Beiträge von lix

    Hi Cross,


    ich fahre ein Ezzy Cross zum Windfoilen. Nachdem du ja schon Ezzy Cheetahs fährst wäre das naheliegendste mal das Ezzy Cross auszuprobieren.


    Ich hab auch einen High-Aspect Foil. Das Ezzy Corss passt sehr gut dazu. Das Segel ist schön leicht und einfach handhabbar. Auch gut angepowert ist es noch gut zu kontrollieren.
    Mit einem Camber-Segel wirst du natürlich mehr Leistung rausholen.


    Aber das Ezzy Cross kann locker mehr als 20knt Speed. Bei mir sind entspannt 22knt drinnen. Ab 24knt wird es mir dann persönlich etwas viel. Das Segel kann sicherlich noch mehr.


    Viel wichtiger ist wahrscheinlich dass das Setup gut aufeinander abgestimmt ist.

    Außerdem sind sehr lange Trapeztampen sehr zu empfehlen. Zumindest wenn du auf Speed und Kontrolle bei mehr etwas mehr Wind aus bist.


    VG Lix

    Hi Cross,


    Vmax ist so 24knt über 500m 22knt. Ist relativ egal welches Segel und wie die Bedingungen sind.
    Hab ähnliche Geschwindigkeiten mit 8.5er Hydra, 6.7er Cross und 5.3er Elite.


    Irgendwie komme ich nicht über 24knt.


    VG Lix

    Ich hab ein Ezzy Cross in 6.7. Benutze es zusammen mit einem Loke Race Foil (High Aspect Foil) und einem Patrik Foil Ride 145.

    Bin sehr zufrieden mit dem Segel.

    Hatte vorher ein Ezzy Zeta in 6.4. Das war auch gut. Das Cross gefällt mir aber deutlich besser.

    Das Zeta ist weicher. Das Cross etwas steiffer. Dadurch lässt es sich in Boen besser kontrollieren, ist sportlicher und fühlt sich leichter an in der Hand bei mehr Wind.

    Vom Gewicht etwa gleich. An der unteren Windgrenze auch besser. (Hat ja auch 0.3qm mehr Segelflaeche)


    Das 6.7 Cross ist im Moment mein Lieblingsegel zum Foilen. Benutze es von ca. 9-16knt Wind.


    Hab noch ein 8.5er Ezzy Hydra der ersten Generation mit extra langer Latte unter der Gabel. Das ist für die Segelgroesse super leicht und super bei Leichtwind. Aber sobald es etwas mehr Wind hat und starke Boen kommen muss man ziemlich zupacken. Das ist beim Cross in 6.7 nicht der Fall. Das fahre ich gerne auch gut angepowert im oberen Windbereich.

    Das 8.5er Hydra wird wahrscheinlich nächste Jahr auch durch ein Cross ersetzt werden.


    Ganz am Anfang (vor 3-4 Jahren) hatte ich ein Ezzy Cheetah in 7.5 zum Foilen verwendet. Das ging auch. Segel ist aber etwas schwere im Vergleich das merkt man.

    Das Cheetah hat etwas viel Profil fürs Foiling. Beim Foiling - insbesondere bei high aspect foils - bevorzuge ich weniger Profil.

    Trimme beim Foiling meine Segel auch flacher. Also mehr Downhaul und mehr Outhaul.


    Mit Finne hatte ich es bis jetzt nur einmal kurz im Einsatz und da war ich auch sehr zufrieden. Aber Finne fahre ich nur noch im Urlaub. Daheim am See eigentlich nur noch Foil außer bei Sturm und dann kleineres Segel.

    Aus meiner Erfahrung spielt bei Leichtwind auch das Brett eine wichtige Rolle wie einfach man sich aufs Foil pumpen kann.
    Bei grossen, breiten Brettern braucht man groesser Segel was es gleich anstrengender macht.

    Oder wenn das Segel zu klein für das Brett ist braucht man gleich eine ordentliche Schippe mehr Wind um aufs Foil zu kommen.
    Wenn man dann auf dem Foil ist macht es dann meist keinen so grossen Unterschied mehr.

    Ich hatte ein Ezzy Zeta 6.4. Das hab ich dieses Jahr gegen ein Ezzy Cross in 6.7 getauscht.

    Ich fahre keine Welle damit nur Freeride und B&J. Dafür gefällt mir das Cross viel besser.

    Ich finde auch persönlich mein Ezzy Elite 5.3 schöner zu fahren.

    Das Ezzy Zeta 6.4 fand ich im Leichtwindtrimm nicht so super (nicht sehr spritzig). Im Starkwindtrimm war es gut.

    Fahre alle Segel mit original Ezzy Mast.


    Ich hab mal gehört dass das Ezzy Zeta toleranter gegen Fremdmasten mit leicht andere Biegekurve ist als z.B das Ezzy Elite.


    Wenn du sportlicher unterwegs bis ist kannst du auch ein Cheetah in 5.5 nehmen. Das braucht den gleichen Mast wie dein 6.5 Cheetah.

    Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mich strengt Racefoilen mit 9,0m² Foilrace und IQ Foil 900/115+/255-2 bei <=8-9 Ktn sehr an. Das dauernde Anpumpen und auch das zusätzliche Pumpen zum Obenbleiben in Windlöchern.

    Ich bin dann richtig froh, wenn mal eine Windböe mit 10-12 zum Entspannen ankommt

    Das ist für mich mehr als ein Workout im Kraftraum, deshalb bin ich spätestens nach 1 h kaputt. ;(

    Entweder habe ich die falsche Technik oder ich bin zu alt... :/

    Wie ist das bei Euch ?

    Mir geht es da genauso. Wenn ich an der unteren Windgrenze bin und nur durch kräftiges Pumpen in der Böe ins Fliegen komme weil der Grundwind selbst zu wenig ist zum Starten, dann bin ich auch immer relativ schnell fertig.
    Da ist es dann auch relativ egal mit welchem Segel ich unterwegs bin 8.5er oder 6.7er. Ist beides fast gleich anstrengend. (Die untere Windgrenze ist halt leicht niedriger beim größeren Segel).
    Sobald aber der Wind nur minimal mehr ist so das man mit 2-3 Pumzügen aufs Foil kommt und nicht 6-12 Pumpzügen wird das ganze schon wieder deutlich entspannter.

    Ich hab vor 3 Monaten meine hinteren Fußschlaufen abmontiert. War der Wind gerade richtig von der Stärke her war es gut mit der hinteren Schlaufe. Aber gerade im unter oder überpowerten Bereich hat die hintere Schlaufe nicht mehr gut gepasst. Da hab ich dann meist auch den Fuß aus der hinteren Schlaufe raus.
    Ich hab bis jetzt einfach keine Position für die hintere Schlaufe gefunden die für alle Kurse und den schwankenden Windstärken bei uns am Binnensee gut funktioniert. Auf ständig Umschrauben hab ich keine Lust. Darum probier ich es jetzt einfach mal ohne hinten.
    Bis jetzt geht es eigentlich sehr gut. Ja es fehlt hinten etwas Support. Aber ich finde das kann ich gut durch eine feinere Positionierung des hinteren Fußes ausgleichen.

    Ich habe einen Loke Race 2021 mit dem Slalom Backwing und L, M und XS Frontfluegel.

    Loke hat die Fuselage fest am Mast. Ist ein Carbon Teil die Fuselage mit Mast. Die Länge der Fuselage wird ueber den Backwing variiert. Am Backwing ist ein Teil der Fuselage mit dran.

    Man hat hier also eine extrem feste Verbindung von Mast und Fuselage. Ist halt beim Transport etwas größer.


    In der Fuselage sind Edelstahl Insert für die Schrauben eingelassen. Davon habe ich schon eins kaputt gemacht gleich am Anfang wie ich schnell schnell aufs Wasser wollte und die Schraube mit Gewalt rein-gedreht habe weil es etwas hackte.
    Beim Foil waren aber auch gleich zwei Ersatz Inserts dabei. Das Insert ließ sich dann recht einfach wechseln.
    Seitdem bin ich etwas vorsichtiger beim Wing anschrauben und wenn es hackt liegt der Wing meist nicht richtig auf. Dann nochmal die anderen Schrauben etwas lösen und den Wing richtig drauf legen.


    Vergleich hab ich nur gegen eine Starboard Race Foil von vor zwei Jahren. Da kommt mir der LokeFoil steifer und reaktiver vor.


    Ich fahre mit allen drei Wings ohne Probleme 500m Zeiten über 20knt schon bei eher moderaten leichten Wind. Top Speed XS und M Wing 24knt, L Wing 23knt. Alles mit Wave bzw. Freeride Segeln ohne Camber. Limitierender Faktor ist hier aber definitiv der Fahrer. Ich trau mich dann einfach nicht mehr mehr zu pushen.


    Der L Wing ist ein Up&Down Wind Wing. M und XS Wing Slalom Wings.

    L und M Wing haben fast die gleiche Spannweite (L 930x107mm 840ccm, M 942x101mm 760ccm) fahren sich aber total unterschiedlich.

    Der L Wing fährt sich relativ entspannt auf Am-Wind Kursen. Um ihn auf einem Halb-Wind-Kurs zu fahren muss man sich konzentrieren und richtig pushen. Wenn der Wind etwas zulegt fühle ich mich mit dem L-Wing auch nicht mehr wirklich wohl auf Halb-Wind Kursen.
    Beim M Wing ist es umgekehrt. Da ist der Halb-Wind Kurs relativ entspannt dafür muss man etwas arbeiten um mit ihm gut Höhe zu laufen.

    Mit was für einer Kombi fliegst du den Loke XS? Viele liebe Grüße! boris

    Hatte erst zwei Session mit dem XS-Wing. Die waren beide mit Patrik Foil Ride 145, 95er Mast, Slalom Stab (= Fuselage 100cm) und meinem 5.3er Ezzy Elite Wave Segel. 115cm Mastfuss zu erster Schraube.

    Hat auf Anhieb sehr gut harmonisiert. Hab mich gut gefühlt und hatte alles gut unter Kontrolle trotz der schwierigen Bedingungen.
    (War einfacher zu fahren als mit dem L-Wing wenn der Wind zunimmt.)


    Muss den XS-Wing jetzt auch mal bei etwas weniger Wind mit größeren Segeln testen.

    Der XS-Wing von LokeFoil hat 480ccm und ist 74cm breit. Ist auch ultra high Aspekt.


    Hatte erst zweimal genug Wind um ihn zu fahren. Am meisten hat mich beeindruckt wie er durch Windlöcher durchfliegt und mit welcher Geschwindigkeit. Vom Wind her hatte ich so 8-22knt. Also in etwa so wie jetzt in Israel. ;-)

    Kontrolle war überraschend gut bei diesen schwierigen Bedingungen.


    Ich finde die Rennen ultra spannend. Schau mir Abends die Aufzeichnung vom Livestream an. War so spannend bin gestern viel zu spät ins Bett.

    Den dritten Tag fand ich bis jetzt am besten. Insbesondere die Rennen mit mehr Wind mit gemischtem Feld Finne Foil.

    Zu AL360 Kopfstücken kann ich nichts sagen. Ich habe aber erst kürzlich ein Streamlined RDM Kopfstück auf meinen X-Boom montiert.
    Aufwand zum Umrüsten hält sich in Grenzen. Gibt gute Videos mit Anleitungen im Internet.


    Ich liebe meine Streamlined Kopfstücke. Sitzen bombenfest, rutschen nicht und sind super direkt zum Segel anpumpen.

    Ich fahre das Patrik Foil-Ride 145 mit 85kg. Am besten passt mein 8.5er Foilsegel dazu. Das 6.4er Wave-Segel geht auch noch gut. Bin es auch schon mit 5.3er Wavesegel bei 20knt gefahren. Mit den kleineren Segeln braucht es dann aber schon ordentlich Wind um loszukommen. Das Pumpen mit den kleinen Segeln geht dann nimmer so gut.

    Für dein Gewicht würde ich den 125er nehmen. Die Patrik Foil-Ride würde ich als Freerace Foilboard bezeichnen. Die sind schon recht sportlich.


    Schau mal auf windfoilfan da gibt es Tests zu den Patrik Foil-Ride:

    https://translate.googleuserco…YpMHGoZ9UFPdeEH5fQJJUQj-Q

    https://translate.googleuserco…zKddsVWjWwz1UNaFUClmp_qmA


    Im Forum gibt es auch noch einen Thread speziell zu dem Patrik Foil-Ride.

    Etwas längere Foilboards kommen passiv etwas besser in die Luft.
    Bei den kürzeren muss man als Fahrer etwas aktiver sein und die Technik muss stimmen. Dann kommen sie aber mindestens genauso früh los.


    Genaue Technik kommt immer etwas auf die Brett und Foil Kombi an.


    Ich kann nur von high-aspect Foils mit kleineren und dünneren Wings berichten.

    Da muss man bei Leichtwind schon ziemlich abfallen und mehrmals gut am Segel reisen um das Brett in Fahrt zu bekommen.

    Vorder Fuß kommt gleich in die Schlaufe oder spätestens nach den ersten beiden Pumpzügen.

    Nach weiteren zwei drei Pumpzügen kommt dann der hintere Fuß auch in die Schlaufe.

    Dann rhythmisch zu den Pumpbewegungen mit den hinterem Fuß drücken und vorderen Fuß entlasten.

    Dabei aber Aufpassen das der Foil nicht zu schnell und steil steigt sonst kann es passieren das du gleich wieder abstürzt.

    Evtl. musst du noch ein zwei mal fächern in der Luft um genug Fahrt aufzubauen um stabil zu fliegen.
    Hier luve ich immer noch etwas an so auf Halbwind-Kurs.
    Wenn dann stabiler Flug erreicht ist Hänge ich mich ein und versuche eine stabile Position mit Körperspannung einzunehmen und mich möglichst wenig zu bewegen.

    Zu dem Material kann ich nichts sagen, dass kenne ich nicht.

    Mir ist unklar wart ihr mit Segel oder mit Wing unterwegs? Mit welcher Größe?


    Als Anfänger braucht man normal etwas mehr Wind um ins Foilen zu kommen. Wenn man dann mal weiß was man machen muss und etwas Brettgefühl hat langt auch weniger Wind. Wenn man dann seine Pumptechnick perfektioniert hat und das Setup perfekt eingestellt ist nochmal weniger Wind.


    110l finde ich persönlich etwas wenig bei 85kg für Leichtwind und als Anfänger.

    Am Anfang ist es Gold wert, wenn man jemanden hat der es schon kann der einem das Material richtig einstellt und zeigt wie es geht.

    Widerspricht das nicht allem, was bisher geschrieben wurde: Windfoil-Profile sind unten voller und weicher?


    Wenn ich direkt vergleiche zwischen Phantom RF Foilsegel in 8.0 und dem vergleichbar großen Avanti Machine M7 (beide 490 CC und 4 Camber) ist das Foilsegel viel weicher, füllt sich beim Öffnen des Segels, lädt sich fühlbar mit der einfallenden Böe auf und gibt beim Anreißen mehr Vortroebspower als das viel härtere, vorgespannte Slalom-Rigg.

    Es gibt aber aus meiner Erfahrung aber auch zu weich.

    Zu weiche Segel sind zwar passiv ganz gut, wenn man sie jedoch sehr aggressiv anpummpt fühlen sie sich an wie ein nasser Sack und geben kaum Energie zurück.

    Ich baue meine Segel inzwischen mit etwas mehr Shothornspannung auf auch bei extremem Leichtwind weil ich gemerkt habe dass ich beim Pumpen viel mehr Energie aus dem Segel bekomme wenn etwas mehr Spannung im Segel ist.

    Ich war gestern bei ziemlich heftigen Wind zwischen 10-22knt bei uns am See Windfoilen mit meinem neuen Patrik Foil-Ride 145 und einem 6.4er Ezzy Zeta.


    Nachdem ich die Sessions vorher immer etwas zu viel Druck auf dem hinterem Fuss hatte dachte ich mir ich schiebe mal den Mastfuss etwas nach hinten. Das ist einfacher als jetzt die Fussschlaufen nach hinten zu versetzen.

    Am Anfang muss ich mich immer etwas einfahren aber als ich nach einer Stunde immer noch etwas am kämpfen war dachte ich mir liegt es an mir oder warum läuft das heute nicht so toll.
    Ich wurde irgendwie nicht schnell und hatte keine konstante Flughöhe sonder immer so einen Jojo Effekt. Das Board zu beschleunigen war igendwie schwierig. Wind war eigentlich mehr als genug da eher sogar etwas zu viel. Wenn ich etwas abgefallen bin und das Segel dicht nehmen wollte zum Beschleunigen hat mich das Segel immer mehr nach vorne gezogen und ausgehebelt als beschleunigt.

    Der Druck auf den hinteren Fuß war auch nicht weniger.


    Nach etwas grübeln hab ich mir überlegt, dass es vielleicht an der Mastfussposition liegt und hab den Masstfuss dann mal extrem weiter nach vorne - so 10cm. Also auch weiter nach vorne als ich es normal vorher hatte.

    Danach wurde es sofort besser. Der Jojo-Effekt war fast komplett weg. Ich konnte die Flughöhe konstanter halten und beim Abfallen und Segel dichtnehmen beschleunigte das Board extrem schnell. Der Druck auf den hinteren Fuß war auch nicht wirklich größer. Die Neigung vom Segel rübergezogen zu werden war auch weg.


    Wenn ich Abfalle und das Segel dichnehme muss ich immer ziemlich stark mit dem hintrem Fuß drücken während das Brett beschleunigt. Wenn ich das nicht tue kommt das Brett sofort runter aufs Wasser. Wenn das Beschleunigen dann vorbei ist, ist das Gewicht eigentlich wieder gut auf beide Beine verteilt.

    Ist das bei euch auch so?

    Ich foile jetzt seit gut zwei Jahren. Ich habe vor einem Jahr mein größtes Segel ein 7.5er Freeride Segel mit 7 Latten gegen ein 8.5er Foil-Segel mit 5 Latten getauscht. Vom Gewicht her sind beide Segel fast gleich. D.h das 8.5er Foilsegel ist genauso schwer wie das 7.5er Freeride Segel.
    Das Foilsegel lässt sich meiner Empfindung etwas besser anpumpen. Die Trimmrange beim Foilsegel ist auch größer.
    Das 8.5er Foilsegel geht extrem früh los - mit ordentlich Pumpen schon bei deutlich unter 10knt bei 85kg und 800ccm Flügel.

    Nach oben kann ich es bis ca 12knt entspannt fahren. Bis 16knt geht auch dann aber nicht mehr entspannt. Normal wechsele ich dann auf 6.4er Wave-Segel.

    Als kleiner Segel nehme ich softe Wave-Segel zum Foilen. Die gehen auch super.


    Spezielle Foilsegel sind normalerweise etwas leichter und etwas softer als vergleichbare Windsurfsegel.


    Auch bei speziellen Foilsegel gibt es unterschiedliche Segeltypen. Manche sind reine Foilrace Segel andere Foilfreerace und wieder andere eher Freeride-/Freemove Foilsegel.

    Hier können die Konzepte durchaus etwas unterschiedlich sein.

    Dein Segeltype sollte aber möglichst zu deinem Foil und Wings passen. Ein Foilracesegel würde ich jetzt nicht mit einem RaceFoilSegel kombinieren.