Beiträge von Niklas S.

    Wie definierst du denn öfter? Bei deren Testfrequenz würde ich eher von sehr selten sprechen. Bei denen mache ich mir viel eher Sorgen um falsch negative Ergebnisse, wenn man die Bilder / Videos sieht, wo die Physiotherapeuten a la Vaterschaftstest ein bisschen an der Wangenschmhaut rumkratzen...


    Und weil in einem Labor offensichtlich ein Fehler passiert ist, ein generelles Problem abzuleiten halte ich auch für gewagt.


    Und generell sollte wie bei jedem anderen Test auch mit einem kränkeren Testkollektiv (zb 200 positiv im Sommer vs. 23000 heute) die Rate der falsch positiven sinken und nicht steigen!!!

    Die zwei Sitznachbarn ja, jenseits des Ganges schon nicht mehr...


    https://www.rki.de/DE/Content/…aktperson/Management.html

    Die Inkubationszeit ist die Zeit zwischen Ansteckung und Krankheitssymptomen. Ein Test kann den Erreger schon direkt nach Ansteckung nachweisen. Dazu muss keine Inkubationszeit abgewartet werden.


    Das glauben anscheinend viele.

    Aber: Wenn es so wäre, würde bei negativem Test die Quarantäne entfallen, da überflüssig.

    Ist aber nicht so. Die Quarantäne bleibt trotzdem bestehen.

    Für Reiserückkehrer aus Risikogebieten stimmt das nicht. Da hebt das Gesundheitsamt in der Regel dieQuarantäne nach negativen Abstrich auf bzw. man kann die Quarantäne auch direkt umgehen, wenn bei Einreise negativer Abstrich nicht älter 48h vorhanden...

    Was wäre denn dann deine Konsequenz:

    1. gar keine Rückkehrer testen auch nicht aus Risikogebieten?

    2. Für alle einfach 14d Quarantäne mit entsprechenden Arbeitsausfall bzw. Kosten für dich/Allgemeinheit (Quarantäneausgleichszahlung)

    3. Urlaubsreisen wieder verbieten?

    4. Quarantäne für 6d und dann testen um eine mögliche diagnostische Lücke zu schließen?

    Wenn jemand mit dem Flugzeug unterwegs ist, sehe ich das auch so. Dann sollen es die Fluggesellschaften zahlen

    oder eben die Passagiere.


    Aber wenn ich mit dem Wohnmobil unterwegs bin und Null Kontakt habe, warum sollte ich mich dann

    testen lassen ... ist überflüssig. Man kann im Urlaub genauso dumm oder safe sich verhalten wie in Deutschland.

    Was heisst denn Null Kontakt bei dir?

    Keine Tanke?

    Kein Einkaufen?

    Keine Rezeption Camping etc.?


    Und wer hat denn die Kapazität als Einzelfallentscheidung (Gespräch während des Grenzüberganges?) zu gucken, bei wem ein Test lohnt? Und was ist, wenn derjenige über sein Urlaubsverhalten lügt?

    Da sind doch die Personalkosten höher als einfach einen Abstrich zu machen...

    Ich glaube, jetzt wurden verschiedene Arten von „Übersterblichkeit“ vermischt. Einmal die pro Jahr, da sprechen

    Wissenschaftler davon, dass die Sterblichkeit dieses Jahr in Deutschland insgesamt nicht signifikant höher ausfallen muss. Das

    ist was anderes, als die Übersterblichkeit in einzelnen Tagen und Kliniken usw.

    Wo wäre der Sinn jetzt auf den Zeitraum von einem Jahr zu gucken? Die Erkrankung Covid19 betrifft uns doch erst richtig seit ca. Monaten.
    Daher guckt man sich sinnvollerweise auch nur die Übersterblichkeit in diesem Zeitraum an, zB Wochen, Monate oder um außergewöhnliche Ereignisse zu dokumentieren auch tagesweise...

    Dafür guckt man sich ja die Übersterblichkeit an.
    Diese besteht in Schweden und in Deutschland nicht. Ist auch eine schöne Widerlegung für die Theorie, dass eine Übersterblichkeit nur durch Selbsttötungen wegen Lockdown kommen würde. Die dürfte es aber in Schweden aufgrund fehlendem Lockdowns ja nicht gegeben haben...

    Also ich fahre bei 90 kg den Kode 105 (2020) mit 5.3 und 6.2 (ab ca. 17kn) und finde das großartig. Der Kode ist schön wavig mit Thrusterset. Ich musste mich allerdings am Anfang ein wenig daran gewöhnen, dass der Kode eher flach ist. Ich fahre den Kode als Ergänzung zum 93 l Ultrakode, den ich dann für alles über 20-21 kn (4.7,4.2, 5.3 als Übergang) nehme. Trotz der 12 Liter Unterschied nur ist es eine Zweibrettlösung vor allem für die Ostsee, wo ich wohne. Hab letztens gesehen, dass einer von Starboard das auch so macht (https://www.you     tube.com/watch?v=cR-EeEH60bk). Was den Preis angeht, habe ich einen ganz guten in Lübeck bekommen. Viele Grüße

    Hab mir gerade den 105 2020 Kode gegönnt. Hab einen ganz guten Preis in Rheinberg bekommen... ;-)

    Nachtrag: 7qm Segel auf 430 und knapp 90 KG habe ich auch versucht, dass ist zu mir zu instabil. Ich empfehle nen 460er Mast.

    Generell gebe ich dir recht. Hab aber bisher gerade für Low End eher die Erfahrung gemacht, dass der weichere Mast mehr bringt. Z.b. mein Firelight bei 430 Luff auf 4m Mast oder die Sailloft Quads. Ist dann natürlich schneller überpowert. Der Test im WSJ sagt zumindest 430RDM kein Problem. Und Alex (Lehmann) gehört eher zu den schwereren Jungs...

    Ne sinnlose Aktion, habe ich auch schon versucht. Dann hast Du am Ende ein Brett für nen 7.0er Segel. Das lohnt nicht.

    Aber wenn Du den Weg gehst, dann ganz klar mit dem Fokus auf gleiten und nicht "wave". Dafür hast ja schon ein Brett. Und "wave" mit mehr als 6qm macht keinen Sinn. Aber ehrlich hier an der Nordsee oder Ostsee hat man "wave" eh erst ab 20knt. Dadrunter ist "Speed" angesagt. Anstelle von 2 Wave-Boards, schaff Dir eins an und ein schnelles Freemove-Board. PD sicherlich das gut. Wenn Du bei deinen beiden Wave-Boards bleiben willst, dann schaff dir trotzdem nen schnelles gleitendes Board an. Thruster braucht man wirklich nur, wenn man richtig Wellen reitet, ansonsten sind Thruster Blödsinn und sogar schlecht, wenn es ums gleiten geht.

    Deswegen auch die Idee mit dem Kode, da der ja tendenziell immer zu den eher schnelleren/leistungsstärkeren Brettern gezählt wird...

    Goya/Quatro bei der passenden Segelrange (115l) sind mir zu viel auf Welle und Float&Ride angelegt

    Pass auf wenn Du Richtung 110/115 Liter gehst... hatte mich auch für das grössere Freewave entschieden und schnell gemerkt das plötzlich die Lücke zwischen kleinem Wavebrett und Freewave zu gross wurde (ich 85 kilo). Also kam schnell noch ein 100 Liter Wavebrett dazu. Wenn bei dir der Fokus eher auf Wavebrett liegt geh nicht zu gross (eher 100/105 + max 64 breit) und beschränke Dich auf Bretter die generell eher auf Welle ausgelegt sind (Goya/Quatro ?)

    Multifin ist jedenfalls Pflicht. Alternative könnte auch sein den Sphere zu behalten behalten und dir zusätzlich was ab 65cm Breite zu suchen.

    Jo das darf nicht passieren. Will definitiv bei einer 2 Brett Lösung bleiben. Bekomme ich ins Auto gelegt...

    Moin,


    bin auf der suche nach einem neuen Freemove Board 100-115l.


    Bisher sieht meine Windsurf-Palette folgendermaßen aus bei 190cm und 87kg:


    Boards:

    - Witchcraft Chakra 82l (V2, also noch der eher wavige Shape)

    - Quatro Sphere Thruster 102l


    Segel:

    Hotsailsmaui Firelights 3.7, 4.2, 4.7, 5.3, 6.0, geplant Gunsails Strream 6.9 siehe unten


    Was mich stört oder ich ändern will, ist die Tatsache, dass sich das 6er Segel auf dem großen Brett immer zu groß bzw. nicht mehr effizient anfühlt und das zur Folge hat, dass man an den marginalen Tagen schnell gefrustet ist. Diese marginalen Tage häufen sich leider, da wegen Job die Tage oder Wochenenden, wo wirklich Sturm sind, nicht mehr oder nur noch selten genutzt werden. Meine Surferei spielt sich vorallem im Urlaub ab, der ein bis zweimal im Jahr (eine Woche) in Norddeutschland (Weissenhaus, Pelzerhaken, Fehmarn etc.) oder Dänemark (Klitmoller).

    Zum Fahrkönnen: ich komme überall (z.B. Kapstadt Sunset, Bigbay oder Marokko Essouira etc.) zurecht ohne es recht gut zu können...:-) Also keine Loops oder Freestylemanöver. Liebe aber prinzipiell Wellen. Daher kam auch der Kauf des Quatro zustande. Die Idee dahinter war, in schwierigen Wellenbedingungen z.B. Klitmoller mehr Volumen unter der Hüfte zu haben z.B. mit dem 5.3er. Dies klappt gut. So dass ich hier ggfs. vor umriggen des 5.3er auch vom kleine auf das große Brett oder andersrum wechsel.


    Um den Leichtwindbereich zu vergrößern wird wohl ein Gunsails Stream 6,9 angeschafft werden, da ich dieses auf meinem 430cm RDM weiter nutzen kann und dieses Segel wohl noch als Freemove Segel durchgeht.


    Bretter die ich bisher ins Auge gefasst habe:


    Tabou 3s+ 106 LTD 2019 (da wohl gleich mit Shape 2020)

    + am günstigsten zu bekommen

    + gut mit dem 5.3 zu fahren

    - 6.9 könnte das Board wieder überfordern

    - keine Finnen für Powerbox vorhanden


    Tabou 3s+ 116 LTD 2019 (da wohl gleich mit Shape 2020)

    + am günstigsten zu bekommen

    + gut mit 6.9

    - eingeschränkt mit 5.3?

    - keine Powerboxfinnen vorhanden


    Starboard Kode 103 2020:

    + Finnen Ausstattung mit Single und Thruster

    + vorhandene US Box Finnen (MUF X Weed etc., Select Freemove 28cm) können weiter genutzt werden

    + gut mit 5.3

    - 6.9 zu groß?

    - Preis


    Starboard Kode 115 2020:

    + Finnen Ausstattung mit Single und Thruster

    + vorhandene US Box Finnen (MUF X Weed etc., Select Freemove 28cm) können weiter genutzt werden

    + gut mit 6.9

    - Preis

    - 5.3 zu groß?


    Dann habe ich noch dieses Schätzchen bei Totti gefunden, müsste man sich nur noch mal genau über die Delle unterhalten:

    Starboard 2019 Free Kode 109 Carbon Reflex TESTBOARD, 1x gefahren:

    + Gewicht und damit wohl beste Leichtwind Performance

    + 6.9 sollte easy gehen

    + vorhandene US Box Finnen (MUF X Weed etc., Select Freemove 28cm) können weiter

    - 5.3?, laut Page Range 5.5 bis 7.5



    Ideen? Die ideale Kombi gibt es wohl nicht, aber will möglichst wenig Kompromisse eingehen...


    Besten Dank