Eine Seegrasfinne mit 32 cm ist schon relativ groĂ - vielleicht vergleichbar mit 40 cm Freeridefinne.
Im Urlaub solltest du unbedingt die Standardfinne rein tun. FĂŒr die tollen Tage mit den ganz kleinen Segeln wĂ€re dann noch eine Freeridefinne empfehlenswert, die so 3â4 cm kĂŒrzer ist.
Mit ner 28er Lessacher ChamĂ€leon wirst Du glĂŒcklich
Kurze ErgĂ€nzung ⊠"recht kurze Seegras-Finne" war etwas unklar. 32 cm ist sie lang. Und da komme ich schon zur nĂ€chsten Frage. đŹ Aufgrund des meistens sehr niedrigen Wasserstands und Unmengen an Seegras im Salzhaff, fahre ich bislang ausschlieĂlich diese Finne. Sie war beim Board dabei als ich es gekauft habe. Nun habe ich beim Angleiten bei mĂ€Ăigem Wind stĂ€ndig das Problem anzuluven. Dass ich hinten zu stark belaste und zu wenig Druck auf den MastfuĂ bekomme, habe ich schon bemerkt und arbeite dran. (Habe mich hier schon durch zahlreiche Threads zu diesem Thema gewĂŒhlt.) Aber wenn ich diesen Artikel Finnen-Tuning fĂŒr Freeride-Boards richtig interpretiere, ist die Finne fĂŒr mein 72 cm breites Board auch zu kurz und sollte 36 bis 38 cm lang sein. Kann das Problem zusammenhĂ€ngen? đ€
Das war Quatsch. Mein Mann war der Meinung die Finne sei eine 32er. Ja, der Kiter. đ Es ist eine T-Zone Free Weed 25.
Vermute ich richtig, dass ich im Zweifel zwei neue Finnen brauche? Eine Seegras-Finne fĂŒr den Homespot und eine kĂŒrzere Freeride fĂŒr Sardinien? đ€
