Viele Bewegungsabläufe der Schwachwindtrickserei oder des Segelrumfuchtelns wie manche es nennen, tauchen in Manövern immer wieder auf.
Hast Du das Tricktionary 2 Buch und mal gesehen wie alle möglichen Manöver ineinander verzahnt sind?
Wie alles aufeinander aufbaut?
Wie vieles sich (manchmal sehr) ähnelt?
Je mehr Dinge in Fleisch und Blut übergehen desto eher kannst Dich auf neue Dinge konzentrieren.
Bei der Halse im Dümpeln, machst Du das Meiste über Segelsteuerung und ein bisschen über Fußsteuerung.
Wenn Du im Gleiten bist, wird neben der Segelsteuerung die Fußsteuerung und Kopfsteuerung enorm wichtig.
Sitzt hier die Segelsteuerung nicht hundertprozentig, dann musst Du dich auf die auch noch konzentrieren.
Das liegt doch auf der Hand dass Du Dir dann leichter tust, wenn einige Dinge schon sitzen:
Segelsteuerung der Halse, Shothorn vorraus fahren, Chaplin-Schritt, switch stance fahren, Segel shiften...
Nebenbei macht die Schwachwindtrickserei doch auch Spass, bringt dich öfter aufs Wasser und eröffnet Dir bei Gleitwind viele neue Möglichkeiten.
Schon mal ne Backwindjiibe im Gleiten gemacht?!
Das macht tierisch Laune, das sag ich Dir!
Ohne üben üben üben auch bei Schwachwind,
brauchst viel länger bist Du solche Dinge kannst.
Und ich bin kein 15 jähriger superbeweglicher Teen -ich bin ein alter Sack (35).
Also kannst Du das auch -tschaka 