Ok, was hast du für Preisvorstellung?
Powerbox?
Ok, was hast du für Preisvorstellung?
Powerbox?
UPPS das SDM habe ich in der Anzeige überlesen. Sorrry.
Wie gesagt ich frag mal nach...er hat auf jeden Fall noch RDM Masten übrig.
Alles klar...dann solltest du auch bei Gun bleiben.
Schau mal bei Ebay Kleinanzeigen da habe ich mal was gesehen.
Ansonsten frage ich nochmal einen Freund von mir...der hat glaube ich noch einen übrig.
https://www.ebay-kleinanzeigen…sails/1743795882-230-7086
VG. Der MARC
28er hätte ich.
Hi MarK, hast du die Finne noch?
Hi, für welches Segel bzw. Segelmarke soll der Mast sein?
Das ist ziemlich wichtig, da nicht alle Segelhersteller die gleiche Biegekurve haben und dein evtl gekaufter Mast nicht zum Segel passt.
Der Marc.
Naja die delta Finne geht da wirklich ins extreme. Ist aber speziell für Flachwasser mit Seegras gedacht.
Durch den geringen Tiefgang hat sie sehr wenig Widerstand und ist dadurch schnell.
Die lange Delta Form erzeugt eine große benetzte Fläche was Auftrieb bringt und die querkräfte vom Segel aufnimmt.
Ich denke auch das man damit gut geradeaus fahren kann sowie Höhe laufen aber schlecht um die Ecke kommt.
Wie gesagt bin ich der Meinung das man unterschiedliche Finnen nur richtig vergleichen kann wenn man die Flächenangaben auch hat. Und da gibt es nur wenige Hersteller die das auch machen.
Was das teilweise ausmachen kann habe ich bei meinen Freestyle Finnen gemerkt.
Es gibt noch welche von Lechner, die sind sogar teilbar.
Wie alt darf es denn sein? Windglider-Tandem könnte ich ggf. vermitteln.
Für Selbstabholung brauchts aber mehr als einen PKW.
Die sind doch aus den 80’er..oder.? Naja ganz so alt sollte es dann doch nicht sein.
in der aktuellen Surf war eins inseriert
Ja das habe ich auch gesehen.
Servus, hat jemand vielleicht ein Tandemboard rumliegen was er loswerden möchte?
Ehm... Mit deinem letzten Satz widersprichst du dir selbst.
Natürlich ist die Fläche wichtig. Aber eine lange Finne bietet mehr Auftrieb als eine kurze mit gleicher Fläche.
Naja Trufo, so ist es eigentlich nicht. Wie ich weiß hat eine kurze Finne mit gleicher Fläche wie eine Lange Finne, den gleichen Auftrieb.
Das Profil spielt natürlich auch eine Rolle.
Die Länge spielt ehr eine Rolle was die Querkräfte betrifft.
Siehe z.B. MUF Delta Finne, extrem kurz aber breite Finne. Musst die dir mal ansehen.
Aber wir haben ja hier im Forum auch Finnenbauer wie Lessacher dabei, die uns vielleicht mal aufklären können.
Würde mich wirklich interessieren. Ich lerne gerne dazu.
Danke ich nehm das mal so mit...was auf jeden Fall eine Rolle spielt ist die Fläche und nicht der Tiefgang.
Die benetzte Fläche der Finne produziert nähmlich den Auftrieb. Das finde ich z.B. bei MUF gut das sie cm² angeben.
Das vermisse ich bei vielen Finnenherstellern.
Eine 28ér bei Hersteller X kann eine ganz andere Fläche wie eine 28ér bei Hersteller Y haben.
Bestes Beispiel...eine Seegrassfinne kannst du locker 2 Größen kleiner fahren wie eine gerade Finne und hast den gleichen Auftrieb.
Ich stehe auch gerade vor der gleichen Frage.
Suche auch noch eine schöne Finne für meinen Tabou 3S / 96l / ltd mit 70 kg und 6.3ér Crossoversegel.
Bis jetzt habe ich die Select FX, MUF x Wave und MB Fins F-Wave ins Auge gefasst.
Ich denke eine 26ér würde reichen. Da ich aber mit dem Set nur bei Lichtwind fahre, ist halt die Frage ob man mit einer 28ér besser bedient ist.
Ich habe mal die Fläche der 28ér Original Finne ausgerechnet und die liegt bei 246cm².
Alles anzeigenIch erzähle mal ein bisschen aus meiner Erfahrung als Surflehrer:
1. Schraub nicht am Mastfuss rum. Lass den schön in der Mitte! Momentan ist es die Technik, an der du arbeiten musst und nicht an der Mastfussposition.
2. Du ziehst das Segel beim Schotstart nicht weit genug an dir vorbei. Du musst die Nose durch das Segelfenster sehen, erst dann geht die hintere Hand an den Gabelbaum.
3. Da du das Segel nicht genug rüber ziehst und zu früh dichtholst belastest du automatisch den hinteren Fuss und drückst das Tail nach Lee. Dadurch geht die Nose in den Wind.
4. Es ist hilfreich, wenn du erst ganz leicht dicht nimmst und das Segel nach dem Fassen mit der hinteren Hand gleich und kontrolliert nach vorne schiebst. Also, vorderer Arm lang, den hinteren langsam und gefühlvoll anziehen. Die vordere Hand geht richtung Nose, die hintere Hand zu deiner gegenüberliegenden Brust. Achtung, die Segellinie auf der du das Segel verschiebst ist nicht gleich wie die Boardlängsachse!!
5. Vorderes Bein fast durchstrecken, das hintere unter deinen Po ziehen. Die Beinarbeit wird meistens im Dümpeln vernachlässigt, ist aber extrem wichtig. Auf kleinen Boards machst du fast nichts mehr mit dem Segel (auch im Dümpeln) sondern arbeitest da schon viel mit den Beinen.
6. Übe dies, indem du Slalomkurs fährst. Erst ganz kleine Kurven, dann immer extremer, bis du in Fahrtposition das Board voll in den Wind gestellt hast. Dann wieder Abfallen. So bekommst du das Gefühl beim Starten und kannst, selbst wenn du das Segel nicht genug rüber ziehst, durch Abfallen korrigieren. Aber arbeite dich langsam dran.
Wenn du dann mal in einer einigermassen stabilen Dümpelfahrt bist, einhängen und durch leichte Verschiebungen des Segels immer auf Kurs bleiben (einen Punkt leicht Amwind fixieren und die Nose darauf zusteuern). Achtung, wenn du einfach die Verlängerung zwischen deinen Augen und der Nose nimmst, wirst du keine Höhe halten können. Also immer in die Boardlängsachse versetzen. Wichtig ist auch, dass du nicht glauben kannst, das Segel einmal zu stellen und dann nichts mehr tun zu müssen. Das Segel bleibt immer in Bewegung!! Auch wenn nur leicht, aber im Dümpeln ist man anfangs IMMER am Auffieren oder Dichtholen bzw. am Abfallen oder Anluven. Auch wenn es bei den meisten Surfer so aussieht, als würden sie das Segel nicht mehr bewegen, musst du das am Anfang immer machen. Bei Kelly Slater sieht ein Barrel auch kinderleicht aus...
Vertrau dem Trapez. Mach dir lange Tampen ran (mind. 26"), dadurch kannst du das Segel einfacher bewegen und du fühlst dich nicht so "gefangen". Wenn du dann auf dem Wasser siehst, dass eine Böe kommt, geh schon einmal ein bisschen in die Knie und strecke dein vorderes Bein durch und schiebe das Segel leicht (!) nach vorn (Abfallen). So bist du in einer guten Ausgangslage, dass es dich nicht drüber zieht, du aber trotzdem Geschwindigkeit aufnehmen kannst. Versuche dich daran zu erinnern, den Hauptzug im Trapez zu spüren und nicht in den Händen.
Versuche diese Sachen viel und lange auch bei weniger Wind und kleinem Segel. Ideal wäre es, bei 10kn mit deinem kleinsten Segel zu üben üben und nochmals zu üben. Klar reizt das Gleiten, aber diese Dinge müssen blind sitzen, sonst kriegst du bei mehr Wind Probleme bzw. kommst nie über die Powerhalse hinaus. Ich habe genug Surfer gesehen, die oft kämpfen, weil sie diese Basics nicht richtig gelernt haben und mittlerweile Lernresistent sind. Selbst ich, wenn ich einen neuen Freestyle trick lerne, stelle mich auf ein grosses Board mit 4.7 und zerlege die einzelnen Elemente und übe die separat, bis es blind geht. Erst dann mache ich mich an den Trick in Gleitfahrt. (So ist es natürlich nicht immer, aber so sollte es eigentlich sein!).
Hoffe, diese Tipps helfen etwas.
Grüessli,
Steven
Sehr gut geschrieben Steven. Genau so geht es.
Grüß Dich Roman, ich weiß nicht ob das Sinn macht mit einer Gabel alle Segel abzudecken.
Ich habe das früher auch probiert aber schnell draus gelernt.
Wenn du auch kleine Segel fährst und du dafür 160-175 cm brauchst würde ich nie eine Gabel nehmen die 170-230 cm hergibt.
Das geht zwar theoretisch, ist aber auf dem Wasser nicht schön.
Eine Gabel von 160-190 hat z.B. 25 mm Holmduchmesser , eine 160-220 um die 27 mm und ist 450 g schwerer.
In der Hand merkst du jeden mm mehr. Auch die Biegekurve der Holme ist ja an die längen der Gabel angepasst.
Du kaufst dir eine teure Carbongabel und machst eigentlich den positiven Effekt zunichte.
Kleine Segel - kleine Gabel
Große Segel - große Gabel
Ja es kostest alles zusammen mehr Geld aber du wirst auf dem Wasser dafür belohnt.
Oder für die kleinen Segel einfach eine gute Alu Gabel nehmen.
Gruß... Der Marc
Servus Heiko, ich fahre seit 3 Jahren ein Brett mit Slotbox und hatte bis jetzt keine Probleme.
Vorraussetzung ist aber ein wenig Gefühl beim anziehen der Finnenschrauben. Wenn du sieh immer anziehst wie ein Bulle kann natürlich das Gewinde irgendwann schaden nehmen.
Aber sowas lässt sich auch wieder reparieren.
Also Finne rein und los gehts...viel Spaß.
Der Marc
Hi Onno, was du suchst ist sogenanntes Dyneema Seil oder Tampen.
Schau mal hier.
https://www.kanirope.de/dyneem…0-6mm-11-geflochten-liros
VG. Marc
Die Folien sind dünner geworden, da stimme ich Dir zu. Aber das ist auch dem Surfer und den Testern zuzuschreiben.
Alle wollen leichte agile Segel. Alles studieren die neuen Testergebnisse und wollen naturlich das beste Segel zum guten Preis.
Ist ein Segel schwerer und dadurch nicht so agil verliert es gleich Punkte.
Haltbarkeit wird beim Kauf meistens erstmal im Kopf verdrängt.
Ich glaube für die Hersteller ist das auch nicht gerade einfach da die richtige Balance zu finden.
Aber man kann selbst einiges tun um ein Segel lange am leben zu erhalten.
Der größte Segelkiller ist meistens die Sonne.
Ich decke meine Segel nach dem Surfen mit einer Stoffplane ab und tue sie in den Schatten wenn es irgendwie geht.
Auch senkrecht aufhängen ist super. Und natürlich baue ich Sie auch ab wenn kein Wind angesagt ist.
Bis jetzt ist mir über die Jahre noch kein Segel kaputt gegangen. Wenn da war es wirklich meine eigende Schuld.
Ich kenn so einige Surfer auf dem Campingplatz die Ihre Segel über Wochen aufgebaut haben.
Für die Masten ist das natürlich auch die gerade gut.
Was den Preis betrifft...ja Sie sind auch kein schnäppchen mehr.
Aber ein Segel braucht auch ein Mast, Gabelbaum usw..
Kaufe mal bei Neil Pryde einen 100% Carbon Mast und eine Carbon Gabel. Da must du sehr tief in die Tasche greifen.
Alles im allen muss jeder für sich sein Material finden.
Das geht Gott Sei Dank allen so.
Grüße, ich fahre seit der über 15 Jahren GUN Segel und war immer zufrieden.
Ich habe über die Jahre von Slalom bis Wave Segel alles durch und hatte kein Segel mit dem ich nicht konkurrenzfähig war.
Also aussuchen und zugreifen.