Moin,
ich fasse mal zusammen:
Ein Aufsteiger der weder halsen noch Wasserstart sicher kann, der vermutlich nicht immer im Gleiten ist wird hier:
- Eine Carbonfinne empfohlen
- Besser das 110er
- Ein ganz anderes Board, der 120iger ist langweilig und für Aufsteiger
- ...
Nur meine ganz persönliche Meinung.
Ich hatte 2 Jahre den 112er Gecko, wirklich ein sehr schöner Freerider von 8,0-6,0 perfekt zum Gleitsurfen und Halsen.
Das Board hat mir mit 85 oder 90kg immer zum Schotstarten gereicht, ich habe aber auch viel Surferfahrung.
Der 120iger Gecko ist ein tolles Board, genau geeignet für Dich, bei deinem Dad würde ich eher zum 133 raten, aber so wie ich das verstehe surft er dann den X-Ray?
Allerdings muss man ergänzen, das die breiten Boards nicht so easy zum dümpeln geeignet sind, wie die mittelalten wie der X-Ray und natürlich ziehen die uralten wie Viper340
locker dran vorbei, wohlgemerkt beim dümpeln.
Bei den 'neuen' Volumina ist nichts neu, einfach nach der Breite gehen. Auch was den relevanten Auftrieb beim Schotstart angeht, ist ein 120l 80cm breites Board einen 135l 73cm Board überlegen.
Natürlich liegt dann ggfs. das Board nicht mehr auf dem Wasser, sondern teils im Wasser. Das ist für viele offenbar ein mentales Problem, das kann ich nachvollziehen. Besser schotstarten kann man immer auf einem dünneren und breiteren Board, ist einfach weniger wackelig.
Ich würde einfach mal ausleihen! Geht doch in den beschriebenen Revieren supereasy, war gerade auf Fehmarn, 30-40,-€ pro Tag und einfach mal was schönes probefahren... und dann gucken obs zu klein oder doch zu groß sein sollte. Mit einem Board wird es eh immer ein Kompromiss sein, bis du aber so weit bist das du ein Board für mehr Wind benötigst, wird noch der ein odere andere Schleudersturz warten
Also in dem Sinne, viel Spaß
Grüße
teenie