Beiträge von papapatrick

    Genau das meine ich, Dein Schwarz-weiß-Denken.

    Ich finde alle Entscheidungen der Bundesregierung bzgl. AZ sehr gut nachvollziehbar. Aber dazu müsste man sich einlesen, eindenken, einfühlen, hineinversetzen, ehrlich sein, Verantwortung übernehmen, differenziert argumentieren u.s.w., aber das ist nicht jedermanns Sache.

    Okay, diese Vereinfachungen, Verallgemeinerungen, Schuldzuweisungen u.s.w. sind menschlich, das mache ich im Frust auch oft, und doch ist es falsch und führt nur zu mehr Negativität.

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    Da machst Du es Dir nach meiner Meinung schön einfach und übertreibst nach bester P.L.U.R.V.-Manier:

    ALLE anderen....haben NAHEZU ALLES.......SCHLUSSLICHT....

    Diese Behauptung von Dir stimmt natürlich nicht.

    Mir ist es lieber, man versetzt sich wirklich in die damalige Lage der Entscheidungsträger und ist ehrlich.

    Einfach nur draufhauen ist mir zu simpel, das wäre nicht mein Anspruch an mich selbst

    Hallo,


    hier ein sehr interessanter Link zu den gängigen und immer gleichen Methoden (P.L.U.R.V.) der Wissenschaftsleugner, sei es bzgl. der Corona-Pandemie, dem Klimawandel oder anderen Themen.


    https://skepticalscience.com/translationblog.php?n=4706&l=6


    Vieles davon habe ich auch hier im Forum beobachtet (wenn ich nur an die ganzen Pseudoexperten denke, auf die Festus hier verwiesen hat). Ich musste beim Lesen oft schmunzeln, so einiges wurde mir noch bewusster. Ich wünsche Euch viel Spass beim Lesen.


    Patrick

    RTL Nachtjournal vom 24.3. - die Prpagandawelle für die Verchippung läuft an:

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    Keine Verschwörungstheorie kann abstrus genug sein, um nicht von der Realität überholt zu werden ;-)

    Bräuchte ich jetzt auch nicht.

    Kann ich doch alles im Geldbeutel in der Hosentasche mitführen.

    Aber es ist ja freiwillig und die Daten sind mindestens so sicher wie auf den Karten im Geldbeutel.

    Es bleibt interessant, was noch kommt.


    Ich fahre jetzt erstmal zum Windsurfen auf die Reichenau, meine Fensterläden klappern schon😀😀😀.


    Ich wünsche allen einen tollen Windsurftag

    Vielen Dank für Eure Antworten.

    Ich weiß, man könnte lange darüber diskutieren, ob es Sinn macht von Single-Fin auf Twinser zu wechseln oder ob man dann nicht gleich ein Thruster-Setup nimmt.

    Mag sein, dass es in meinem Fall vielleicht gar nicht so viel Sinn macht, trotzdem möchte ich es (aus verschiedenen Gründen, bei denen man auch anderer Meinung sein kann) ausprobieren und nun stellt sich eben die Frage nach der optimalen Position. Ich werde wahrscheinlich einen Kompromiss wählen, aber es hätte mich sehr interessiert wie es sich bspw. auf die Fahreigenschaften auswirken würde, wenn ich die Finnen ganz weit nach außen setzten würde. Das macht niemand, dafür gibt es bestimmt Gründe, und genau diese Gründe würden mich interessieren.

    Wie wirken sich z.B. die unterschiedlichen Hebel aus ....

    LG

    Patrick

    Hallo,

    ich möchte mein Freerideboard vom Singlefin-Board zum Twinser umbauen lassen.

    Nun stellt sich die Frage nach der Position der Finnenboxen. Welchen Unterschied würde es beim Fahrverhalten machen, wenn beide Finnen nahe beieinander sind, also beide nahe zur Boardmitte eingebaut werden im Gegensatz zur anderen Option, dass sie weit außen zur Boardkante hin eingebaut werden?

    Hat da jemand Erfahrung?

    Viele Grüße

    Patrick

    Ich finde es immer wieder spannend, wie verschiedene Menschen ein und dieselbe Situation so unterschiedlich bewerten.

    Wie kommt es, dass für manche Menschen das Glas immer halbleer ist und für andere immer halbvoll? Ich finde das auch bei meiner Arbeit höchst spannend.

    Ich habe den Eindruck, für Festus ist es beim Thema Corona immer halbleer. Aber klar, uns Menschen fehlt allen irgendetwas, und das führt zu Frust, das geht mir nicht anders. Bei mir äußert es sich halt in anderen Bereichen. Ich habe auch Themen, wo ich immer den Eindruck habe, dass das Glas halbleer ist und dass ich die Lösung wüsste, wenn nur alle auf mich hören würden.

    So bleibt das Leben spannend und interessant.

    LG

    Patrick

    Ist es wirklich der Sinn von Diskussionen, seine Position zu „verteidigen“? Oder geht es darum, zu erklären oder eine gemeinsame Lösung zu finden?

    Gemeinsame Lösung? Zumindest für existentielle Grundfragen ist schon der Begriff bla bla!


    Tatsächlich wird diese Welt von Idioten regiert, weil die Klügeren viel zu oft nachgeben - und dass sich überhaupt etwas bewegt - ist eher ein Effekt des „Ausmendelns“ im Sinne der Evolution. Aber stell ruhig schonmal einen Stuhlkreis auf.

    Hi Festus,

    ich spüre und verstehe Deinen Frust.

    Ich finde auch, dass hier vieles falsch läuft in unserer Gesellschaft und bin darüber auch sehr frustriert. Aber wie geht man am besten damit um? Welche Sicht auf die Welt, auf Gut und und Böse soll man haben? Und wie sieht man sich selbst, auch die eigenen dunklen Seiten?

    Ich beschäftigte mich seit 20 Jahren damit und habe bisher die besten Antworten im Evangelium gefunden.

    LG

    Patrick

    Die Abhängigkeit der Inzidenz von zig Faktoren ist doch banal.

    Welche Kennzahl wäre besser, um über das Ausmaß von Hygienemassnahmen zu entscheiden?

    Krankenhausaufnahmen, ICU-Belegung, Todesfälle haben alle eine zu starke Zeitverzögerung.

    Natürlich kann man die Inzidenz mit den Einflussfaktoren gegenrechnen, mit bestimmten Faktoren, aber die resultierende Größe wäre auch schwer zu interpretieren.

    bist du anderen Meinungen eher wenig aufgeschlossen und versuchst mit allen Mitteln deine Sicht der Dinge durchzusetzen.

    Von guten Argumenten lasse ich mich überzeugen (wie auch hier geschehen), ansonsten ist das Sinn einer Diskussion, seine Position zu verteitigen. Sagte schon Schopenhauer...

    Wenn Du auf Schopenhauers "Eristische Dialektik" anspielst, ist das möglicherweise nicht der beste Ratgeber für eine fruchtbare Diskussion, umsomehr man das Werk nicht kontextualisiert betrachtet. Ansätze der Ergebnisoffenheit sind ja scheinbar angelegt. Eventuell lieber Habermas lesen bezüglich Diskurs.

    oder „Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg“, davon bin ich ein großer Fan, auch wenn ich es meistens nicht schaffe, es umzusetzen.

    Es hilft einem auch, seine Opferrolle zu verlassen und der Drang lässt nach, sein Ego verteidigen zu wollen und auf jede Kritik reagieren „zu müssen“.

    Ist es wirklich der Sinn von Diskussionen, seine Position zu „verteidigen“? Oder geht es darum, zu erklären oder eine gemeinsame Lösung zu finden?

    Ich weiß, dass ich da auch kein „Heiliger“ bin, aber von der GFK bin ich absolut überzeugt und habe viele positive Erfahrungen gemacht, beruflich wie privat. Ich arbeite weiter daran.

    LG

    Patrick

    Du musst sie ja nicht erklären 😀😀😀, Du musst gar nichts. Sei ein Mann und übernimm Verantwortung für Dein Tun und schieb die Verantwortung nicht immer anderen zu. Du bist kein Opfer, auch kein indirektes Erklärungsopfer

    endlich übernimmst Du ein bisschen Verantwortung, geht doch

    Dein Stil ist verbesserungswürdig.

    Ich passe meinen Stil an den Stil meiner jeweiligen Gesprächspartner an. Werde ich unsachlich angesprochen/-pampt, mache ich mich eben gerne etwas lustig drüber.

    also wieder die Opferhaltung;

    andere sind verantwortlich dafür, ob Du Dich beleidigend ausdrückst oder nicht.

    Da sehe ich bei Dir ein Schema und daher gebe ich auch nichts auf Deine Posts, da steckt für mich nichts Substantielles dahinter.

    Da bist Du also Opfer einer indirekten „Beleidigungspflicht“ geworden, Du Armer

    Aber inzwischen ist es mir auch lieber, Du behältst Dein Geheimnis für Dich.

    ooochnööö! Er hat es noch immer nicht!

    Was gibt es da unterschiedlich zu interpretieren? Das ist pure Dreisatzrechnung! 83,2 Mio Deutsche ins Verhältnis zur Pos-Anzahl bei signifikant unterschiedlicher Gesamttestzahl bei gleichem prozentualen Anteil der Pos-Tests zur jeweiligen Gesamttestzahl - na? Jetzt? ;)

    Guck Dir die Reaktionen der anderen Jungs zu meiner Rechnung an - für die war das offensichtlich sehr verständlich.

    Und jetzt was?????

    Was willst Du damit sagen?

    Ich glaube, so langsam werden die Impfunwilligen nervös.

    Man will sich nicht impfen lassen, um Mitmenschen zu schützen, der Schutz von Mitmenschen zählt für die Impfunwilligen nicht als Grund. Begründen tun sie das vehement mit einseitigem (!) Verweis auf ihre Rechte oder mit unwissenschaftlichen Thesen.

    Nun merken die Herrschaften, dass ihre Freizeitaktivitäten evtl. dadurch eine zeitlang stärker eingeschränkt sein werden als bei Geimpften. Nun haben sie ein Problem: Zugeben, dass ihnen der Kinobesuch wichtiger ist als die Gesundheit ihrer Mitmenschen? Sich impfen lassen, obwohl man monatelang dagegen gewettert hat? Sich schämen? Auf Annehmlichkeiten verzichten? Zugeben, dass man Müll gelabert hat oder dass einem in Wirklichkeit die Reise nach Mallorca wichtiger ist als seine „Grundrechte“?

    Da gibt es nur einen Ausweg: Msn bezeichnet es als „indirekte Impfpflicht“ und schiebt die Schuld für das eigene Handeln den anderen zu, am besten „dem Staat“. Ich halte das für erbärmlich, aber beobachte amüsiert und gespannt, wie die Herrschaften versuchen, sich aus der Nummer herauszuwinden versuchen.

    Gute Nacht.