ich fasse mal zusammen:
Ein Aufsteiger der weder halsen noch Wasserstart sicher kann, der vermutlich nicht immer im Gleiten ist wird hier:
- Eine Carbonfinne empfohlen
- Besser das 110er
- Ein ganz anderes Board, der 120iger ist langweilig und für Aufsteiger
- ...
Nur meine ganz persönliche Meinung.
Ich hatte 2 Jahre den 112er Gecko, wirklich ein sehr schöner Freerider von 8,0-6,0 perfekt zum Gleitsurfen und Halsen.
Das Board hat mir mit 85 oder 90kg immer zum Schotstarten gereicht, ich habe aber auch viel Surferfahrung.
Der 120iger Gecko ist ein tolles Board, genau geeignet für Dich, bei deinem Dad würde ich eher zum 133 raten, aber so wie ich das verstehe surft er dann den X-Ray?
Allerdings muss man ergänzen, das die breiten Boards nicht so easy zum dümpeln geeignet sind, wie die mittelalten wie der X-Ray und natürlich ziehen die uralten wie Viper340
locker dran vorbei, wohlgemerkt beim dümpeln.
Bei den 'neuen' Volumina ist nichts neu, einfach nach der Breite gehen. Auch was den relevanten Auftrieb beim Schotstart angeht, ist ein 120l 80cm breites Board einen 135l 73cm Board überlegen.
Natürlich liegt dann ggfs. das Board nicht mehr auf dem Wasser, sondern teils im Wasser. Das ist für viele offenbar ein mentales Problem, das kann ich nachvollziehen. Besser schotstarten kann man immer auf einem dünneren und breiteren Board, ist einfach weniger wackelig.
Ich würde einfach mal ausleihen! Geht doch in den beschriebenen Revieren supereasy, war gerade auf Fehmarn, 30-40,-€ pro Tag und einfach mal was schönes probefahren... und dann gucken obs zu klein oder doch zu groß sein sollte. Mit einem Board wird es eh immer ein Kompromiss sein, bis du aber so weit bist das du ein Board für mehr Wind benötigst, wird noch der ein odere andere Schleudersturz warten
Also in dem Sinne, viel Spaß
Grüße
teenie
Ich habe es mittlerweile gut genug beschrieben, BITTE alles lesen:
Der Wasserstart sitzt, den kann ich blind, schon seit Jahren. Das einzige Bais-Manöver was ich einfach nie geübt habe ist die Halse und da bin ich auch sehr sicher, dass ich die schnell lernen werde, da ich schon seit einigen Jahren auf dem Brett stehe. Und wie du immer im gleiten bist musst du mir mal bitte zeigen. Nen Schotstart haben mein Vater und ich auch schon auf einem alten Shark mit dem Wasser auf Oberschenkelhöhe gemacht, aber glaub mir wenn ich sage, dass das keinen Spaß macht, nur weil etwas geht heißt es nicht, dass man das auch möchte.
(Sorry für meine konkrete Wortwahl aber in Zukunft vielleicht nochmal gegenlesen ist immer schwer herauszulesen wie etwas gemeint ist, der erste Teil deines Kommentars klingt sehr vorwurfsvoll.)
Ja genau, mein Vater sollte zwar auch mit dem 120er klarkommen würde aber primär den 150er (138 reale Liter) X-Ray fahren.
Ja das ist klar, ich werde den jetzt nicht bei 3er Wind mit nem 9er Segel auspacken, da kommt die 240l Viper auf den Teich und dann muss ich garkein Wasser verdrängen
Bislang hatte ich einfach so oft das Problem, dass der Wind nicht da war, sogar wenn Windfinder und Wisuki sagen 6+ Bft war manchmal garnix. Zu den empfohlenen Spots gehören jetzt welche nochmal? Ägypten, Hyeres, Kvarner, Ostsee, Fehmarn und Dänemark ?
Schleuderstürze habe ich schon genug hinter mir, der vorletzte wär fast mein letzter geworden
Frage: Sitzt der Wasserstart, oder meinst du den Beachstart??
Ich meine den Wasserstart. Er sitzt, bei jeder Windstärke tadellos. Ich weiß es ist schwer ein Bild von meinem Können zu bekommen aber ich stehe schon viele Jahre auf dem Brett und habe Gefühl für den Wind auch wenn ich auf dem Papier vielleicht kein erfahrener Surfer bin. Trotzdem sitzt der Wasserstart und alles andere 1a außer der Wende.
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Das ist eine gute Idee
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(...) Auch was den relevanten Auftrieb beim Schotstart angeht, ist ein 120l 80cm breites Board einen 135l 73cm Board überlegen.
Natürlich liegt dann ggfs. das Board nicht mehr auf dem Wasser, sondern teils im Wasser. Das ist für viele offenbar ein mentales Problem, das kann ich nachvollziehen. Besser schotstarten kann man immer auf einem dünneren und breiteren Board, ist einfach weniger wackelig.
Mich hat das „Schmale und Wackelige“ nie gestört, solange ich genug Auftrieb habe. So ein breites 120 Liter Board säuft
dafür schneller hinten oder vorne ab, sobald man nicht exakt am Mastfuß bzw. in der Mitte belastet.
Gegen das „Wackelige“ hat man ja das Segel bzw. die Startschot in der Hand, deshalb hatte ich nie ein Problem auch
mit schmalen Boards. Aber das ist halt ein individuelle Sache... wie du sagst, man muss eben selber ausprobieren.
Wie gesagt, ich hab schon den alten Shark geschotstartet, wer den kennt weiß was das für nen Akt ist. Also was Wackligkeit angeht ist der ganz groß dabei
aber man geht eben nicht unter.
P.S.: Ich habe grade mal verglichen, der 2019er Gecko 120l HRS ist 150g schwerer als mein 17 Jahre alter X-Ray, 3cm breiter und 28cm kürzer.
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Moin,
ich fasse mal zusammen:
Ein Aufsteiger der weder halsen noch Wasserstart sicher kann, der vermutlich nicht immer im Gleiten ist wird hier:
- Eine Carbonfinne empfohlen
- Besser das 110er
- Ein ganz anderes Board, der 120iger ist langweilig und für Aufsteiger
- ...
Nur meine ganz persönliche Meinung.
Ich hatte 2 Jahre den 112er Gecko, wirklich ein sehr schöner Freerider von 8,0-6,0 perfekt zum Gleitsurfen und Halsen.
Das Board hat mir mit 85 oder 90kg immer zum Schotstarten gereicht, ich habe aber auch viel Surferfahrung.
Der 120iger Gecko ist ein tolles Board, genau geeignet für Dich, bei deinem Dad würde ich eher zum 133 raten, aber so wie ich das verstehe surft er dann den X-Ray?
Allerdings muss man ergänzen, das die breiten Boards nicht so easy zum dümpeln geeignet sind, wie die mittelalten wie der X-Ray und natürlich ziehen die uralten wie Viper340
locker dran vorbei, wohlgemerkt beim dümpeln.
Bei den 'neuen' Volumina ist nichts neu, einfach nach der Breite gehen. Auch was den relevanten Auftrieb beim Schotstart angeht, ist ein 120l 80cm breites Board einen 135l 73cm Board überlegen.
Natürlich liegt dann ggfs. das Board nicht mehr auf dem Wasser, sondern teils im Wasser. Das ist für viele offenbar ein mentales Problem, das kann ich nachvollziehen. Besser schotstarten kann man immer auf einem dünneren und breiteren Board, ist einfach weniger wackelig.
Ich würde einfach mal ausleihen! Geht doch in den beschriebenen Revieren supereasy, war gerade auf Fehmarn, 30-40,-€ pro Tag und einfach mal was schönes probefahren... und dann gucken obs zu klein oder doch zu groß sein sollte. Mit einem Board wird es eh immer ein Kompromiss sein, bis du aber so weit bist das du ein Board für mehr Wind benötigst, wird noch der ein odere andere Schleudersturz warten
Also in dem Sinne, viel Spaß
Grüße
teenie
Ich habe es mittlerweile gut genug beschrieben, BITTE alles lesen:
Der Wasserstart sitzt, den kann ich blind, schon seit Jahren. Das einzige Bais-Manöver was ich einfach nie geübt habe ist die Halse und da bin ich auch sehr sicher, dass ich die schnell lernen werde, da ich schon seit einigen Jahren auf dem Brett stehe. Und wie du immer im gleiten bist musst du mir mal bitte zeigen. Nen Schotstart haben mein Vater und ich auch schon auf einem alten Shark mit dem Wasser auf Oberschenkelhöhe gemacht, aber glaub mir wenn ich sage, dass das keinen Spaß macht, nur weil etwas geht heißt es nicht, dass man das auch möchte.
(Sorry für meine konkrete Wortwahl aber in Zukunft vielleicht nochmal gegenlesen ist immer schwer herauszulesen wie etwas gemeint ist, der erste Teil deines Kommentars klingt sehr vorwurfsvoll.)
Ja genau, mein Vater sollte zwar auch mit dem 120er klarkommen würde aber primär den 150er (138 reale Liter) X-Ray fahren.
Ja das ist klar, ich werde den jetzt nicht bei 3er Wind mit nem 9er Segel auspacken, da kommt die 240l Viper auf den Teich und dann muss ich garkein Wasser verdrängen
Bislang hatte ich einfach so oft das Problem, dass der Wind nicht da war, sogar wenn Windfinder und Wisuki sagen 6+ Bft war manchmal garnix. Zu den empfohlenen Spots gehören jetzt welche nochmal? Ägypten, Hyeres, Kvarner, Ostsee, Fehmarn und Dänemark ?
Schleuderstürze habe ich schon genug hinter mir, der vorletzte wär fast mein letzter geworden