Ich habe normale Schrauben mit Innensechskant genommen, die waren beim Gun Tendon dabei.
Die NP sind sehr weich und der Innensechskant schnell rund.
Ist generell ein Problem:die Innensechskanschrauben werden leicht rund, dann kann man den Tendon nicht mehr so einfach tauschen. Mir schon passiert bei Aeron, Chinook. Dann muss man die Schrauben ausbohren, was im Urlaub mangels Werkzeug oft nicht möglich ist. Hat wer einen Tipp für stabile Schrauen?
Bei allen drei schlecht, wenn der Gummi reißt…
Und die, die in der Automobilindustrie nicht genommen werden, landen dann in der Surfbranche und entwickeln zb. Tendons…
Wasser hatte 10-11 Grad, Luft bei Südwind 13 Grad, bei Bora 5 Grad.
Bei Südwind war mein dicker Anzug (Excel infinity 6/5) eigentlich zu warm, bei Bora wars perfekt, dünne 1,5 mm Excel Handschuhe für die Finger, wirklich kein Problem.
Wie waren die Temperaturen? Camping hatte offen!?
Und wie sind dort die Gegebenheiten fürs Windsurfen? brutal
Ja Camping Jezevac in KRK hat ganzjährig offen.
Bedingungen:
Bei Yugo (Südwind): direkt vor der Stadt KRK, Wind kommt auflandig, Bump and Jump mit teils amtlicher Dünung/leicht brechenden Wellen, Temperatur Luft: 13 Grad, Wasser 10 Grad
Bei Bora: Lufttemperatur 5 Grad
Spot Punat Lagune: reines Flachwasser
Spot Baska: Wind kommt schräg auflandig, Bump and Jump mit ziemlichem Shorebreak und schöner Dünung/leicht brechenden Wellen (nicht anfängertauglich)
War ein paar Tage in Krk, Baska, Punat.
Oder sollte ich doch besser bei einer herkömmlichen AGM Batterie bleiben. Kann schon sein, dass ich im Winter den Wohnwagen ein paar mal bewegen muss mit dem Mover (surfen, Service, TÜV ...) , und tiefe Temperaturen mögen die Lifepo4 ja nicht so gerne?
Hallo,
wie es der Zufall will ist mir im Urlaub nun meine 92 ah AGM Batterie im Wohnwagen kaputt gegangen. Ich suche also Ersatz und würde gerne auf Lifepo4 umsteigen. Möchte aber nichts selbst basteln.
Bei den Lifepo4 Batterien gibt es ja viele Anbieter, die sich von den techn. Daten kaum unterscheiden. Ich suche eine etwa 50 ah Baterie. Da gibt es Preise von 250 bis 700 Euro. Schwer, da den Qualitätsunterschied festzustellen. Hätte gerne eine Batterie mit BMS und hohem Entladestrom für den Wohnwagenmover, der kurzfistig bis zu 100 A ziehen kann.
zb:
EREMIT 12V 50Ah LiFePO4 LiIon Batterie - besser als blei!
Peak Power Pack 12,8V/40Ah - 512Wh (greenakku.de) Ladegerät und solarcharger (den ich aber schon habe) integriert
LiFePO4 batterie/Akku 12,8V 42Ah für Wohnmobil Wohnwagen Camping Boot – Creabest-De
diverse ebay Angebote:
12V 40/60/80/100/120Ah Lithiumbatterie LiFePO4 BMS Deep Cycle mit 7A Ladegerät | eBay
Habt ihr Erfahrung mit einem Hersteller mit gutem Preis/Leistungsverhältnis?
LG
ALex
Alles anzeigenAliExpress.
- 4 LiFePo4 Zellen 105 Ah bei AliExpress für knapp unter 150€ (Liitokala)
- JBD Smart BMS 80A inkl. Bluetooth für 50€
Ok, die Siebdruckplatte und die GfK Platten zur Isolierung hab' ich nicht berechnet, sind wohl auch noch 10-20€.
Zusammenbau ist keine Raketentechnik. Vorteil ist auch, dass man sich die Gehäusegröße nach Bedarf anpassen kann.
Garantie gibt's natürlich keine drauf, dafür unschlagbar günstig.
Hatte auch mehrere günstigere Batteriesätze dort bestellt, die sind aber nie angekommen. Zum Glück immer Refund über AliExpress bekommen. Liitokala war bisher ok, 1x 90 Ah Set, 1x 105 Ah Set dort gekauft.
Klingt interessant. Noch werkelt in meinem Wohnwagen ein 92Ah AGM Batterie. Wenn die den Geist aufgibt, möchte ich auch auf LifePo umsteigen. Hast Du einen link zu einer Anleitung, oder könntest Du schildern, wie Du die Batterie gebaut hast?
Lg
Alex
Denke ich auch. Hab' für meine 105 Ah knappe 200€ bezahlt,
Hallo, wo hast Du um 200 Euro eine 105 Ah LifePo gekauft?
Lg
Alex
Auf einen RRd FSW passt meiner Meinung nach ein Spy deutlich besser als ein ACX.
Auf dem Futura 111 (den ich auch einmal gehabt habe) würde ich auch ein 5,2 ACZ nicht mehr fahren wollen. Habe aber deutlich mehr Gewicht (95kg) und fahre 5,3 Wavesegel (Simmer Icon) bei 25 knoten Wind, dann auch schon lieber mit einem FSW. Das ACZ hat den Einsatzbereich eher noch bei mehr Wind. Mir wäre da der Futura zu groß und breit. Das ist aber letztlich Geschmacksache.
Bin auch ein echter Fan der Acz, fahre die in 9,4 8,5 und 7,8. ein Ack in 7,1. Sind tolle Segel mit ausreichend Speed und extrem einfachem Handling, vor allem beim Halsen (Wasserstart auch, aber das ist mir egal, weil ich selten reinfalle). Das ACK hat vielleicht etwas mehr Power beim Beschleunigen, ist aber auch wieder etwas anspruchsvoller zu fahren.
Bin davor ACK 2015 und Gunsail Vector 2017 und 2018 gefahren, aber mir gefallen die ACZ am Besten, vermisse da nichts an Speed/Druckpunktstabilität bei deutlich einfacherem Handling.
Optisch gefallen mir die Segel auch sehr, habe sogar ein gelbes, da schwarz nicht in allen Größen lieferbar war und finde das auch schön.
Hier noch ein Video, dass denke ich gut passt. Slalomfahren bei leichtem chop…
Man sieht gut die Haltung und wie Lena das Board und Segel kontrolliert.
Zum Thema Körperhaltung, weil mich das auch interessiert: Gemein hin wird ja die Speedhaltung so beschrieben, dass man das hintere Bein leicht beugt und die Kraft von Segel mit gestreckten vorderen Bein auf das Brett überträgt und so das Brett quasi vor sich herschiebt (bei Chop muss man natürlich die Wellen etwas abfedern). Die Hüfte dreht sich dabei leicht in Fahrtrichtung.
Habe folgenden Artikel von Guy Cribb in Erinnerung, der genau das Gegenteil behauptet: nämlich auch das hintere Bein zu strecken und so die Finne aufzuladen. Die Hüfte dabei parallel zur Fahrtrichtung. siehe:
Stance- Hip To Be Square.pdf (guycribb.com)
Den oben von mir beschriebenen Stand bezeichnet er als Oldschool. Gut der Artikel ist aus 2009, da ist oldschool wohl mittlerweile wieder modern? Oder habe ich da etwas verpasst?
Lg
ALex
Dann wünsche ich Dir weiterhin viele Mega Speed Empfindungen, die DU mit dem F- Wave gefühlt und ohne GPS Uhr im Vergleich mit Slalomboards erfährst…
Aber sorry, will hier nicht das F-Wave Thema unterbrechen, schließlich hast Du ja Deine Erfahrungen mit dem Board geteilt und ich will nicht vom Thema abschweifen und halte mich nun raus.
Gut 113 er Cross sollte mit 81 kg auch bei Ora gehen, aber 125 er F-Ride vielleicht besser. Ist halt bei Ora oft ein Krampf. Am Ponale würde ein kleines Board passen, aber damit kommt man halt nicht hin. Und die Tage wo es halbwegs konstant über die ganze Seebreite geht sind halt (zu) selten.
Beim Slalom bleibe ich bei meiner Meinung. Keine Chance für den F-Wave. Fahre selbst oft am Neusiedlersee, der hat auch viel Chop. Fahre da auch lieber meinen Tabou 3S mit 5,9 als mein Medium Slalomboard mit 7,2. ich bin aber auch eher ein Hobby Freeracer, der seine Grenzen gut einschätzen kann.
War letztes Jahr an so einem Tag mit dem Tabou unterwegs, mein Topspeed mit Thruster Setup war 50 km/h. Ich wäre mit dem Medium Slalom bei den Bedingungen wohl kaum wesentlich schneller gewesen. An dem Tag war Marco Lang auch da. Habe mit ihm gesprochen. Er ist mit 98 l Slalom seinen persönlichen Topseed mit 72 km/h gefahren. Also nur weil ein paar Slalompiloten bei Bedingungen, die nicht zu ihrem Fahrkönnen passen, ein Slalomboard bewegen, heißt noch nicht, dass ein F-Wave gleich schnell ist. Ich bin aber bei Dir, dass der F-Wave für viele Hobbyfahrer bei anspruchsvollen Verhältnissen oft die bessere und vielleicht auch schnellere Wahl wäre.
@C-GER
Bei aller Euphorie über den F-Wave:
Dass ein 102 er Cross bei Ora eine suboptimale Wahl ist dürfte klar sein. Ist einfach ein Eiertanz hin und zurück zum Ponale/Felsen.
Dass der F-Wave weicher läuft als der Cross, der sportlicher läuft, glaube ich sofort. Das ist bei der Malcesine Welle sicher auch deutlich angenehmer. Das Board soll halt generell zum Einsatzbereich/Surfgebiet passen. Der Cross wäre hier auch nicht meine erste Wahl. Mit Thruster Setup kann man den F-Wave zusätzlich noch besser in Richtung Kontrolle abstimmen.
Das mit Slalompiloten ärgern möchte ich so nicht stehen lassen. Wer in Malcesine bei guten Bedingungen in der Früh Slalom fährt ist in meinen Augen entweder ein Realitätsverweigerer, ein Masochist oder Andrea Cucchi, der das trotz knievernichtendem Chop halt kann kann und einfach durchzieht. Bei abflauendem Nordwind und weniger Welle (was für mich der richtige Einsatzbereich für ein Slalomboard wäre) hat der F-Wave aber in meinen Augen keine Chance gegen einen Slalompiloten, der sein Handwerk auch versteht. Muss er aber auch nicht haben, denn das ist nicht der Einsatzbereich für das Board.
Finde den F-Wave auch optisch top und super interessant, könnte vielleicht eines Tages meinen Tabou 3S 106 ersetzen (habe 95 kg) wenn es ihn in der Größe einmal gibt. Bedenken hätte ich eventuell wegen der Haltbarkeit des Hecks. Schaut optisch interessant aus, aber ich hätte da irgendwie Bedenken, wenn man mit den 2 Spitzen irgendwo anstößt, dass man sich da leicht was kaputt macht. Ist aber vielleicht in der Praxis unbegründet?
Lg und viel Spaß mit dem F-Wave.
Alex
