Beiträge von MoR

    Moin Alex,


    ich habe hier ein Top von einem alten SDM 4.80 m (?) Mast. Das Top ist 2.40 m lang und geht mit einem Außendurchmesser von 50 mm los und hört mit 30 mm auf. Innendurchmesser an der dicksten Stelle 46 mm.


    Der Mast könnte ab ab 21.12.2012 in der Nähe von Mainz sein. Ab dem 02.01.2013 wäre er dann wieder in Kiel.


    Sag bescheid, ob ich den Mast oder einen Teil davon einpacken soll.


    Gruß


    Mo

    Moin Jan,


    ich hatte die Dakine Cold Water. Nach 20 min dicke Arme. Das geht gar nicht. Warm fand ich sie nicht. Es bleibt Luft im Handschuh, die sich dann irgendwann zusammenzieht. Kaum Griffgefühl.
    Danach die Ion Clan Gloves nicht ganz so schnell dicke Arme, aber schön warm. War eine Empfehlung eines Kiters. zum Windsurfen weniger geeignet.


    Inzwischen fahre ich wieder die Handschuhe mit Loch und mache mir Gedanken über den beheizten Gabelbaum. ;-)


    Grüße


    Mo

    Moin zusammen,


    ich denke da schon eine ganze Weile drüber nach.
    Wasser und Strom verträgt sich schon. Es gibt doch auch inzwischen beheizte Neos.


    Die Heizschleifen unter den Belag zu legen ist nicht das Problem. Bei mir im Kopf kollidiert allerdings die Verkabelung mit dem Verstellbereich des Gabelbaums, bzw. eine Verkabelung auf dem Gabelbaum zum Akkupack, an der man womöglich noch mit dem Trapezhaken hängen bleibt.


    Generell denke ich an ein System wie die beheizten Sohlen für Skischuhe. War schon nahe dran ein solches System zu bestellen, die Drähte aus den Sohlen rauszunehmen und um den Gabelbaum zu wickeln. Wasserdicht bekommt man das alles hin.



    Irgendwo gab's mal so eine ganz dünne Folie mit eingelassenen Heizdrähten zum Aufkleben.


    Für Motorräder gibt's schließlich auch beheizte Griffe.


    Ich denk mal weiter nach ...

    Moin,


    verkaufe mein geliebtes DUKE in 6,4 mit einigen Gebrauchsspuren.
    Mit den üblichen Knicken und zwei kleinen Dellen im Monofilm (siehe Fotos). Sonst keine Schäden oder Reparaturen.


    Die Fotos wurden direkt nach dem Abspritzen mit dem Gartenschlauch nach dem Gebrauch fotografiert. Nicht wundern wegen den Wassertropfen.


    Weitere Bilder gerne auf Anfrage.


    Standort Kiel. Versand möglich.


    Preis: 250 Euro VHB


    IMG_2595.jpgIMG_2596.jpgIMG_2597.jpg

    Moin zusammen,


    da ich mit dem ganzen beruflich zu tun haben, gebe ich auch mal meinen Senf dazu. Ich stehe beruflich nicht auf der Seite der Industrie, sondern berate von Auftraggeberseite her.


    Thema E-Autos:
    E-Autos und -Bikes sind schön und gut und entlasten lokal die Feinstaubproblematik. Das ist dann auch schon das einzig positive. Denn wie bei allen Sachen zum Thema Energie ist es ein Zusammenspiel aus Verbrauch (Verhältnis Input zu Output) und der Energieträger selbst.
    Bei E-Motoren von CO2-Neutralität zu sprechen, ist ehrlich gesagt eine Riesensauerei und vor allem steuerliche Hinrechenrei. Woher kommt denn der Strom, den wir in unsere E-Autos pumpen? Wenn das zu 100% Ökostrom wäre, dann könnte man darüber nachdenken. Anders als bei einem normalen Auto kann man bei einem Elektroauto den CO2-Ausstoss durch die Wahl des Stromversorgers selber entscheidend beeinflussen.
    Wenn man allerdings zwischen den Zeilen liest, dann muss man erkennen, dass der E-Motor ein sehr schlechtes Verhältnis zwischen In- und Output hat, sobald man die Herstellungskette für den Strom mit hinzuzieht. Im Vergleich zu den sparsamsten Benzin-, Diesel- oder Gasfahrzeuge gibt es für den Klimaschutz überhaupt kein Vorteil. Der Dreck entsteht zwar nicht am Auspuff, sondern am Kraftwerk. Die Kraftwerke in Deutschland haben im Durchschnitt eine Effizienzgrad von rd. 45% (und das nur wegen den Atomkraftwerken).
    Sollte jemand das Dach seines Hauses mit Fotovoltaik zupflastern und dann ein E-Auto fahren, passt die Bilanz. Bei diesem Model bin ich ebenfalls Befürworter.


    Heizung Gebäude:
    Grundsätzlich sollte die Empfehlung für ein Heizsystem eines Gebäudes zu allererst das massive Senken des Verbrauches sein. Gerade im Neubau hält sich der Mehrpreis für bessere Fenster und hochwertige Dämmung in Grenzen und ist ist in jedem Fall wirtschaftlich. Je intelligenter das Haus geplant wird (damit meine ich den Planer, nicht die Technik), desto mehr Energie kann gespart werden. Die Planung eines Hauses, dass keine Wärmebrücken besitzt, ist ausschließlich vom Gehirnschmalz des Planers abhängig. Viele Architekten scheuen diesen Weg, weil sie davon keine Ahnung haben. Alleine durch das Vermeiden (kostet übrigends den Auftraggeber kein Geld) der Wärmebrücken, kann bei jedem Gebäude mind. 5-20% an Energie gespart werden.
    Unsere DIN-Normen und VDI's zur Dimensionierung von Heizungsanlagen sind so gestrickt, dass mit Berücksichtigung aller Sicherheiten die Anlagen um den Faktor 2,5 überdimensioniert sind. Die Dimensionierung geht davon aus, dass die Sonne niemals wärmend durchs Fenster scheint, keine internen Wärmegewinne vorhanden sind, das Gebäude keine Speichermasse und damit keine Trägheit aufweist und den ganzen Winter über -10°C ist.
    Hört sich das nach Ressourcen- und Energieeinsparung an?


    Die Energieeinsparverordnung, zur Umsetzung der EU-Richtlinie, hilft dabei nur bedingt. Sie lässt pauschale Wärmebrückenzuschläge zu, damit die Planer nicht weiter nachdenken müssen und nach einer DIN von 1988 planen. Super.
    Die Gesetzgebung sieht zudem vor, dass Pelletanlagen mit Effizienzgraden von rd. 75% (Input Brennstoff kWh zu Output kWh) besser dargestellt werden, als eine hocheffiziente Gas-Brennwertheizung. Durch die Schönrechnerei mit der CO2-Bilanz von Holz, steht der Pelletkessel nahezu CO2-neutral da. Ist das denn so? NEIN !
    1. Der Kessel verbraucht mehr Energie, da er nur 75% der eingesetzten Energie zu Wärme/Warmwasser umwandeln kann.
    2. Zudem stößt der Kessel nicht nur CO2, sondern auch NOx und SOx aus. Die beiden letzteren sind für die Umwelt noch viel schädlicher. Diese werden mit Hilfe von Korrekturfaktoren in CO2-Äuquivalente umgerechnet. Heißt: Wir vergleichen Äpfel und Birnen.
    3. Ist der Pelletverauch in Deutschland höher als die Herstellungsmenge. Dadurch wird importiert, meistens aus Asien oder Osteuropa. Welcher Raubbau dort betrieben wird, ist allseits bekannt. Der vermehrte Transport für den Import findet in der Primärenergiebilanz keine Berücksichtigung.
    4. Die Pelletanlage stößt Ruß aus und fördert die Feinstaubproblematik. Eine Nachrüstung der Anlagen mit einem Rußpartikelfilter ist technisch noch nicht gelungen.
    Anmerkung am Rand: Das BAFA bezuschusst die Errichtung von Pelletanlagen mit bis zu 2500 Euro. Die Stadt Berlin hat inzwischen die Errichtung von Pelletanlagen im Stadtgebiet aufgrund der Feinstaubproblematik verboten. Die haben das Problem erkannt.


    Ich unterstütze den Plan nach einem autarken Energiesystem für das Gebäude. Der Weg zur Wärmepumpe mit einer Arbeitsszahl von 1:>4 in Kombination mit einer Lüftungsanlage mit WRG von mind. 85%, Solarthermie und Fotovoltaik geht deutlich in die Richtung der CO2-Neutralität, vorausgesetzt der Bedarf wurde soweit es geht gesenkt. Bei einem KfW-Effizienzhaus 70 oder 55 wird die Wärmepumpe für den Betreiber niemals wirtschaftlich sein. Bei Gebäuden dieses Dämmstandards gleicht die WP dann einer Stromheizung.


    Sollten wir nicht froh sein über jedes Gramm CO2, dass wir einsparen, anstatt uns die Dinge schön zu rechnen? Rechnen geht nur, wenn wir die Gesamtbilanz betrachten. Genau genommen muss dann die Errichtung des Gebäudes und die Herstellung der Baumaterialien ebenfalls mit einbezogen werden. Da haben bestimmte Landkreise in Österreich uns etwas voraus. Dort gibt es gute Beispiele für einen ganzheitlichen und auch für den Endkunden attraktiven Ansatz (z.B. Vorarlberg).


    Falls jemand genauer einsteigen will, oder konkrete Fragen hat, kann er mir diese gerne per Mail stellen.


    Grüße


    Mo

    Moin zusammen,


    ich habe mir vor ein paar Wochen einen neuen Gabelbaum gegönnt. Einen North Sails Silver 150-200, neue Biegekurve.
    Jetzt bin ich damit inzwischen meine komplette Segelpalette (ICE 4.2, 4.7, DUKE 5.4, 6.4, alle 2011) gefahren, alle mit dem entsprechenden North Sails Gold Mast aus 2011.
    Bei allen Segel, egel bei welchem Trimm (orientiert an den Trimmhilfen, Leichtwind, Starkwind), liegt das Segel mind. 1/3 am Gabelbaum an. Das Fahrgefühl ist natürlich dahin, der Druckpunkt auch.


    Kennt jemand das Problem. Liegt das an der neuen Biegekurve? Alle Komponenten sind aus 2011.


    Hatte vorher einen Prolimit mit neuer Biegekurve, der war aber brutal schmal, sodass sogar die alten Gaastra-Segel sich mal angelenht haben. Bei den North Segel hatte ich natürlich das selbe Problem wie mit dem North Gabelbaum.


    Fährt irgendjemand ein der genannten Segel mit einem Gabelbaum 150-200 cm mit alter Biegekurve und hat das Problem nicht?


    Grüße


    Mo

    Am besten kombiniert man das ganze mit der in einer Türzarge einklemmbaren Klimmzugstange, dann braucht man keinen Stabilen haken in der Decke.

    Moin zusammen,


    ich mache das Schlingentraining seit 3 Jahren regelmäßig. Inzwischen bin ich dadurch komplett von den Fitnessgeräten weg (Seilzug, Hantel).
    Das einzige, was ich zusätzlich trainiere ist Kondition (Rad oder Laufband).


    Ich kann sagen, dass mir das Training ungemein gut tut. Man merkt wirklich die Fortschritte. Gleichgewicht und Koordination sind bei mir erheblich besser geworden. Meinem Rücken geht's dadurch auch viel besser.


    Es ist kein Training bei dem man zum Bodybuilder wird. "Sichtbare" Erfolge fallen wesentlich kleiner aus.
    Für mich ist es "Gesundheitssport" für den ganzen Körper.

    Moin zusammen,


    bis zur Saison 2012 bin ich selbst Gaastra gefahren. Überwiegend Manic und Poison. Zum Cross kann ich nichts sagen.
    Ich spiele etwa in der selben Gewichtsklasse, habe allerdings als Anfänger mit einem 125l-Brett angefangen.


    Ich hatte damals die Palette 4.2, 4.7, 5.3, 5.7 und kam damit gut klar. Das Poison hat nach meiner Meinung mehr Dampf.
    Ich bin alles mit 400 cm Mast gefahren. Das 4.2 hat ein Variotop, das 5.7 ging mit einer 45er Verlängerung. Alles ohne Probleme.
    Die beste Kombi war die beiden kleinen Segel als Manic und die beiden großen als Poison.


    Mit den Wave-Segeln liegst Du, was die Robustheit angeht, eigentlich ganz weit vorn. Ich hatte nie eine HD-Version und außer ein paar Dellen im Segel nichts gehabt.
    Beim Manic und Poison würde ich darauf achten, dass die Segel ab 2006/2007 sind, vorher bestanden sie noch zum größten Teil aus Monofilm.


    Inzwischen fahre ich North Sails und habe die Abstufung 4.2, 4.7 als ICE und 5.4, 6.4 als DUKE. Decke damit die Ostsee komplett ab. Unter 17 kn mach ich was anderes.


    Ich bin auch der Überzeugung wie acidman, dass bei den Segeln bis ca. 5.5 qm eine Abstufung von 0,5 qm sinnvoll ist. Ab 5.5 qm kann's auch 1 qm und mehr sein. Das kann man mit dem Trimm regeln.


    Ich würde Dir dazu raten, Dich auf eine Segelserie einzufahren. Das hilft als Anfänger ungemein.

    Mit klarem Wasser ausspülen reicht.


    Wichtig ist, dass Sie schnell trocknen.
    Am besten auf links ziehen, soweit es geht.
    Für meine 5mm-Schuhe habe ich Schuhtrockner zum Reinstecken in den Schuh. Mit 40°C, dann macht's auch dem Neopren nichts. Nach einem Tag sind sie dann trocken.

    Also ich find's auch manchmal echt ätzend, da gerade ich auch zu den Fahrer gehöre, die nicht immer im entscheidenden Moment das Richtige tun.
    Wenn ich zu eng überholt werden, fühle ich mich bedrängt und habe Angst einen Fehler zu machen, was bei der Enge zum Problem werden kann.
    Und ich rede nicht von den Tagen an denen es auf dem Wasser voll ist.


    Meine Anwendung von Vorfahrtsregeln schlägt immer wieder fehl, weil die meisten Surfer sie nicht kennen und dann immer das Falsche tun.

    Moin,


    die meisten Anzüge sind doch so gemacht, dass Du die Halsmanchette einfach kürzen kannst, um Dir mehr Luft zu verschaffen.


    Ich find, das hört sich nach einem klassischen Fall für einen "Änderungsschneider" an.
    Ich würde den kleinen kaufen und die Halsmanchette vom Schneider ändern lassen. Denn es geht nichts über einen passenden Anzug.


    http://www.neopren-service.de


    Grüße


    Mo