Beiträge von papapatrick

    Bist du sicher, dass das bei Customfinnen anders ist. Eine meiner Customfinnen musste ich am Kopf auch etwas kürzen - sah ähnlich wie auf den Bildern oben aus. Nur bei originalen LESSACHER Finnen wirst du kein „Glas“ finden. Die sind aber auch steinhart.

    Zumindest für NoLo und Hurricane Fins kann ich ausschließen, das sie innen einen Kern aus einem anderen Material haben. Beide bestehen ausschließlich aus Carbongewebe verschiedenster Anordnung und Stärke...

    Kann ich nicht betätigen.

    Kannst Du mehr dazu sagen?


    Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass in den Hurricane-Finnen neben Carbonlagen auch normale Glasfaserlagen verbaut wären um das gewünschte Flexverhalten herbeizuführen.

    Ich weiß aber nicht mehr, wo ich das gelesen habe und ob es eine zuverlässige Quelle war.


    Eigentlich ist es auch nicht so wichtig, denn entscheidend ist ja, dass die Finnen hervorragend funktionieren.


    Ich bin mal mit einer 34er Hurricane Slalomfinne am Brouwersdam auf eine Austernbank gefahren, das Tip war nicht mehr zu reparieren.

    Ich habe diese Finne mit der Säge um 2 cm gekürzt und wieder verschliffen (ist nun eine Reservefinne). Dabei kam kein anderes Gewebe zum Vorschein. Mag natürlich sein, dass das weiter oben Richtung Basis anders ist.

    Ich hatte mal ein NCX in 9qm, es war ein tolles leichtes Segel, leider ging es vor zwei Jahren kaputt.

    Nun fahre ich auf meinem Fanatic Lightwind ein 8.6er 3-Cam Segel, aber ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, wieder ein 9er NCX zu kaufen.

    Das Cambersegel hat tolle Fahreigenschaften, aber ich habe es gerne unkompliziert.

    Hersteller Hoermann:

    Am Telefon: Man könne mir nicht direkt helfen, ich soll meine Anfrage schriftlich stellen.

    Antwort auf meine schriftlich formulierte Frage: Ich soll mich an den Händler wenden.


    Händler scheurich24:

    Anruf, dann Frage und Bilder per Mail geschickt, sehr freundlich und bemüht. Rückruf von scheurich24: Sie hätten das Problem mit Hoermann besprochen, man würde mir kostenfrei Reparaturschrauben schicken, diese soll ich dann mit Loctite fixieren.


    Mit dem Service bin ich sehr zufrieden, bzgl. der vorgeschlagenen Lösung etwas skeptisch. Ich werde das mal mit einer Schraube so ausprobieren, ansonsten hier wieder um fachkundigen Rat fragen 🙂

    Am Telefon bei Hoermann konnte man mir natürlich nicht helfen, ich solle mein Problem per Mail schildern, was ich nun getan habe.

    Ich werde dann wieder hier berichten, es würde mich aber nicht wundern, wenn es eine Weile dauert.

    Bei den lockeren Schrauben handelt es sich um solche Schrauben (Grobgewindeschrauben?) die tatsächlich im Carbongewebe greifen sollen, was ich für sehr fragwürdig halte.

    Manche Schrauben sind fest, einige aber locker und die Metallblende hat Spiel, das kann natürlich nicht so bleiben.


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    Herzlichen Dank für alle eure guten Tipps und eure Mühe 🙏, ich weiß das sehr zu schätzen.

    Heute habe ich es nicht mehr geschafft da ich windsurfen „musste“, aber ihr habt natürlich recht und ich werde morgen beim Hersteller Hörmann anrufen und hier berichten 🙂.

    ... man kann doch nicht für eine lastragende Verbindung eine Schraube einfach in ein Laminat reindrehen. Das ist Murks ab Werk. Auffüllen des Schraubenloches mit Harz und Fasern kann schon halten, ist aber mMn nur ein Workaround.


    Nix für ungut, aber als gelernter Windsurfer sollte man doch wissen, dass man für eine Schraubbefestigung in einem Laminat irgend eine Art von Insert (Metall oder Kunststoff) benötigt.

    Nix für ungut Franz, aber das weiß ich auch, deswegen stelle ich ja hier die Frage 🙂.

    Das war so ab Werk.


    Welche Art von Insert wäre notwendig?


    Es gab einige Antworten die mir schon geholfen haben

    Hallo,

    das ist eine Aufnahme meiner Haustüre.

    Die Metalleiste ist mit Schrauben vom Hersteller direkt im Carbon verschraubt und diese Schrauben werden alle paar Wochen locker und greifen nicht mehr. Ich habe es schonmal mit Schraubenkleber probiert (speziell für Metall auf Kunststoff), aber ohne jeglichen Erfolg.

    Haben die Bastler unter euch vielleicht eine gute Idee, wie ich die Schrauben im Carbongewebe halbwegs festbekomme?

    Vielen Dank und viele Grüße

    Patrick


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    Spannend, das wusste ich so nicht mit der Windhäufung Anfang Mai, Ende Juli und Anfang September 🙂.

    Mir ist noch eine eindeutige „gefühlte“ Häufung Ende Dezember/ Anfang Januar aufgefallen, aber ich habe es nie aufgeschrieben.

    Können das Deine Aufzeichnungen bestätigen?

    Hallo zusammen,


    meine Tochter sucht gemeinsam mit ihrem Freund ab September/Oktober 2024 eine 1-2 Zimmerwohnung in Hamburg. Sie wird dort studieren. Ich habe den Eindruck, dass es schwierig ist eine gute Wohnung zu finden und wollte daher die Gelegenheit nutzen und hier fragen, ob uns jemand helfen kann. Ich wäre sehr froh 🙂🙏.

    Bitte schreibt mir via PN hier über das Forum oder an p.otte(at)freenet.de, falls ihr einen Tipp habt.


    Vielen Dank und viele Grüße


    Patrick

    Ich möchte nicht mehr als 20 Minuten/Tag investieren, daher mein Minimalprogramm mit isometrischen Übungen:

    3x/Woche passive Hangs

    3x/Woche Wandhocke

    dazwischen Stretching

    jeden Morgen tiefe Hocke

    Gymnastikball ist bestellt für die Rumpfübung die Surfkaspar in seinem Video zeigt.

    Evtl. demnächst „Eistonne“ in den Keller und jeden Morgen nach dem Training 5 Minuten ins kalte Wasser

    Da ich auch eine Teilnahme plane:

    Mir ist der Modus nicht ganz klar.

    Habe ich es richtig verstanden?

    Der Defi Wind dauert 4 Tage, es gibt an den ersten drei Tagen jeweils ein Rennen am Vormittag und eines am Nachmittag, am letzten Tag kein Rennen mehr. Man nimmt also an 6 Rennen teil und am Schluss wird für die Rangliste der Durchschnitt der Platzierungen genommen? 🤷‍♂️

    122 vor mir hatten inkl Foil registriert - war 101. bei fin-only (das Material das die ganz klare Mehrheit bevorzugte, obwohl es nicht furchtbar windig war).


    Gerade vorne war die Foil-Dichte hoch. Speziell beim Höhelaufen und der körperlichen Belastung tun sie sich leichter, womöglich auch im Chop.

    Mein absoluter Respekt 🙇‍♂️, das ist eine phantastische Leistung 👍, vor allem wenn man sieht, dass einige bekannte Namen hinter Dir Rangieren 🙂.

    Ich werde 2025 nur zum Spaß und zum Genuss mitfahren mit meinem Freeride-Material und würde mich wundern, wenn mein Rang drei- und nicht vierstellig wäre.

    Trotzdem schau ich nach jeder Session meinen Speed an. Und finde es interessant hier zu sehen, wie sich die anderen schlagen.

    Alles nachvollziehbar, nur benötige ich keine Uhr Freerider mit 5.4 zu versägen , wo ich noch mit 7,8 unterwegs bin. Wissende Beobachter am Strand erkennen den Geschwindigkeitsunterschied und teilen jene Wahrnehmung mit und beim abriggen findet man(n) unter Umständen Gründe Vmax betreffend. Mit Uhr sind Daten vorhanden ... bin aber auch in der Tendenz zum Genussgleiter / Landschaft genießen ... brauche aber dafür nur Sonne , Wasser und Wind :)

    Jedem das seine, das ist klar 🙂

    Ich fahre nie mit Geschwindsmessung, ohne Kilometertracking und ohne Kameras.

    Hauptsache es fühlt sich schnell an und ich weis ja wie ich aussehe.

    Aber ich verstehe gut, dass das matchen anhand objektiver Parameter auch Spaß machen kann 🙂

    https://m.youtube.com/watch?v=…yb2ZmaXQgZm9vdCBzdHJhcHMg


    Hallo,


    ich fahre als old school Geradeaus-Heizer gerne überpowert Freeride-Material.


    Nun habe ich seit einem Jahr einen Fanatic Lightwind und hatte schon einige gute Sessions mit diesem Board, aber immer Probleme, einen richtig guten Speed Stance zu finden. Ich hatte das Gefühl, dass der hintere Fuß zu weit außen steht. Es mag sicher an verschiedenen Ursachen liegen, bspw. Gabelbaumhöhe, Mastfussposition u.s.w.

    Heute kam ich per Zufall mit einem sehr guten Windsurfer ins Gespräch und er meinte, meine Fussschlaufen seien viel zu eng eingestellt, das könnte der Grund sein. Ich fahre meine Fussschlaufen auf allen Boards so, wie ich es früher im surf-Magazin gelesen habe, nämlich so, dass alle Zehen vorne komplett rausschauen plus 1-2 cm. Damit war ich eigentlich happy. Wenn ich die Schlaufen größer eingestellt hatte, dann hatte ich immer das Gefühl, bei einem Sturz nicht rechtzeitig aus der Schlaufe herauszukommen und mich evtl. zu verletzen. Nun meinte der Kollege, dass genau das Gegenteil der Fall sei, ich solle die Schlaufen noch viel weiter einstellen und so habe ich es auch gerade in einem Video von Ben Proffit auf YouTube gesehen: Er stellt die Schlaufen (zumindest auf dem Wave- und Freestyleboard) sehr weit und zwar so weit, dass er den Fuß in der Schlaufe um 90 Grad drehen könnte. So könne auch bei einem Sturz kein Stress auf den Fuß einwirken. Ich finde, das klingt logisch.


    Mein Kollege meinte, dann könne man den Fuß auch besser in der Schlaufe in der Horizontalen verdrehen und einen guten Speed Stance finden.


    Die Idee gefällt mir und flasht mich, aber mich interessiert natürlich sehr, was ihr davon haltet, vor allem für ein Freerace Board.


    Viele Grüße


    Patrick

    Ich bin dann gespannt auf Deinen Bericht zum 2024 er Event 🙂