Up/downwind wird auch größer gefahren, da du da die Segelpower brauchst. Halbwind kannst du kleinere Segel fahren, die dann da auch schneller sind.
Bei deinen Prioritäten, früh entspannt fliegen passt keiner der Segeltypen, da wäre ein no cam oder 2 cam Freeride Foilsegel vom Handling her besser. Die Slalomsegel spielen ihren Vorteil erst bei mehr Speed/angepowert aus, wo sie durch die Camber besser zu kontrollieren sind (stabiler, keine Druckpunktwanderung)
Was für ein Board/Foil nutzt Du?
Passt doch ganz gut, oder?
Könntest Du mir passende Ral Farben für den Fanatic Falcon sagen, ich müsste meinen nach ein paar Reparaturen mal wieder hübsch machen und passende Spraydosen bestellen.
Lg
Alex
Ist ein Trapez für Sumo Ringer. Da passt dem Europäer das M wo man sonst ein XL braucht.
Enrico Marotti (CRO 401) nutzt auch das Liberty Trapez in der PWA. Auch bei Foilrennen. Ich habe das nahezu baugleiche Drake Trapez und bin sehr zufrieden. Entlastet merklich den Rücken und man trotzdem viel Bewegungsfreiheit. Beim Foil habe ich mich damit nicht so wohl gefühlt. Bin aber erst einmal damit gefoilt (nutze da und bei kleineren Freewavesegeln sonst ein Hüfttrapez) und muss da noch mit der Hakenhöhe/Trapeztampenlänge spielen. Nachdem aber zumindest 2 Profis (Becker, Marotti) auch damit foilen, müsste es funktionieren. Ist halt Anfangs eine Umstellung, wenn man ein Hüfttrapez gewohnt ist.
Starboard (Hoevel) hat mal empfohlen, die Bärenkrallen der Fußschlafenschrauben zu verwenden (mit der glatten Seite zur Box, die Krallen stehend dann in die Höhe). Ich nutze nur noch die, sind stabil und halten den Mast perfekt in Position.
Hier der link zum Video, das auch andere gute Tipps zum Foil setup enthält.
Gestern erstmals in Rindbach am Traunsee vorbeigeschaut. Fürs Foil hats gut gepasst.
Sabfoil empfiehlt 11 Nm für M6 und 25 Nm für M8 Schrauben.
Das würde ich eher nicht machen. Der Mast ist sehr schmal, da bleibt dann rund um das Bohrloch kaum Material übrig. Hätte da meine Zweifel, ob das vernünftig hält.
Quer durch den Mast gebohrt, dann ein normales Finneninsert setzten, so hält es bei mir.
Vielleicht verstehe ich es falsch, aber der Mast hat kein klassisches Finnenschraubeninsert. Es ist ein Gewinde, das innen in einem Metallstück des Mastes sitzt. Man kann das aber sicher ausbohren und ein normales Finneninsert setzten. etwas ähnliches hat CBRA bei meinem Moses-Mast gemacht (in der Mitte ein zusätzliches Insert gesetzt) und hält bis heute sehr gut.
Der Unterschied ist: du bist nach allem, was man auch zwischen den Zeilen lesen kann, vom Foilen fasziniert, Christian offenbar (noch) nicht.
Ist natürlich mit den Shims technisch schlecht gelöst. Also,eine Notlösung. Andereseits hört man so gut wie keine Ausfälle von Foilboxen durch Verwendung der Shims. Die Boxen dürften das also aushalten.
So kann man auch auf unterschiedliche Bedingungen tunen, Wellenhöhe, Wind ( mach ich aber bisher nicht fahre immer 3 Grad, was Jordy Vonk so für den Falcon empfiehlt, der sollte es wissen)
Na ja, bei meinem Falcon fahre ich mit 3 Grad Winkel. Damit steht die Nase des Boards rund 10 cm höher über dem Wasser als ohne shims, das macht schon was aus. Man kann mit dem Winkel, den man über die,Shims einstellt, die Lage des Boards zum Wasser einstellen. Die Fuselage und Flügel haben in Fahrt immer eine neutrale Position im Wasser, durch den geänderten Winkel passt man über den Mast als Hebelarm die Lage des Boards zum Wasser an. Bei Freeridefoils vielleicht nicht so relevant ( obwohl das Prinzip da genauso gilt)
Die Foilbox wird in den meistens Board neutral sein, die Foils sind je nach Hersteller auch unterschiedlich, daher die Einstellung über shims.
Genau, mit der Levelbox misst man den Winkel der Fuselage im Verhältnis zum Unterwasserschiff im Foilmastbereich. Geht aber auch mit einer entsprechendem Handy App ( gratis und immer mit dabei). Wenn man je nach Winkel die passenen Mastshims gefunden hat, muss man eigentlich nicht mehr messen. Bei mir verändert sich der Winkel nicht beim Fahren, wenn alles ordentlich zusammengeschraubt ist.
Zb mir dein ( dann stark genutztes) P7 6,9 er. 
so
Jetzt steh ich da und zweifle wieder mal an meiner foilzukunft
schwer da etwas zu empfehlen…
Mir taugt das Foilen nach wie vor. Ich kann damit spürbar den nutzbaren Wind nach unten hin erweitern, gegenüber Windsurf Slalom Material. Habe aber auch 95 kg. Erst zu Pfingsten am Wolfgangasee wieder eindrucksvoll erlebt. Ich lerne aktuell auch jedesmal gefühlt viel dazu, hoffentlich auch bald eine gescheite Halse (mein Ziel für Viganj im Juli) und fühle mich beim normalen Fahren mittlerweile ziemlich sicher.
Du bist deutlich leichter, da ist der Vorteil bei wenig Wind wahrscheinlich nicht ganz so groß. Wenn dann auch der Funke nicht überspringen will, ist es schwierig. Ich würde dem Foilen noch eine Chance geben. Viganj passt dafür sicher gut, da könntest Du einige schöne Foilsessions haben. Wenns dann noch immer nicht klick macht, ist es wohl besser, es bleiben zu lassen.
Machst Du jetzt ernst und hörst echt wieder mit dem Foilen aus? Das Segel wäre echt interessant, aber sonst habe ich selbst ausreichend Foilzeug. Was soll das Segel kosten?
Lg
Alex
Hallo, habe aktuell 2 Gunsails GSF in 8,0 und 9,0. Jetzt möchte ich noch ein 7,0 dazu kaufen. Gsf würde gut passen. Ein Point 7 auch ( da hab ich meine Windsurf Freeracesegel und somit passende Masten). Vielleicht möchte sich ja jemand von etwas passendem trennen?
Lg
Alex
