Posts by Luca

    Moin&Danke schonmal für die ganzen Antworten. Da habe ich erstmal genug Auswahl, jetzt muss ich mich entscheiden.
    Hatte das eventuell etwas schlecht formuliert. Am Dümmer werde ich nach wie vor mein 125er Rocket fahren, außer bei den 1-2 Starkwindtagen mit Böen über 35kn...
    Für unser Sabbatjahr durch Europa würde dann ja eventuell noch mehr Sinn machen, dass ich das 135er mitnehme und ehr noch ein Board um die 90l...

    Moin zusammen,


    ich bin auf einen Foren Beitrag gestoßen (Thema: Welche Finne für Patrik F-Cross 102 GBM) in dem beschrieben wird, dass der Lorch Offroad nicht dem Patrik F-Cross ähnelt.( Totti-Amun)

    Ich suche ein Board aus der Kategorie und würde euch gerne nach den Unterschieden und Meinungen fragen.


    Ich fahre aktuell ein 125er Rocket (69cm). Bin schnell, Powerhalsen in Flaschwasser klappen schon recht gut, im Chop/ ganz leichter Welle wirds auch schon besser. Fehmarn, Cuxhaven, Lauwersmeer, Dümmer sind so die typischen Spots dafür. Komme auch noch mit einem 5,3 Torro auf dem Rocket ganz gut klar. Ab Sept. bin ich noch ein Jahr in Europa unterwegs und würde auch dann gerne die typischen Spots abklappern. (Griechenland, Italien, Süd Frankreich, Süd Spanien,...) Dazu sollte noch erwähnt werden, dass ich für meine Freundin das 135l Rocket von meinem Bruder mitnehme und mein 125er zuhause bleibt.

    Meine Eckdaten:

    78-80kg nackt

    1,90m


    So habe mir dann mal einen alten 3s in 96l gekauft. Ging bis jetzt im Flachwasser bei 25-30kn auch ganz gut, nur in der Welle (Wackerballig) war ich damit nicht so zufrieden. Irgendwie gefällt mir diese weit innenliegende vordere Schlaufposition dann doch nicht so gut. Der Fuß schmerzt schnell (überstreckt?) Irgendwie fehlt mir bei dem Board etwas das "freeride" feeling. Glaube ich zumindest. Hätte gerne eine Alternative dazu.


    Ich suche daher ein Board was ich halt möglichst universell auch bei starkem Wind einsetzen kann.
    Mein kleinstes Segel ist ein 4,3qm. (gut eigentlich 3,7qm, aber ob das dann noch hinhaut...)


    Über das Offroad konnte ich bis jetzt eingeltich nur ganz gute Dinge lesen. Wird auch noch recht schnell im Flaschwasser, geht auch noch ab und an in der Welle, gute Halseneigenschaften. Vielleicht kann man damit ja auch mal die ersten Versuche in der Ostsee Welle unternehmen. (Meschendorf z.B.)


    Was ich bis jetzt rausgefunden habe ist, dass das Offroad etwas schnell sein soll als das Patrik F-Cross und das F-Cross dafür besser in Manövern zu fahren sein soll.
    Wie empfindet ihr die Unterschieder der beiden Boards?
    Was würdet ihr mir empfehlen?


    Mir wurden Angeboten:

    Loch Offroad 102l Whiteline aus 2011 (61cm) angeboten (mit Bag, 2 Finnen) in neuwertigem Zustand für 500€ VB. Wäre ganz praktisch weils bei mir in der Nähe ist...

    ein Patrik F-Cross 102 für 350€ (alter unbekannt, vermutlich auch mit Bag und Finne gegen etwas Aufpreis)



    Vielen Dank,

    Luca

    Wie gesagt, das war mein subjektives Empfinden von dem "schweren" X-Cite Ride in Wood(?) Version auf das leichte Carbon Rocket. Für mich war es damals um Welten leichter damit ins gleiten zu kommen, Geschwindigkeit zu generieren und Kontrolle zu halten. Von "nur" marginalen Unterschieden kann man hier nicht sprechen, das ist meine Erfahrung damit. Die Shapes sind ebenfalls anders (ich meine die Doppelkonkave unterm Tabou)

    Bin damals mit änhlichem Können von einem JP X-Cite Ride 135 auf ein Tabou Rocket 125 ldt umgestiegen (69cm breit)
    Unterschied wie Tag und Nacht, mit dem Rocket habe ich super halsen gerlernt, wenn man will wird es ebenfalls schnell und durch die Doppelkonkave fühlt sich chop wie Flachwasser an ;-) Gut zu kontrollieren.
    Auch jetzt noch macht das Rocket mir großen Spaß! Ich kann mit vielen Leuten mithalten die Slalomboards oder sonst was unterm Fuß haben.

    Findet man immer ganz gut bei Kleinanzeigen, auch wenns begehrt ist.
    Fanatic Gecko stand ich auch mal drauf, fand ich nicht so schön.

    Wie die Surf schreibt: Easy surfing in Perfektion!

    Drauf stellen und Spaß haben.

    Moin,


    ich suche hier ein LORCH Glider 105l oder Offroard 95l am liebsten in Full Carbon Ausführung. Abholung wäre denkbar im Großraum Osnabrück, Bad Bentheim, Schaumburg, Dümmer, Steinhuder Meer, Essen oder eventuell Fehmarn.


    Preis je nach Zustand und Zubehör (~350€)

    Gern ein älteres Modell oder auch etwas von Patrik aus der Kategorie.
    Fahre aktuell ein Tabou 3S als "Starkwindboard". Bin damit allerdings nicht zufrieden. Mir sind die Schlaufpositionen zu weit innen und das Board hat schon einige Jahre und Macken auf dem Buckel...


    Wiege 80kg, Einsatzbereich Kabbel - Welle (Einsteiger)

    Segel 4,3-6,2 (oder notfalls auch 3,7qm)


    Vielen Dank!

    Ich komme mit meinem Tabou Rocket 125 (müsste aus 2009/ 2010 sein) auf Binnengewässern und an der See super klar. Easy surfing! Gleitet super an und durch, halsen super, wird schnell und chop merkt man quasi gar nicht ;-)

    Habe 80kg, mein Kumpel 70kg, selbes Board. Fahren darauf eigentlich alles von 5-7,5qm.


    Kann den Test aus der Surf von damals nur bestätigen. Ich habe sehr viel Spaß mit dem Board 8)

    https://www.surf-magazin.de/bo…ide/tabou-rocket-125-ltd/

    Mich würde intetressieren, was du für einen Unterschied zu deinem Rocket 125 merkst. Ich fahre auch ein älteres Rocket 125 und für mich gibt es einfach kein besseres Board. Gerade in Kabbel und B&J Bedingungen und einfach zum heizen und spaß haben. Schneller sind auch die wenigsten....

    Kann diese hier uneingeschränkt empfehlen: https://www.decathlon.de/p/neo…grau-schwarz/_/R-p-179834

    Ich habe keine Probleme damit, halten gut, sind ihr Geld wert, passen super und drücken nicht. Du stehtst damit gefühlsmäßig sicherer auf dem Board als barfuß. Ich habe damit "gefühlt" besseren Halt in den Schaufen. Ist aber bestimmt alles gewöhnungssasche ;-) Rausgerutscht bin ich damit noch nie.
    Split-Toe hatte ich mal, haben 80€ gekostet und waren nach einem Jahr defekt. Fühlt sich halt etwas anders an, letzten Endes habe ich nach kurzer Gewöhnung aber auch keinen Unterschied mehr gemerkt.

    also ich lasse meine Apple Watch auch seit geraumer Zeit mitlaufen, hatte mich mal mit jemanden Unterhalten nach einer Session, wie sich herausgestellt hat waren bei uns Unterschiede von +-5km/h aufgezeichnet. Er hatte sein Handy an der Brust, ich meine Uhr am Arm.

    Ich hatte 50km/h ,er war bei 55/56km/h. Schneller war ich am dem Tag allerdings.

    Ich denke auch die Watch reicht zum messen der gefahreren km oder der ganz grobe Geschwindigkeit.

    Ich gehe seit ein paar Wochen Stück für Stück die Trainingspläne aus dem Buch "Trainieren wie im Knast" von Paul Wade durch.

    Mir gefällt hieran, dass einem Stück für Stück beigebracht wird, wie gewisse Basisübungen "sicher" erlent werden und wieso sich Muskeln, Gelenke, etc darauf vorbereiten müssen.

    Das Buch zielt auf Muskelkraft und ein gesundes trainieren dieser. Viele Erklärungen und auch einiges zum lesen.

    Vor der "vollständigen Liegestütz" gehen z.B. vier Übungen vorraus, welche in x Sätzen und x Wiederholgen absolviert werden sollten.

    Habe mir dazu eine Klimmzugstange und TRX Bänder geholt, in Kombi mit eine paar Haushaltsgegenständen lässt sich alles super zuhause trainieren.


    Thalia schreibt:

    Dieses Buch erklärt, wie man sich anhand von sechs kontinuierlich gesteigerten Basisübungen nur mithilfe seines eigenen Körpergewichts und einiger Alltagsgegenstände in Topform bringen kann, und zeigt, dass auch der kleinste Raum genug Platz für ein effektives Training bietet.

    Hey,

    wir schauen aktuell auch, allerdings für Mitte/ Ende März. Nach Internet Recherche, wird zumindest bis März der Süden von Ägypten für bessere Windausbeute empfohlen.

    Ich denke es wird bei uns Lahami Bay oder Marsa Alam. Ich glaube da gibt es jeweils nur eine Surfstation mit guten Hotelanlagen in unmittelbarer Nähe. Auf surf-action gibt dazu einige Infos. Vielleicht hilft das ja weiter :)

    Ich war leider auch noch nie dort, aber vielleicht kann hier ja jemand etwas zu den beiden Spots sagen.

    Moin,

    meiner Erfahrung nach fällt der Wasserstand rund um die Insel (besonders im Wulfener Hals) vorallem bei SW (Sche**-Wind). Also da ich damals auch häufig auf Fehmarn zum Angeln war, kann ich sagen, dass sich das mit der Menge des Seegras, die so im Wasser schwimmt, täglich ändern kann. Besonders durch den Einzug des Fehmarn-Sund schwimmen da manchmal riesige Teppiche herum. Seegrasfelder gibt es natürlich auch überall.

    Ansonsten ist Ost Wind im Wulfener Hals super!

    Moin zusammen,

    diese Sommer Urlaub findet unser -corona bedingt- verschobener Wales Urlaub statt. Wales ist sicherlich kein erstklassiges Freeride Gebiet, da der Kram aber so oder so in meiner Dachbox verstaut ist, kann man sich ja mal erkundigen....

    Wind kann es dort immer mal geben, auch wenn der August von der Ausbeute wohl ehr der schlechteste Monat ist. Dann muss die Windrichtung wohl noch passen, außer man ist Wave Experte..

    Von Flüssen wurde mir bereits absolut abgeraten, da hier die Strömungen noch extremer sind.

    Besonders durch die starken Gezeiten natürlich auch nicht ungefährlich, deswegen bin ich eigentlich auch auf der Suche nach "sicheren" Revieren. Was ich bis jetzt rausfinden konnte:


    Seen:

    Llandegfedd Reservoir (vermutlich sehr böig)

    Lake Bala (lang gezogen, denke der Wind kann sich hier gut aufbauen, eventuell Thermik verstärkt?)


    Gezeiten (sichers Revier):

    Y Foryd


    Gezeiten (geschützt durch Buchten, Riffe):

    Dale

    Rhosneigr

    Pwllheli

    Oxwich Bay

    Tenby South


    Hat hier eventuell jemand Erfahrungen zum Windsurfen in Wales oder war schonmal dort und kann berichten?

    Vielen Dank im Vorraus 8)