Eure aufmunternden Worte gehen runter wie Öl.
Ich kann die nächste Übungseinheit gar nicht mehr abwarten
Eure aufmunternden Worte gehen runter wie Öl.
Ich kann die nächste Übungseinheit gar nicht mehr abwarten
Alles anzeigenDu hast nicht zufällig eine kurze Beschreibung des "Klicks" parat?
Die hintere Schlaufe bereitet mir nämlich noch Sorgen. Mit der vorderen klappts schon recht gut.
Ich geh mal von falscher Belastung aus, da ich anluve sobald ich versuche in die hintere Schlafe zu kommen...
Dann belastest du den vorderen Fuss falsch und viel zu fest, passiert meistens weil man sich zu sehr richtung Heck lehnt. Du müsstest eigentlich mehr Gewicht auf den Mastfuss, also auf die Gabel geben. Das heisst, deine Körperstellung muss an den "Sweet Spot" - da wo es schön zieht, dich aber noch nicht vornüber zieht. Den Sweet Spot zu finden ist nicht immer ganz einfach und endet häufig in Schleuderstürzen. Wenn du dann an dem Punkt bist, kannst du eigentlich auch ohne den hinteren Fuss fahren. Somit kannst du in dieser Position auch den hinteren Fuss anheben und in die Schlaufe setzen.
Zudem, nicht nach unten schauen!!! Der Fuss muss direkt vor der Schlaufe positioniert sein, dass du die Schlaufe fühlst. Dann einfach kurz zurückziehen und hinten rein stellen. Irgendwann machts dann wirklich Klick und es ist das einfachste auf der Welt
Dümpel-Übungen helfen: Einbeinig fahren und zwar mit beiden Füssen abwechselnd (also vorne und hinten). Da lernst du, dass du den Masten als drittes Standbein nutzen kannst und musst. Als Fortgeschrittener kannst du auch versuchen einbeinig zu gleiten. Ist aber noch ein bisschen schwieriger und wenn du das kannst, dann bist du schon längst in der hinteren Schlaufe. Ist aber eine gute Balance-Übung.
Und ich dachte ich habe die Schleudersturz- Phase hinter mir, nachdem der Umgang mit dem Trapez sitzt.
Vielen Dank für deine Tipps, werde ich bei der nächsten Saison versuchen umzusetzen, den Schleuderstürzen zum Trotz
Sehr schönes Segel, viel Spaß damit. Ich hatte mich auch über Schlaufen beim Dümpeln gewundert aber schaden kann es ja auch nicht.
Ich hab ne ganze Weile an der hinteren Schlaufe gedoktert insbesondere auf meiner „Nicht-Schokoladen-Seite“ irgendwann war ich dann mal überpowert und es ging nicht ohne... da hat es Klick gemacht und jetzt fragt man sich warum das so lange gedauert hat.
Viel Erfolg beim Lernen! Das ist eine tolle Zeit mit den vielen Schleuderstürzen
Du hast nicht zufällig eine kurze Beschreibung des "Klicks" parat?
Die hintere Schlaufe bereitet mir nämlich noch Sorgen. Mit der vorderen klappts schon recht gut.
Ich geh mal von falscher Belastung aus, da ich anluve sobald ich versuche in die hintere Schlafe zu kommen...
Alles anzeigenWas wollt Ihr denn beim Dümpeln (Segelsteuerung) in den Schlaufen? Yogaübung?
Trapezfahren, ja, aber Schlaufen??? Da muss du dich ja verbiegen.
Erst wenn es "etwas" schneller" wird macht die Fuß(schlaufen)steuerung Sinn.
Ich bin ne ganze Zeit mit meinem Board 155 L schon geglitten, ohne in die Schlaufen zu müssen.
Wie schon hier gesagt, lernt man das Boardgefühl sehr gut ohne Schlaufen oder ohne "drin" zu stehen.
Ich habe mich immer weiter fußtechnisch beim Gleiten an die Schlaufenposition "herangetastet" (bei Raumshotkurs bzw Halbwind).
Irgendwann war ich dann so weit, meine Füße richtig zu belasten, um leicht in die Schlaufen reinzurutschen. Erst mal den "fast" Vorwindkurs etwas üben, der ist an sich die Voraussetzung, um easy in die Schlaufen zu kommen.
Na nix
Hab mich nur gewundert, dass das überhaupt im Dümpeln funktionieren würde.
Alles anzeigenIch Sag's ja immer wieder das ein großes Segel für Fortgeschrittene besser ist als ein 5 qm Segel
wo es dann schon 5 Bft haben muss um ins Gleiten zu kommen.
Danke dass ich jetzt sogar schon Fortgeschrittener bin
Naja, wenn ich jetzt schon täglich versuche mit Fußschlaufen zu fahren kann ich auch kein totaler Anfänger mehr seinWie übst du denn das Fußschlaufen fahren, wenn der Wind noch nicht fürs Gleiten gereicht hat?
Wenn ich im Dümpeln versuche in die Schlaufen zu gehen, säuft mir das Heck ab
Schau einfach mal in #41 wo die Fußschlaufen stehen. So stehe ich auch auf ein kleines Waveboard wenn ich noch nicht gleite.
Okay, das erklärt es.
Bei mir befinden sich die Schlaufen etwas weiter hinten.
Ich Sag's ja immer wieder das ein großes Segel für Fortgeschrittene besser ist als ein 5 qm Segel
wo es dann schon 5 Bft haben muss um ins Gleiten zu kommen.
Danke dass ich jetzt sogar schon Fortgeschrittener bin
Naja, wenn ich jetzt schon täglich versuche mit Fußschlaufen zu fahren kann ich auch kein totaler Anfänger mehr sein
Wie übst du denn das Fußschlaufen fahren, wenn der Wind noch nicht fürs Gleiten gereicht hat?
Wenn ich im Dümpeln versuche in die Schlaufen zu gehen, säuft mir das Heck ab
Alles anzeigenEin Helm dient in erster Linien dazu schwere Kopfverletzungen zu verhindern. Wer durch einen Helm getriggert wird über seine Grenzen zu gehen hat ganz andere Probleme...
Ich bin auch nicht gerade jemand der mit Batman's utility belt aufs Wasser geht, um auf jede noch so kleine Situation vorbereitet zu sein, aber zu behaupten ein Helm würde einen Surfer in der Freiheit einschränken erinnert mich irgendwie an die Diskussion über die Gurtpflicht beim Autofahren. Ich fahre auch meist ohne Helm, aber ich würde nie und nimmer mir auch nur ein Argument dagegen aus den Fingern saugen und das online propagieren, vor allem wenn Anfänger mitlesen.
An Zeelands Küste sehe ich immer mehr Surfer mit Helm und Weste und finde das absolut positiv.
Meine letzten schlimmen Stürze waren Treibgut und einem Wahnsinnigen, der in mich rein gehalst ist, geschuldet. Es kann immer etwas passieren, mit dem man nicht rechnet.
Auf der Nordsee habe ich meist ein Mobiltelefon dabei, da es leider bisher mit PLBs in Deutschland kompliziert ist. Die von Totti vorgestellte Secumar werde ich mir beim nächsten Ausflug zum Bootsausstatter näher anschauen.
Magst du PLB mal bitte für mich übersetzen?
Glaube nicht, dass es dafür eine Faustformel gibt. Ich denke ausschlaggebend ist hier das eigene Empfinden.
War mit meinem 5/4er Neo bei 6 Grad Wasser- und 13 Grad Lufttemperatur draußen. War zwar nicht mollig warm, aber okay.
Eigentlich kann man sich nur an seine persönliche Schmerzgrenze heran testen
Ich Nimm an bei den Temperaturen hattest Du Neo-Schuhe/Handschuhe und Neo-Mütze oder -Haube dabei, oder?
Ja ich hatte ne Haube auf und Neoprenschuhe an.
Mit Handschuhen komme ich leider nicht klar, da nach kurzer Zeit meine Unterarme krampfen. Muss Vlt mal ein anderes Model probieren, hab gehört mit einer Öffnung an den Handflächen sollte es keine Krämpfe mehr geben.
aber es ging auch ohne, wenn man nicht gerade minutenlang im Wasser schwimmt.
Glaube nicht, dass es dafür eine Faustformel gibt. Ich denke ausschlaggebend ist hier das eigene Empfinden.
War mit meinem 5/4er Neo bei 6 Grad Wasser- und 13 Grad Lufttemperatur draußen. War zwar nicht mollig warm, aber okay.
Eigentlich kann man sich nur an seine persönliche Schmerzgrenze heran testen
Ich denke die leichten Behinderungen bei Welle, sollten für mich kein Problem sein, da ich mich bei Sturm noch nicht so auf dem Wasser rumtreiben mag
So wie ich es heraus lese, sollte ich mehr Vor- als Nachteile daraus zeihen können. Ich werd´s also mal versuchen.
Abgesehen von dem besseren Schutz ist der erhöhte Auftrieb vorteilhaft, da ich mich schon seit einigen Wochen am Wasserstart versuche...bisher leider (noch) erfolglos
Gibt vlt es eine bestimmten empfehlenswerten Hersteller?
Ok macht bitte ein extra Thema dazu auf ...oder schreibt in Seenot Rettungsthema
Grüße
Hast recht. Sorry, passt hier nicht wirklich her. Bin mal in den Seenot Thread gewechselt.
Wir sind gerade im anderen Thread auf das Thema Auftriebsweset gekommen.
Da es dort nicht so wirklich rein passte, greife ich es hier noch einmal auf.
Da ich drüber nachdenke, mir eine anzuschaffen, hätte ich ein paar Fragen dazu.
In den Surfshops findet man ja zwei Arten von Westen zum einen Auftriebs- und zum anderen Prallschutzwesten. Hätten deklarierte Prallschutzwesten auch genügend Auftrieb, um im Notfall Kräfte einsparen zu können oder ist der Unterschied dahingehend vlt. gar nicht unbedingt zu bemerken? (Mir ist bewusst, dass wir hier nicht von Schwimmwesten reden, die einen definitiv über Wasser halten)
Wird ein "unterm Segel wegtauchen" im Falle eines Sturzes durch die Weste deutlich erschwert?
Vielleicht könnt ihr ja auch ein paar Empfehlungen geben?
Vielen Dank schon mal vorab.
Wenn ich mir vorstelle, hier aufm Bodden bei "gut Wind und entsprechend vielen kurzen schnell eintreffenden Wellen", dann stelle ich mir doch einige der hier aufgeführten Hilfspraktiken äußerst ambitioniert vor. Ok auf dem Bodden ist oft das Ufer nicht allzu weit.
Aus eigener Erfahrung weiß ich trotzdem, wie schnell einem bei solchen Bedingungen die Pußte ausgeht. Hilfsaktionen zu beschreiben finde ich gut, um Mißinterpretationen vorzubeugen. Aber wichtiger, gerade für Anfänger/Aufsteiger, finde ich das Thema "Vermeidung" solcher Situationen. Aus den von Euch beschriebenen bsw könnte man auf die Idee kommen, einen 4mm Tampen entsprechender Länge einfach immer standardmäßig dabei zu haben. Unterm Neo oder irgeneiner Tasche (bsw an der Weste oder Trapez). Spart man sich schon mal diverse Demontagearbeiten unter ungünstigen Bedingungen. Oder auch die, schon oft diskutierte Schwimmweste (-hilfe). Meine kann ich übern Trapez tragen, sie hat zwar nicht so viel Auftrieb (wie eine ausreichende "Schwimmweste"), generiert aber genug Auftrieb um ohne große Kraftanstrengungen im Bodden "oben" zu bleiben. Hat mir schon einige Male das Leben leichter gemacht, auch um einfach mal kurz durchzuschnaufen und dann wieder zu versuchen das "Top" aus dem Wasser zu bringen.
Denke auch schon seit längerem darüber nach mir eine Auftriebsweste zuzulegen. Habe auch gehört, dass sie beim Erlernen des Wasserstartes hilfreich sein kann.
Das Thema was, wer, wie, wo, wann, gerettet wurde oder gerettet hat ---wäre ein neues Thema wert, was meints ihr? Für mich klingt sowas
interessant und vielleicht auch wichtig für die Leute die bei uns in Forum sind zB. Aufsteiger/ Anfänger ….
Ich, als Aufsteiger, würde die Eröffnung dieses neuen Themas sehr begrüßen.
Habe mich eben beim durchstöbern eurer Beiträge schon gefragt, wie es zum Beispiel überhaupt möglich ist, einen anderen Surfer Richtung Strand zu schleppen.
Laut Sächsischer Zeitung handelte es sich um Bodyboarder, unter ihnen Rettungsschwimmer und Surflehrer.
Aber wie schon mehrmals erwähnt, ist es eigentlich sch...egal ob es sich um Windsurfer, Wellenreiter oder Kiter handelt.
Es ist einfach nur unglaublich tragisch...
die Dinger machen oftmals die Tampen kaputt (zumindest wenn Tampen bei Racesegeln mit höheren Trimmkräften gezogen werden müssen), weil nicht genug entgratet oder trotz entgratung noch immer ein zu kleiner Kurvenradius ... hab ich dann schnell wieder verschenkt
Teil eines Besenstils oder Gabelbaums sind ganz OK, wenn man diese mit mehreren halben Schlägen belegt
bzgl mit dem Trapezhaken trimmen kann ich nur dringend von abraten, da brechen sowohl welche aus ALU, als auch aus Edelstahl, weil diese brechen / verbiegen
Der Trapezhaken kann echt schaden nehmen vom trimmen? ich hab bis jetzt mein kleineres Segel, welches ich mit nem rdm Mast fahre, immer ganz unbedarft mit dem Trapezhaken getrimmt. Bin immer davon ausgegangen, dass das nicht schaden kann. Da sollte ich mir wohl ne Alternative, wie den Besenstiel überlegen.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAch, hatte ich noch nicht geschrieben. Meine Wahl ist folgende. Ich hoffe das passt jetzt auch:
2019 SEVERNE Convert 7,5 qm
2018 NORTH SAILS Black.50 SDM 460
DUOTONE UNI.XT SDM 42
Und dazu meine Gabel von NP X3 180-230
Oder gibt es hier etwas auszusetzen?
"aus jedem Dorf ein Köter".....da hättest Du Dir Deine Ausgangsfrage eigentlich sparen können
Sehe ich mittlerweile etwas differenzierter!
Als ich gelesen hatte, das Mandy auch ein Severne 7.5er hat (sogar das NCX) und damit gut klarkommt trotz eines anderen Mastes von North,war es für mich ja keine Theorie sondern in der Praxis funktioniert es. Und der North Mast ist um einiges günstiger als das nächste Severne.
Klar, es hätte auch ein Gunsail werden können (scheint ja auch nicht schlecht zu sein gegenüber früher), aber als ich den Preis gesehen hatte, musste ich zuschlagen
Außerdem habe ich durch diesen Thread viel Input bekommen und dazugelernt und jetzt das Gefühl dass ich alles richtig gemacht habe (auch nach langem hin und her).Bei meinem ersten Board und Segel war ich noch unwissender....aber am Ende war es bislang dann doch die richtige Entscheidung
Und das wichtigste: Ich habe Spaß auf dem Wasser und tummel mich nun weniger im Internet rum
Egal welchen Surfer du fragst. Fast jeder wird dir sagen, dass sein Material das beste ist und das er sehr gut damit zurecht kommt. Das heißt also gar nix.
Auf dem Bild von Mandy sieht man z.B., dass das Segel nicht gut getrimmt ist.
Aber ok, du hast dich ja eh schon entschieden. Also viel Spass weiterhin und geh so oft aufs Wasser wie du kannst.
Das liegt doch aber nicht am Mast, sondern an meiner zu geringen Vorliekspannung an diesem Tag.
Das der Mast passt, wurde mir von anderen erfahrenen Surfern am See bestätigt.
Also Chris ich glaube nicht, dass du hier was falsch machst.
Das hast du jetzt falsch verstanden.
Ich meinte das so: Wenn das Segel nicht gut getrimmt ist, dann kann man auch schlecht beurteilen ob der Mast gut dazu passt.
Kann ja auch sein, dass sich das Segel nicht gut trimmen lässt, weil der Mast nicht gut dazu passt.
Aber du hast recht. Wird schon passen für Chris.
ah okay...ja das mag wohl sein.
Aber es war auch tatsächlich schon besser getrimmt und wie gesagt wurde mir von den anderen Surfern bestätigt das es passt.
Vielleich sehe ich das nach mehreren Jahren Surferfahrung auch anders. Aber im Moment bin ich glücklich und zufrieden mit meinem Material
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAch, hatte ich noch nicht geschrieben. Meine Wahl ist folgende. Ich hoffe das passt jetzt auch:
2019 SEVERNE Convert 7,5 qm
2018 NORTH SAILS Black.50 SDM 460
DUOTONE UNI.XT SDM 42
Und dazu meine Gabel von NP X3 180-230
Oder gibt es hier etwas auszusetzen?
"aus jedem Dorf ein Köter".....da hättest Du Dir Deine Ausgangsfrage eigentlich sparen können
Sehe ich mittlerweile etwas differenzierter!
Als ich gelesen hatte, das Mandy auch ein Severne 7.5er hat (sogar das NCX) und damit gut klarkommt trotz eines anderen Mastes von North,war es für mich ja keine Theorie sondern in der Praxis funktioniert es. Und der North Mast ist um einiges günstiger als das nächste Severne.
Klar, es hätte auch ein Gunsail werden können (scheint ja auch nicht schlecht zu sein gegenüber früher), aber als ich den Preis gesehen hatte, musste ich zuschlagen
Außerdem habe ich durch diesen Thread viel Input bekommen und dazugelernt und jetzt das Gefühl dass ich alles richtig gemacht habe (auch nach langem hin und her).Bei meinem ersten Board und Segel war ich noch unwissender....aber am Ende war es bislang dann doch die richtige Entscheidung
Und das wichtigste: Ich habe Spaß auf dem Wasser und tummel mich nun weniger im Internet rum
Egal welchen Surfer du fragst. Fast jeder wird dir sagen, dass sein Material das beste ist und das er sehr gut damit zurecht kommt. Das heißt also gar nix.
Auf dem Bild von Mandy sieht man z.B., dass das Segel nicht gut getrimmt ist.
Aber ok, du hast dich ja eh schon entschieden. Also viel Spass weiterhin und geh so oft aufs Wasser wie du kannst.
Das liegt doch aber nicht am Mast, sondern an meiner zu geringen Vorliekspannung an diesem Tag.
Das der Mast passt, wurde mir von anderen erfahrenen Surfern am See bestätigt.
Also Chris ich glaube nicht, dass du hier was falsch machst.
okay, danke für den Tipp.
Du kommst darauf, weil kaum Loose Leech zu sehen ist, richtig?
okay...mir war gar nicht bewusst, dass das so sein soll.
Hab nur ein Foto kurz vorm "Anlanden" gefunden...Musst mal schauen, ob man es darauf erkennen kann.