Beiträge von blinki-bill

    Moin. Weniger ist mehr?


    Bin von 4 auf 3 runter. Revier ist überwiegend Binnensee wie Dümmer, Garda, Veluwemeer, Ijselmeer.

    Die Boards sind 122 Freerace, 102 Freeride und 94 Freemove.

    Vorher hatte ich noch 85 und 71 SL statt des 122ers, der 76 breit ist.


    Die beiden am meisten gefahrenen 71er und 85er SL hab ich gegen einen 76er Freerace getauscht. Der macht die Sache ganz gut. Klar fehlt mir untenrum gelegentlich der 85er, aber der Plan ist, dass mal durch das Foil auszugleichen, das in den 122er Freeracer passt.


    Die Segel hab ich beim Schritt von Race auf Freerace ebenfalls "reduziert" statt 5 Racesegel von 9,4 bis 6,4 tun es jetzt 3 Freerace mit 8.7, 7.7 und 6.7.

    Ich habe gemerkt das ich durch die Anzahl der Boards mein fehlendes Talent nicht kompensieren kann.😆

    Letzten Urlaub hatte ich 5 Boards dabei und bin immer meine zwei Lieblings Boards gefahren.

    Der ist gut. Und da ist was dran.

    Schon jemand was zur Schlaufenposition gesagt?
    Nein?
    Dann die vorderen 1 bis 2 nach vorn setzen. Selber hatte ich bei meinen mittleren SL Boards die vorderen ganz vorn und die hinteren ganz hinten oder einen vor ganz hinten. Ein breiter Stand bringt M.E. nach oben raus Kontrolle.


    Das beschriebene Phänomen kenne ich vom X-Fire 114. Den habe ich so -einigermaßen- unter Kontrolle bekommen. Unsachtsam durfte der auch nie gefahren werden.


    Bei den Segeln: Die V8 sind nach oben raus etwas unruhiger als RS:R. Da kannst du besser eine halbe Größe kleiner wählen als deine SL Kumpels.


    PS: Habe JP und RRD SL Boards gefahren.

    So siehts aus. Handschuhe bei 17°... das muss ja nicht sein.


    Tampenposition ist auch so ein Thema. Da merkt man schnell wenn es vorn oder hinten zuviel zieht. Auch da ruhig mal nachsehen ob die wirklich richtig sitzen.


    Ansonsten: Einfach öfter mal wieder SL fahren oder auf einen Freeracer wechseln =O

    Ich habs gemacht. Muss ja mit dem Zeug kein Geld verdienen und das Tempo passt trotzdem noch.

    meine knapp 20 MTRA's die wollten alle in Thüringen und Sachsen geboren werden und aufwachsen. Und das Kliniksterben dort u.a. durch den Wegzug von ca. 40% der Bevölkerung, das wollten die auch. Und dass die da nicht wegziehen können, da Sie als oftmals Alleinerziehende die Oma's und Schwestern für die Kinderbetreuung brauchen - das fällt ja auch unter persönliche Entscheidung, nicht wahr?

    Und dass es nun die großen Kliniken (die auch etwas mehr zahlen, da im Westen) nur im Westen gibt, da haben die doch alle Glück gehabt und die 60 km am Tag, die reißt man doch gerne Tag und Nacht runter (vorallem wenn im Winter gegen 02:00 von mir zu einer Blutung reingerufen wird).


    Da musste ich doch echt herzlich lachen. In den Flächengebieten entlang der ehemaligen Innerdeutschen Grenze sind alle Kliniken von den Pendlern aus dem ehemaligen Osten abhängig.

    Genau. Super erkannt!!


    Das Kliniksterben retten wir mit der Pendlerpauschale.


    Oder vielleicht auch nicht.


    Vorschlag zur Güte: Wie wäre es mit ner angemessenen Bezahlung unter anderem für die Kräfte im Gesundheitswesen. Und einem Zuschlag für genau die Arbeitnehmer die leider pendeln müssen. Und zwar nicht als Steuerersparnis auf Kosten der Allgemeinheit, sondern direkt vom AG. Der hat nämlich ein Interesse daran, den Arbeitnehmer auch zu halten.

    Ich lebe und arbeite im gleichen Ort. Daher fahre ich mit dem Rad. ÖPNV nutze ich regelmäßig, denn es gibt einen Bahnhof mit guter Anbindung z.B. mit 10 Minuten Fahrt bis nach MS (300.000 Einwohner). Was mich stört sind die mit ~10 Euro doch recht hohen Kosten für den Hin und Rückweg. Da muss was passieren.


    Jammern über Spritpreise bringt nix. Das wird teurer und muss auch. Verkehrsraum für KFZ ist begrenzt. Hier in meinem Kaff fährt jeder jeden Meter mit dem KFZ. Da stehen oft gut und gern 2 bis 3 je EFH auf... der Straße. Die werden langsam eng und enger.


    Das ÖPNV Angebot muss grundsätzlich überdacht und überarbeitet werden. Leider ist das Thema ja die letzten Jahre mit einem Verkehrsminister aus Bayern quasi auf der Strecke geblieben.


    Zur Pendlerpauschale: Damit finanzieren die Nicht Pendler den vermeintlich günstigeren Wohnraum weitab vom Schuss. Wer sich den Luxus gönnt z.B. in MS zu arbeiten aber eben lieber 50 km außerhalb auf dem Land lebt, der soll auch bitte die Kosten dafür tragen und nicht die Allgemeinheit.

    Fahre seit >15 Jahren X9 bzw. jetzt XCWave oder XCRace von Neilpryde.


    Bei einer Vollbremsung durch eine Gegenstand im Wasser mit anschließendem Schleudersturz ist genau eine gleich 2 mal zerbrochen. Links und rechts. Das gute: Mit den Fasern konnte ich zurück eiern. Eine Seite war nur angeknackt. Das Beste: Die Gabel ist durch einen Angler mit entsprechendem KnowHow geflickt worden und tut weiterhin ihren Dienst wie zuvor. Diese Gabel ist jetzt ~15 Jahre alt.


    Aktuell spräche für die NP XCRace das innenliegende Trimmsystem. Ich find das sehr genial, aber es schränkt die nutzbare Länge etwas ein.

    Ansonsten sind auch die von X-Boom super. Zumindest, wenn du mit Trimmsystem surfen willst.


    Von einer Gabel für Segel von 5 bis 9 m² musst du dich verabschieden. Die kleineren Größen sind weniger bauchig und der Holmdurchmesser der kleinen ist auch geringer. Wenn es sein muss geht aber z.B. mit der 160 bis 220 XCWave auch ein 8er Race Segel. Allerdings dann ohne Trimmsystem, da die Umlenkung fehlt.


    Zu den Unifiber.... wer billig kauft, kauft 2 mal. Wenn da unbedingt ein Skinny Adapter rein muss spricht auch nichts gegen einen der anderen renomierten Hersteller. Den klippst du ein und gut ist.