Beiträge von rrd248

    Danke dir für deine ehrliche Meinung rrd248 .

    Ehrlich gesagt würde ich gerne reinschnuppern! Mein neues 8.5er Freerace Segel passt dann ja zum Board nehme ich an? Welche Bedingungen zum reinschnuppern würdest du mir empfehlen? Unsicher wäre ich mir zb welche Finne(ngröße) ich verwende und wie viel Wind vorhanden sein sollte. Wenn es ein Race Board ist müsste ich damit ja dennoch schneller sein als mein F2 Hornet 145L, oder? http://www.windsurfing.pl/equi…hornet-ltd-145-hornet-145

    Wobei mir auch von einem Surfguru gesagt wurde, dass das Hornet schon ein sehr schnelles Geschoss sein soll.

    Kannst du noch kurz ausführen, warum das Brett für die genannten Zielgruppen ungeeignet ist? Für mich als Surfneuling sehe ich keinen Grund, wenn man gleiten und Wasserstart beherrscht sollte es doch auf dem Brett auch gut funktionieren?

    Das Board wurde vor x Jahren für erfahrende Surfer entwickelt, die sich damals einer speziellen Facette des Surfens widmen wollten.


    Das sieht man am gestreckten Shape und den Fussschlaufen.


    Heute ist ein derartiges Board noch schmaler und kürzer. Die Mastspur ist bei neueren Segeln weiter hinten.


    Natürlich kann man es ausprobieren, aber es wird aktives Angleiten benötigen und die Geschwindigkeit muss man auch beherrschen. Halsen und Wenden werden anspruchsvoll sein, ebenso die Position auf dem Board.


    Es ist also ein älteres Board für erfahrene Surfer und nicht für Aufsteiger.

    Wenn ich die Beiträge so lese ist Roswi eine positive Ausnahme, da sie sportlich und beruflich besondere Fähigkeiten mitbringt, die das Lernen erleichtern und fördern. Das wäre auch bei einer anderen Sportart so.


    Solche Schüler habe ich sehr selten gehabt, die mögliche Lernkurve hat mich dann schon manchmal erstaunt.


    Bei "Normalos" geht das halt etwas langsamer.


    Aber ich bin der Meinung, das echter SURF Spass nur mit eher kleinen Boards entsteht.


    Daher sollte Man/Frau sich nicht überfordern, aber zu lange mit zu grossen Boards zu Surfen, bringt keinen echten Fortschritt.

    Ein kleines Board kann zu Beginn schon eine gewisse Überforderung sein, die man wollen muss, ist aber mittelfristig der richtige Weg, wenn es über sporadisches Freizeitsurfen hinaus gehen soll.


    Natürlich muss dabei die Sicherheit und das Revier bedacht werden.

    Ich habe gestern 5 NP Anzug Modelle im Shop angezogen.


    Bei allen Anzügen musste ich statt 94 jetzt 98 nehmen, obwohl ich nicht gewachsen bin und mein Gewicht unverändert 70kg beträgt.


    Das Anziehen war etwas einfacher als beim alten Anzug, das Ausziehen besonders an den Beinen war deutlich einfacher!

    Das ist also ein echter Vorteil der neuen weicheren Materialien.


    Es ist ein NP Amor Skin Combat 5/4 Back Zip geworden, weil er sehr gut passt und am Rumpf viel Glatthaut hat. An Beinen und Armen ist ein Mixmaterial, da sollte es dann keine Fingernägel Risse vom Anziehen mehr geben. Etwas leichter ist er in trockenem Zustand auch.


    Der Mission 5/4/3 wäre noch als Alternative in Frage gekommen, passte aber nicht ganz so gut und hat auch im unteren Rücken und den Nieren noch Mix Material, besonders dort brauche ich es aber warm und trocken, wenn ich kein Hüfttrapez fahre.


    Das Auskühlen am Strand muss ich testen, aber ich habe noch eine alte Kite Hose und Windjacke, die ich überziehen könnte. Pausen müssen jedenfalls sein.


    Jetzt bin ich gespannt, wie warm der Anzug wirklich ist und ob er auch wieder über 10 Jahre hält. Es gibt daneben ja noch einen ganz dicken ION und einen ganz dünnen kurzen Anzug, er wird also nicht in jeder Session eingesetzt.

    Neo anprobieren ist nicht wirklich Vergnügungssteuer pflichtig.


    Es könnte ein NP Combat 5/4 werden, da er noch viel Glatthaut hat.


    Einige Anzüge haben mich nicht so überzeugt, trotz schön weich.


    Da man jetzt mehr Windchill hat, soll man noch eine Neo Jacke für die Pausen kaufen, toller Trick.


    Wieder ein Surf Produkt, das zwar anders, aber nicht besser geworden ist.

    Es ist schon eher ein Schönwetter Anzug, in DK ist bei 14 - 18 Grad oft Sonne im Spiel, also eher ein warmer 4/3.


    Bei Niesel und 7 Bft ist immer der dicke Anzug dran, schon wegen möglicher längerer Schwimmeinlagen.

    Der Preis steht erstmal nicht im Vordergrund.


    Mein Temperaturbereich ist so 14-18 Grad für diesen Anzug, drunter habe ich einen ION 5/4 Quantum, der Mega Warm ist + Mütze.


    Also sollte der Anzug eher dicker sein 5/4 statt eventuell 4/3, da die neuen Materialien im Windchill schlechter sind?

    Ich habe den Anzug eigentlich immer den Tag über an, auch in längeren Pausen, zusätzliche Kleidung brauchte ich bisher nicht.

    Mein Glatthaut Neo für den Herbst hat nach gut 10 Jahren so viele Risse, dass ein neuer her muss.


    Ich bin beim Neo im Glatthaut Zeitalter stehen geblieben.


    Eine erste Sichtung im Shop hat diverse Materialmix Anzüge gezeigt, ohne dass der Verkäufer sinnvolle überzeugende Argumente dafür vorbringen konnte.


    Als bekennende Frostbeule soll es ein 5/4 oder 5/4/3 werden.


    Mein alter war ein NP BZ Anzug mit E2 Einstieg.


    Was ist denn aktuell als Materialmix und Marke zu empfehlen?


    Meine Anforderungen sind:

    Warm (im Wasser und an Land bei Pause im Wind)

    Dicht

    Einfach und allein an-|ausziehen

    Klett Öffnungen an den Beinen (gibt es die noch)

    Haltbare Oberfläche


    Nicht so wichtig:

    Mega flexibles Material (war immer das erste Argument)

    Von der Grösse her passt eine 32er sehr gut zum 105er Glider, ist auch die originale Grösse.

    Diese beiden Finnen sind aber wohl nicht erste Wahl.


    Um die wirkliche Leistungsfähigkeit des Shapes zu nutzen, würde ich bessere Finnen kaufen.

    Ich bin meine Glider mit C Fins (Carbon) oder MB Fins (G10) gefahren, die passen sehr gut, je nach Segel.


    Wobei für Fehmarn ggf. eine gute Seegrasfinne nötig wird.

    Bei mir hat der Verlag nach mehreren Beschwerden und Nachfragen den Vertriebsweg geändert, von einem mir unbekannten externen Dienstleister wieder zurück auf die gute alte Post. Seitdem kommt sie sehr pünktlich, oft schon am FR, spätestens am SA.


    Also mal nachfragen, wo es denn hängt.

    Glück gehabt, bei mir führt Überlastung durch Sport zu einer sehr schmerzhaften "Schutz" Verspannung der unteren Rückenmuskeln, das kann schon mal mehrere Surftage kosten, bis das halbweg weg ist.


    Neben Dehnen und Back Roll hilft Wärme per Gelpackung sehr gut.

    Worst Case sind Spritzen.


    Regelmäßige Übungen und Surfen passen bei mir sehr gut. So selten Surfen wie dieses Jahr mag mein Rücken nicht so gerne, das Training kann die Zeit auf dem Wasser nicht ersetzen.

    Bei mir waren es heute zwei Stunden, dann nahm der Wind deutlich ab.

    Hätte auf grösseres Board und Segel wechseln müssen, dazu hatte ich keinen Bock.


    Wenn alles passt, kann eine Session schon mal den ganzen Tag dauern, mit Trinkpausen. Normal sind aber so 3-4 Stunden, besonders am Saisonanfang.

    ...tja ich habe bei Esmark gebucht.

    Bei denen muss spätestens 90 Tage vor Reiseantritt umgebucht werden,kann ich ja nicht mehr einhalten.

    Bin gespannt ob da im Falle einer Reisewarnung für das dortige Gebiet noch was geht.

    Wie Stephan schon schreibt,das geeiere nervt.

    Aloha Gunnar

    Bei meinem Veranstalter Novasol ist es das gleiche, wenn dänisches Recht zur Anwendung kommt, gibt es nichts, wenn keine Kulanz gewährt wird.

    Ich klage mittlerweile gegen den Veranstalter, wie viele andere auch, da die Buchung in DE erfolgt ist und damit dieses Recht bzw. EU Recht gilt.

    Es wird sogar eine Sammelklagen geprüft, da es so viele Betroffene gibt.

    Am MO war dazu auch was im NDR TV.


    Aktuell ist es hier so voll, dass die Reiseveranstalter den Ausfall im Frühjahr mehr als kompensieren. Auch daher verstehe ich diese sture Haltung der Dänen nicht !


    Am Spot trifft man X Surfer, die ähnliche schlechteErfahrungen hatten, nur es gibt keine gleichwertige Alternative zu DK.


    Das Image der netten Dänen ist jedenfalls bei mir nachhaltig zerstört.

    Dann ist ein Besuch während der Woche diesmal besonders sinnvoll, wenn irgendwie machbar.


    Wenn auf der Welle der Mindestabstand gilt, gibt es dort wohl kaum Zuschauer, aber warum sollte es da anders sein, als sonst bei Sport Veranstaltungen?


    Wenn die Messe wirklich stattfindet, trage ich auch gerne eine Maske.


    Erstmal abwarten......

    Die Anlässe für Sozialneid gehen anscheinend nie aus. Natürlich produzieren Wohlhabende mehr CO2 als weniger wohlhabende, sie konsumieren mehr, reisen mehr, etc., deswegen sind sie ja wohlhabend.


    Global gilt eher: Armut treibt alle Arten von Umweltzerstörung: Überbevölkerung, Abbau von Naturregionen wie Regenwald, generell Raubbau an der Natur. Wenn wir in Deutschland alle arm werden, ist der Umwelt sicherlich nicht gedient. Selten so einen Mist gehört wie von Oxfam.

    Deutschland hat in 2020 bereits im April seinen Anteil an den erneuerbaren Ressourcen der Erde verbraucht, lebt also seitdem auf Pump bzw. Ausbeutung der Erde.


    Es ist sicher kein Sozialneid, wenn Organisationen darauf hinweisen, dass bestimmte Übertreibungen reduziert werden sollten, ohne nennenswerten Verlust an Lebensqualität.


    Allerdings hat mich die Covid Diskussion sehr pessimistisch gemacht, der Egoismus vieler Menschen nimmt sogar den Tod anderer in Kauf, wenn nur das eigene Leben weiter möglicht spaßig verläuft.

    Da haben langfristige Umwelt Gesichtspunkte wenig Platz und freiwillig passiert nur bei den wenigsten etwas, auch wenn es finanziell möglich wäre.

    Da Strafen auch wenig bewirken sind weitere Anreize nötig, um wenigstens die Schritte zu machen, die t36 genannt hat, nur Global ist das bestenfalls die Beruhigung des eigenes Gewissens.

    Für den ersten Carbon Gabel Versuch sicher eine gute Wahl, wenn die Gabel noch in Ordnung ist.


    Für den Freizeitgebrauch sicher nutzbar. Hier im Forum kompensiert man gerne diverse Defizite mit teurem Material, daher die AL ist super, muss es am Anfang aber sicher nicht sein.


    In SURF 01/17 gibt es einen Test zu diesen Gabeln.

    Die Ausgabe ist schon etwas dünn, und dann zwei Mal Trapeztampen Test. Da gäbe es andere Testobjekte, die einen solchen Einsatz eher benötigen würden.


    Fanatic Bericht hat mir gut gefallen, ja die Boa war super, Mann bin ich alt....


    Foilen habe ich noch nicht probiert, finde es aber spannend, da ich eine Rücken schonende Variante brauchen werde.

    Bei der aktuell schnellen Entwicklung machen regelmässige Berichte sicher Sinn. Ich lese die jedenfalls, wie auch andere Themen, die nicht Core Surfen sind.


    Die Alternative keine SURF zu haben, gefällt mir auch nicht, daher ist Kritik sicher erlaubt und notwendig, Toleranz aber auch!!!

    Bei GUN kannst Du gleich zuschlagen und hast ein tolles neues Rigg.


    Bei anderen Marken kann der Herbst preislich interessant werden.


    Kommt also auf Deinen Leidensdruck an, ein neues Rigg haben zu wollen.

    Ein Avanti habe ich letztes Jahr am Strand und Live gesehen.

    Die Membran sieht dünn aber hochwertig aus. Zur Haltbarkeit konnte der Besitzer nichts sagen, da er jährlich wechselt.

    Von aussen betrachtet fuhr es wie jedes andre gute Freeridesegel.


    Ob Dich diese Mehrausgabe bei Deinem Könnensstand und Material wirklich merklich weiterbringt, glaube ich eher nicht, aber Schaden wird es auch nicht. Segel sind aber eben auch Geschmackssache.


    Wenn es stabil und gut sein soll, wären Gun und Sailloft sicher nicht verkehrt. Persönlich bin ich vom 7er Cross überzeugt, seit Jahren....