Fanatic: Gecko 105 vs. HAWK 111


  • Hallo Bernie,
    ist genau das was der Testbericht der SURF auch aussagt. Wer ein sportliches Board erwartet ist mit dem Gecko sowas von falsch gelegen,
    aber tzröste dich, der Firemove ist keinen deut besser (oder sportlicher).
    Die Fortgeschrittene die ich in Gold befragt hatte kam überglücklich von ihrer ersten Session mit dem Gecko zurück.
    Endlich mal ohne Probleme gleiten und fusschlaufenfahren, auch Wenden wegen der Breite super.
    Mit dem JP FSW 111 ihres Freundes kam sie überhaupt nicht zurecht.


    Naja, so unterschiedlich die Erwartungen und die Bezeichnung Gurke (aus dem anderen thread) käme ihr nicht in den Sinn.


    Grüße
    teenie

  • war mal wieder am lake arenal und hatte an den etwas windschwächeren nachmittagen erneut die gelegenheit den hawk und den gecko zu fahren.


    also man bekommt den gecko auch schnell und man hat keinen schiss schnell zu fahren, weil man viel kontrolle hat. Den Gecko schnell zu halten ist aber Arbeit. Sobald man den Fuss vom Gas nimmt fällt der gecko aber auch sofort in seine ruhige gleitfahrt zurück.
    Gecko gleitet früher, länger aber wird ohne Aufwand nicht schnell


    Hawk geht los wie die feuerwehr wenn man aktiv fährt, wird leicht schnell, aber die kontrolle nimmt schnell ab. der hawk verlangt einiges mehr an fahrkönnen. Wenn der Wind gerade so reicht wird es beim hawk anstrengend ihn am Gleiten zu halten. hatte spinouts mit der serienfinne, diese wurden aber mit jedem Tag weniger, wenn man sich auf das board eingefahren hat.


    Das sind halt 2 völlig unterschiedliche konzepte, beide funktionieren. Gecko für gelegenheitssurfer (draufstellen und fahren) , Hawk für wirklich Fortgeschrittene, die viel Kontrolle auf ein Board ausüben können und sehr schnell sein wollen.


    Wer sich nicht für eines der konzepte entscheiden kann, für den ist der freewave 105 ein guter kompromiss der wird auch sauschnell und hat super kontrolle und verträgt bestimmt auch freeride oder freeracefinnen