Heute am See beobachtet: Manche gehen wie selbstverständlich – ganz flott – erst hinten, dann
vorne in die Schlaufe ... zack, zack ... ohne hinzuschauen.
Heute am See beobachtet: Manche gehen wie selbstverständlich – ganz flott – erst hinten, dann
vorne in die Schlaufe ... zack, zack ... ohne hinzuschauen.
Morgens am Bodensee teilweise ziemlich heftig ... Nachmittags war dann strahlender Sonnenschein und immer noch
guter Wind, für die größeren Segel ...
Hat der hinten so einen Verstell-Mechanismus? Dann ist es meiner.
Morgen werd ich über den Wind jammern ... weil es zu heftig für mich wird ...
Gute Vorschläge
Ich find die Videos sogar viel spannender, bei denen die Starts und Fails gezeigt werden. Wie die auf
Maui durch die gefährliche Brandung in den Felsen rausgehen, es lange nicht schaffen, ewig schwimmen
usw. .. immer nur Bottom Turns sind langweilig. Vielleicht sieht man ja diesmal einiges davon.
Alles anzeigenich glaube keiner will hier irgendwas verbieten
aber da muss ein gewisses umdenken / selbstreinigung her
meinem mitarbeiter wurde vor jahrzehnten eoin 5-stelliger DM betrag geboten wenn er eine saugefährliche rinne mit dem snowboard befährt.
die kann man fahren, aber man muss da viele male einsteigen und checken obs geht, wenn nicht - zurücksteigen. you fall you die.
ich konnte es ihm "ausreden" - war nicht einfach
mittlerweile ist er froh darüber und denk ähnlich wie ich, tlw noch radikaler
und das ist nur ein beispiel von vielen
motorsport - extremsport - alles cool und geil, aber die entscheidungsfindung muss weniger geld getrieben sein.
Ja, das ist ein ganz anderes Beispiel. Aber:
Was willst du bei Motorradrennen sicherer machen? Wie sollte da die Selbstreinigung aussehen?
Die haben riesige Auslaufzonen, jede Kurve mit 30 Meter Sand ... wo würdest du da ansetzen, ohne
es zu verbieten?
In diesem Jahr bisher vier Fahrer, zwei davon Teenager.
Auch das wäre ein eigener Thread wert, nur halt zum Thema Windsurfen oder Surfen, Speedsurfen,
vor allem Speedsurfen mit Foil. Sicher alles nicht gesund, wenn einem die Teile um die Ohren fliegen.
Wo ist bei dir die Grenze? Motorsport verbieten – klar, verstanden. Aber Surfen? Ab welcher Wellenhöhe?
Ab welchem Wind? Schwierig ...
Alles anzeigenökologie
- ich glaube das gewicht der jährlich weggeworfenen laufschuhe übersteigt jenes der surfboards bei weitem
- vermutlichen reissen die fussball - CHL fans mehr kilometer runter beim spielbesuch als alle windsurfer zusammen
- die kühlanlagen von eishallen und bobbahnen...
- all das microplastik beim waschen von sportklamotten
- der irrsinn der kunstschneeherstellung
das könnt eeine noch sehr lange liste werden
So solltest du aber nicht rechnen. Sondern eher:
Wieviele neue Fußball-Schuhe kannst du für eine neue Surf-Ausrüstung kaufen?
Wenn alle Fußballer Windsurfen wollten, das wäre mal eine Umwelt-Bilanz
Hier im Forum geht es ja meist darum:
„Mein Board könnte 0,5 kg leichter sein, welches soll ich kaufen?“
„Ich brauche eine neue Segel-Palette, will mich neu aufstellen, was soll ich kaufen?“
„Mein Foil ist jetzt 3 Jahre alt ... ich suche was neues, besseres“
Da äußert auch niemand Kritik „denk mal an die Umwelt“ ... weil es an der Stelle einfach nicht passt.
Gegen einen eigenen allgemeinen Umwelt-Thread ist dagegen nichts einzuwenden.
2. Unser Sport ist eine große "Umweltsauerei"? Echt jetzt? Ich denke, es gibt in jeder Sportart Auswüchse, über die es erlaubt sein muss, sich Gedanken zu machen und der RBSC ist definitiv so ein Fall
Es wurde die Gefahr angesprochen, das hohe Risiko. Da gehe ich noch mit. Aber es wird niemand gezwungen,
und die meisten dieser Surfer würden auch ohne RedBull dieses Risiko eingehen.
Aber bei der Umwelt ... verstehe ich deinen Ansatz wirklich nicht. Man kann sich ja Gedanken machen, das haben
hier sicher alle getan, auch Totti, das ist nie verkehrt. Aber am Ende machen die RedBull Surfer nichts anderes als
andere Surfer auch, auch vom Umwelt Aspekt her.
Wenn man das wie ich seit Jahren so praktiziert ist die Gefahr eines Schleudersturzes genau so groß als wenn ich zuerst mit dem fordern Fuß in die schlaufe gehe.
Na dann gibts ja für keinen Grund, das ständig „falsch“ zu machen!
wenn man aber den hinteren Fuß nicht belastet, ist die Gefahr des Schleudersturzes um so größer (wie andere auch schon geschrieben haben)
Da dem TE ja ausreichend geholfen ist, wage ich nochmal darauf zu antworten :
Beim „regulären“ Vorne-zuerst:
In dem Moment, wo man den hinteren Fuß in die Schlaufe stellt, ist er nicht belastet,
gleichzeitig gleitet man aber bereits schnell und kommt mit evtl. Wellen in Kontakt.
Deshalb ist ja da auch eine Gefahr des Schleudersturzes gegeben. Daher ja auch der
Thread hier. Soweit gehe ich mit dir, dagegen:
Sobald mein hinterer Fuß in der Schlaufe ist, gibts keinen Schleudersturz mehr. Egal,
ob der belastet ist oder nicht.
Der TE hat es ja eh schon immer richtig gemacht und inzwischen klappt es ja auch:
Die hintere benötigt einfach etwas Übung! Außer sie ist in der Mitte (3er Kombi), dann ist es für mich jetzt sehr einfach.
Leider ist heute der Wind ausgeblieben, sonst hätte ich es getestet. Viellecht Morgen....
Edit: Da war ich jetzt wieder zu langsam.
Alles anzeigen"Einen Nachteil beim Foilen lernen hat man durch diese Technik nicht. Da wird halt der vordere Fuß zuerst reingeschoben, der hintere bleibt eh häufig vor der Schlaufe stehen."
<=äh nein. das ist einfach falsch. Wird jeder sagen, der Windfoilen kann. Wird auch so in jedem Artikel und Video gezeigt.
-Abfallen, Anpumpen, dann vorderen Fuß in Schlaufe (und den braucht man da auch)
-massiveres Pumpen, dann z.B. in Kniee bds und kurzer Stoß aufs Foil
-der hintere Fuß hat beim Abheben noch keine Funktion - aber später
Wenn jemand, der jetzt erst technisch fortgeschrittenes Windsurfen lernt, diese Außenseitermeinung lernt (hinterer Fuß zuerst in die Schlaufe) - dann ist das bez. des späteren Windfoilen echt doof: denn da müsste er sich dann das schnell wieder abgewöhnen. Ich musste mir vieles abgewöhnen - hat 3 Saisons gedauert - echt nervend z.T.
P.s. Fortgeschrittene Windsurfer haben viele Marotten und fehl-erlernte Techniken, die Sie aber weder selbst bemerken noch selber als störend empfinden.
Aber bitte verkauft eure für euch funktionierende Technik (hinterer Fuß zuerst in die Schlaufe) nicht als den Goldstandard - das ist sie für die absolute Mehrzahl der Windsurfer nicht (und wird in Schulen und Technikvideos auch so nicht gelehrt/gezeigt).
Er hat ja geschrieben, dass er beides kann. So wie ich auch. Insofern wäre das beim Foilen
ja keine „Umstellung“ ...
Schlaufe hinten zuerst, ich denke, das ist jetzt oft genug geschrieben worden, ist ein Sonderfall
für ruppige oder besonders böige Bedingungen, und auch nur für den, der das will. Einem
Anfänger wird der normale Ablauf geraten: Zuerst vorne, dann hinten.
Ist das Probkem nicht eher, dass wenn du im Gleiten dann bist, du in dem Moment wo du in die vordere Fussschlaufen wechselst das Heck schnell zu stark belastest und die Fuhre wieder abwürgst. Du hast vermutlich genug Körperspannung dein Gewicht entsprechend auf den Mastfuss zu drücken, aber das scheint ja gerade auch Chris Problem zu sein. Insofern ist dieser Tip nur begrenzt für ihn hilfreich. Ansonsten habt ihr vollkommen meinen Segen. Amen.
Ich mache das nur bei sehr starkem Wind, in dem Moment, wo ich den vorderen Fuß reinsetze,
bin ich voll im Gleiten und ein „Abwürgen“ ist nicht mehr möglich.
Aber:
Für Chris ist das nicht hilfreich, da hast du absolut Recht, ich schrieb ja auch, dass beim Angleiten
prinzipiell der vordere Fuß zuerst in die Schlaufe soll.
Das stelle ich nur sehr lustig vor, wenn Django breitbeinig mit dem hinteren Fuss schon mal in der Schlaufe über den See dümpelt.
Mal im Ernst das ist doch kein ernstgemeinter Vorschlag. Das gibt höchstens eine Krampf im Bein.
Das stimmt, nach mehr als 10 Sekunden wirds krampfig
Es reichen aber i.d.R. wenige Sekunden. Sobald ich hinten drin bin, stark Abfallen und Segel
voll dicht knallen ... in 2 Sekunden von Null auf Voll-Speed. Und im selben Moment vorne
in die Schlaufe rein rutschen.
Alles anzeigenZum Thema zuerst in die hintere Schlaufe: Ich finde jeder soll machen wie er es am besten kann.
Mein Kommentar: Stimmt!
Aber wenn jeder Surflehrer lehrt, zuerst in die vordere und erst dann in die hintere Schlaufe, dann wird da etwas dran sein.
Mein Kommentar: Stimmt!
Und selbst wenn ich erst die hintere Schlaufe zuerst nehmen würde, komme ich dadurch auch nicht besser rein.
Mein Kommentar:
Wenn man erst in die vordere geht, muss man schon ordentlich gleiten. Geht nicht anders. Man steht dann
ja praktisch schon hinten.
In die hintere Schlaufe (zumindest mal einen Zeh einhaken) kann ich aber auch im Dümpeln, noch vor dem
Angleiten, da hab ich keine harten Schläge von Wellen und daher mehr Ruhe und Zeit.
P.S. Wieso kann man hier die Zitate nicht mehr „splitten“ ??
Wenn viel/ genug Wind ist, ist das sicher ein Mittel der Wahl. Bei groß/groß- Bedingungen (wenig Wind, großes Brett, großes Segel, langsames Angleiten) braucht man aber ein "sehr langes, hinteres Bein", oder?
Beim langsamen Angleiten ist es einfacher, erst vorne in die Schlaufe zu gehen, da ist es dann
auch nicht so schwer mit der hinteren Schlaufe.
Mit der hinteren Schlaufe mache ich das folgendermaßen nicht so ganz richtig:
Nach der Halse oder beim losdüsen steht der vordere Fuß zwischen den vorderen Schlaufen auf der Boardachse und hält das Board stabil und unten. Ich fädel den hinteren Fuß zuerst ein. Steht der sicher, setze ich den vorderen in die Schlaufe.
Ich weiß, dass machen eigentlich alle anders, aber so bekomme ich die Füße schnell und sicher in die Schlaufen, auch wenn diese wie bei den SL Boards sehr weit außen sind.
Da bist du nicht alleine hier Ich mach das auch gerne so.
Ich kann sogar dümpeln mit dem großen Zeh in der hinteren Schlaufe bis zur nächsten Bö, wenn
ich die schon anrauschen sehe.
Mir kommt es so vor, als hätte das zu keinem Zeitpunkt wirklich stattgefunden.
Doch, doch. Die Gesundheitsämter haben jedem Hinweis hinterher telefoniert, nach weiteren
Kontaktpersonen gefragt und auch da telefoniert. Kann ich zumindest für letztes Jahr und für
mein Gesundheitsamt in Baden-Württemberg bestätigen.