Beiträge von ADABEI

    Bei mir in der Familie sind 3 Akkus nach jeweils 2.5 bis 3 Jahren kaputt gegangen (Garantie: bis 2 Jahre). Ich kann mir nicht vorstellen, dass das zum genannten Preis jemand (zeitlich unlimitiert) versichert - das wäre ja dann die Problemlösung für die ganze eMobilität.

    Ich habe absichtlich kein Versicherungsunternehmen genannt. Sollte nicht der Eindruck entstehen Werbung (SPAM) zu machen. Ich habe ABSOLUT keine Verbindung zu einer Versicherung, egal welcher Art, außer als Kunde.


    Es gibt aber bei uns eine „Vergleichsbörse“ bezüglich Sparformen, Versicherungen usw.


    durchblicken.at


    Dort kann man dann den Bereich „ E Bike“ aufrufen und folglich werden die Anbieter angezeigt.

    Das E Bike habe ich schon gekauft. War lange gegen E Bike eingestellt. Ist kein Sport, hat mit Radfahren nicht so viel zu tun, war meine Meinung. ABER mittlerweile taugt es mir sehr. Wir haben z.B. bei uns eine Bergstrecke mit bis zu 23% Steigung. Bin ich vor ca. 15 Jahren noch mit Mountainbike gefahren (mit 3x kurzer Pause 😕), bin aber mittlerweile 65 Jahre alt (nicht unsportlich, aber doch schon etwas bequem). Gemütlich Motorradfahren, gemütlich surfen bei 4-5 Bft usw.


    Zurück zum E Bike,

    meines ist ein CUBE (Fully Stereo Hybrid 120). Versicherungen arbeiten natürlich „gewinnbringend“, klar.

    Aber eine Vollkasko inkl. Verschleißteile UND Reparaturarbeitszeit gibt es sonst (Auto) meines Wissens nicht. Außerdem ist es noch auf Diebstahl versichert und einen Heimabholdienst gibt es auch (gut, dafür reicht mein Autotouringclub auch).

    Ein Akku läßt mit der Zeit nach, zeigt sich zunächst mit weniger Reichweite. Sobald der Akku nur mehr 60% Leistung erbringt, wird er gratis ausgetauscht (wird mittels Software ausgelesen).

    (Die steuerliche „Firmenunterstützung“, falls bei uns in Wien überhaupt angeboten, ginge bei mir eh nicht mehr, da Pension 😊).

    Der „gewichtigste“ Punkt der mich zum Nachdenken bringt ist der Akku. Der wird auch bei sorgsamster Pflege einmal zum Tauschen sein. Kann natürlich sein, daß dann der Akku (E Bike Sektor boomt) in Ich sag einmal 7 Jahre wird er halten, schon günstiger sein.

    Na ja, a bisserl Zeit (bis 24.März) zum Nachdenken habe ich noch. Die Versicherung kann man bis 6 Monate nach Neukauf nehmen. Muß dann mit dem E Bike zum Bikestore fahren, die checken das Bike mittels Software .....

    Danke vorerst für eure Beiträge.

    Liebe Grüße aus Wien.

    Peter

    Hallo allseits.

    Frage an die Radfahrer (E Bike). Es gibt für E Bikes einige spezielle Versicherungen (Vollkasko), wo „ALLES“ (inkl. Verschleißteile, Arbeitszeit) bezahlt wird.


    Motor, Akku, Mäntel, Schläuche, Kette und Kränze, usw.


    Da ein Akku alleine schon so rund 900,- Euro kostet (wäre ebenso gedeckt), stellt sich für mich die Frage, ob so eine Versicherung Sinn macht.


    Die Jahresprämie beträgt circa 120,- Euro.


    Wie ist eure Meinung dazu.


    Liebe Grüße


    P.S.

    Bei meinen sonstigen Rädern (Mountainbikes, früher Rennrad) stellte sich die Frage nicht (kein Akku, kein Motor).

    Schlauch, Mantel, Kette usw wird selbst gewechselt „und habe fertig“.

    da bist privilegiert, ich bin schon lange auf der Suche nach sowas. Edelstahlschrauben für meinen Lorch Thunderbird.....


    Du bist ja südlich von Wien zuhause. Wenn du mal in Wien unterwegs bist, schau mal zum Holzmann, 1210 Wien, Brünnerstraße 11 (Parkplatz im Hof > Hauseinfahrt). Ist eine Eisenhandlung mit großer Auswahl und verkauft noch Schrauben "einzeln". Dort könntest du fündig werden.
    http://www.rudolfholzmann.at/standorte
    LG
    Peter (aus Wien)

    ...... angepowert rutscht mein Bird hart am Wind mit der 50er Finne auch schon mal weg. Vielleicht auch Fahrfehlern anzulasten .....


    Macht meiner auch, das Problem kriegst aber mit einer größeren Finne nicht weg, meine ich. Es ist allerdings überschau- und beherrschbar.


    Fahrfehler spielen hier sicher rein. Ich verwende - auch bei meinen anderen Boards - lieber (etwas) längere Finnen. Eben auch um frühestmöglich anzugleiten. Wie gesagt bei Wind an der Gleitgrenze. Wenn der Wind stark genug ist, stellt sich diese Thematik ja nicht (bzw weniger).

    wenn die Finne wiederum ZU lang ist wirst du ggfls einen netten Rodeoritt machen


    Ja, ist mir bekannt. Ich wähle die Segelgröße meistens etwas kleiner .... auf Böen abgestuft (in den Windlöchern dümpel ich gegebenenfalls) somit ist die "Rodeogefahr" überschaubar :)
    Beim 164 Bird ist eine Segelrange von 6 - 11m² angegeben. Eine Angabe der Finnenlänge (VON ... BIS) ist auf der Homepage nicht angeführt.


    Demzufolge wird man von der herkömmlichen Größenbestimmung ausgehen :
    Boardbreite > 30 cm vom Heck aus gemessen ergibt zunächst mal die Ausgangsbasis für die mittlere Finnengröße. Je nach Segelgröße ändert sich dann die Finnenlänge.


    Ich fahre den 179er mit 11m² mit der Originalfinne (54cm glaube ich). Funktioniert einwandfrei!


    Der 179 Bird ( 88 cm breit) ist noch etwas breiter wie der 164er ( 80 cm breit). Folglich deiner "Testerfahrung" dürfte der BIRD (Shape) im Vergleich zu anderen Brettern mit "kürzeren Finnen" auskommen.


    Danke euch für die Infos

    @Hallo CHARON, der Test mit dem 10.8er wird sich wetterbedingt erst nächstes Jahr (Sommer) ergeben. Die Segelrange beim 164er Bird ist mit bis zu 11m² angegeben. Bin selbst gespannt, ob diese Größe noch (sinnvoll) zu fahren ist :rolleyes:


    Lessacher. Hallo Wolfgang, danke für dein Feedback. Das kürzere Finnen im Vergleich zu längeren Finnen höhere Geschwindigkeiten zulassen war mir soweit bekannt. Spielt ja genaugenommen bei einem Lorch Bird nicht die dominierende Rolle. Die Stärke beim Bird liegt beim angleiten .... NICHT bei der (End)Geschwindigkeit.


    Meine Frage zielte speziell darauf hin, ob bei "Wind an der Gleitgrenze" eine zulange Finne das Board SOWEIT einbremst - zuviel Wiederstand im Wasser erzeugt - sodass in diesem Fall eine kürzere Finne eher vom Vorteil ist ?


    Oder anders betrachtet > kürzere Finne bietet weniger Wiederstand und ermöglicht somit eher an die "Gleitgeschwindigkeit" heranzukommen im Vergleich zu einer (zu)langen Finne (Bremsankereffekt).


    Meine Einschätzung hierzu > die längere Finne "liftet" das Heck und erleichtert somit das angleiten.

    Im Lorch Forum habe ich früher auch öfter reingeschaut. Da es aber nicht sehr "umfangreich" betrieben wurde, habe ich nicht mehr reingeschaut :rolleyes:


    Habe deinen seinerzeitigen Beitrag mit Beantwortung von Günter Lorch gelesen ..... entnehme daraus, dass ich mit Finnen von 48cm bis 56cm nicht so falsch liege.


    Die 56er Finne habe ich eigentlich für mein 10,8er Segel, welches ich noch von meinem Formulaboard übrig habe, vorgesehen. Dieser Test ( 10.8er Segel mit 164 Bird ) steht aber noch aus, weil ich mit 8.6 meistens gut unterwegs war.


    Danke für die Info
    LG

    Ich glaube, dass der Bird nicht so extrem lange Finnen braucht, einfach aufgrund seiner Gesamtcharakteristik.


    Den Eindruck habe ich auch, da ich aber einige (längere) Finnen habe, probierte ich einfach verschiedene Längen.


    Vielleicht noch eine Frage - auch an nicht Bird Fahrer - die sich besser als ich mit der "Finnen-Physik" auskennen: Kann es sein, dass bei Wind an der Gleitgrenze eine zu lange Finne kontraproduktiv ist, weil dann der Bremsfaktor "stärker" wirkt als der Angleitvorteil ?


    P.S.
    Nur so nebenbei - der Bird gleitet sehr gut an und am Meer fahre ich kleinere Boards. Ist halt nur so eine "Düftelei" an windlosen (windschwachen) Tagen :)

    Da es ja hier im Forum einige Lorch Bird Fahrer gibt, habe ich folgende Frage bezüglich Finnenlänge. Ich (ca. 82 kg) fahre am Baggerteich für die Schwachwindtage einen Bird 164 (Originalfinne 48 cm), besegelt mit einem 8.6 er Severne Turbo.


    Um auch Tage mit Wind an der Gleitgrenze nutzen zu können habe ich eine G10 Finne mit 52 cm und eine Starboard Drake Finne R13, 56 cm lang probiert – jedoch immer an unterschiedlichen Surftagen, demzufolge ein Vergleich nicht aussagekräftig ist (war).


    Habt ihr diesbezügliche Erfahrungen bzw. Tipps ?

    Der 164er hat eine Tuttle Box, Info Lorch vom 12.10.2015


    Habe heute extra nochmal nachgeschaut ....
    Mein 164 Bird (neu gekauft Herbst 2014) hat eine DT-Box ( Deep Tuttle Box ).


    Als Zweitfinne fahre ich eine DRAKE R13 Race 560 NR, ist eine Deep Tuttle Finne.


    Also entweder haben sie das Finnenbox-System wieder auf Tuttle Box umgestellt ODER er hat deine Anfrage falsch verstanden ?
    Ja, die Originalfinne ist eine Tuttlebox-Finne.


    Ist ja grundsätzlich nicht so wichtig, ich dachte nur ..... wenn sich jemand am Gebrauchtmarkt noch um eine andere (größere) Finne umschauen möchte UND die Box wäre noch DU-Box System, dann hätte er möglicherweise noch mehr Auswahl.


    Also wie gesagt - bei mir eine Deep Tuttle Box - Boardmodelljahr 2014 ?


    (und vollständigkeitshalber > TU-Finne passt natürlich auch in der DT Box)

    Eine Entscheidung - welches Board auch immer - ist immer schwierig ( Vorteile / Nachteile) :)


    Ich habe es so gelöst.
    Meine Boards ( für 2 Surfspots )
    135er Rocket
    145er Rocket
    164er Bird


    Mein Trockengewicht ca. 82 kg.


    Die Rockets sind ja eher als angleitstark bekannt. Der 164er Bird gleitet noch besser an.
    Da ich den Bird auf einem Baggersee verwende (ca. 1000 Meter lang und 400 Meter breit) war mir das angleiten am wichtigsten.


    Gefahren bin ich den Bird bisher mit Segeln 6,5 bis 9,0. Bei Wind für`s 6,5 Segel geht natürlich schon längst der 135er Rocket, wollte aber desöfteren - auch aus Zeitgründen - nicht mehr das Board wechseln.


    Ich habe (für meine Bedürfnisse) den Kauf nicht bereut, bin höchst zufrieden mit dem (164er) Bird.

    ob man nun richtung mast drückt oder vom mast weg ist doch fast egal
    hauptsache man erreicht damit ein wenig (mehr) Zug
    beim weg-vom-mast hat man mehr Potenzial, zugkraft zu erreichen


    Ja, da hast du schon recht. Ich habe es mir halt so angewöhnt, weil ich so mit der Hand den Mast "umfasse" und zugleich mit dem Daumen eben den Druck ausübe. Wenn du den Tampen vom Mast wegziehst, hebst/ziehst du ja auch das Segel in die Höhe. Musst dann wieder irgendwie mit dem Fuß gegenhalten oder ein Kumpel geht mit an die Arbeit.
    Somit bei mir: 1 Hand am Mast mit Daumendruck / 2 Hand an der Ratsche

    Sobald beim entspannen zuwenig Zug besteht, drücke ich mit dem Daumen auf den Tampen (Richtung Mast), der vom Zahnrad weggeht. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, muss man aber mit dem Daumen öfters neu ansetzen und so einen neuen Druck produzieren. So kannst du den Entspannvorgang etwas unterstützen.

    Wenn man die Bilder betrachtet wie groß noch der Abstand ist (Segelrollenblock zu Verlängerungsrollen) – sind das zumindest geschätzte 8 cm.


    Segelangabe Luff: 477 cm
    Mast 460 cm + Verlängerung auf 20 cm eingestellt ergibt 480 cm.


    Somit dürfte (theoretisch) unten nur mehr ein Abstand von ca. 3 cm bestehen.


    Bei deinen Bildern sind es geschätzte 8 cm Abstand. Demzufolge würden noch ca. 5 cm fehlen.


    Schon klar, die Angaben der Segelhersteller stimmen nicht immer.
    Aber da es sich beim Matrix – so glaube ich – um ein Freeridesegel handelt, sollte auch ein Loose Leach trimmbar sein.
    Und da bei deinen Bildern noch kein Loose Leach zu sehen ist, fehlt noch einiges an Vorlieksspannung.


    Der letzte „Abspannwinkel“ der Verlängerung ist (baubedingt) nicht optimal. Vielleicht eine andere Verlängerung probieren oder die jetzige noch im gelockertem Zustand um ca. 1-2 cm drehen/verdrehen, sodass der letzte Zug in die Befestigungsklemme etwas direkter (gerade) ausfällt.
    Klar, die Reibung bei den ersten Rollen fällt unter Umständen etwas höher aus, dem gegenüber lässt sich aber der letzte Zug mit etwas mehr Kraft besser umsetzen.

    Wenn du Peljesac meinst,Camping Maestrale,Camping Antony Boy.
    Winter Monate meine ich von Dezember bis ende Februar.


    Wir waren heuer im Oktober eine knappe Woche dort. Vom Surfspot her war/wäre es toll gewesen. Schöner flacher und von der Breite her ein langer Schotterstrand - gut zum raus und reinfahren/-gehen. Ist ja in Kroatien nicht so üblich, meist "Felsenküste". Leider kein Wind, obwohl dort der Düseneffekt (zwischen Insel Korcula und Festland) die Windstärke fördern soll.


    Was mich interessieren würde ..... gibt es Erfahrungswerte welche Monate bezüglich Windausbeute (im Normalfall) eher anzuraten sind ?
    Die Windausbeute soll ja heuer allgemein schlechter ausgefallen sein. Selbst in Tarifa (an und für sich der Surfspot) soll der Wind geschwächelt haben, wie seit ca. 15 Jahren schon nicht.


    Gruß Peter

    sonst muss das Segel wohl oder übel unters Messer. :-(


    Sollte es notwendig werden auch hier aufpassen WO du aufschneidest und auch die SchnittRICHTUNG ist zu beachten (parallel zur Masttasche ?).
    Ich bin bis jetzt noch ohne Lattenbruch durchgekommen, aber da können dir sicher Einige hier im Forum auch gute Tipps geben.


    Lg
    Peter

    Kennt jemand diese (GPS) Pulsuhr ?
    http://www.intersport.at/eshop/Laufen-Walking/Pulsuhren-Schrittzaehler/ENERGETICS-GPS-100-Pulsuhr-schwarz.html?force_sid=36f84d0c1e258666d181d8d7ded1de9e&


    Ich habe zwar ein BGT 31 aber für so "zwischendurch" würde mir ein Armbanduhr-System reichen.
    Die Genauigkeit der Geschwindigkeitsanzeige wird sicherlich nicht an BGT heranreichen (keine Dopplermessung), das ist soweit klar.
    Fraglich ist wie der Begriff "wasserdicht" einzuordnen ist. Da diese Uhr unter der Rubrik LAUFEN-WALKING beworben wird, nehme ich an sie ist lediglich gegen Regen (Schweiss) geschützt.


    Gruss
    Peter