Beiträge von embo

    Hi eddy,


    ja die Frage ist berechtigt. Kennst du das? Manchmal wird immer das gleiche fahren bissl "langweilig". Also macht schon alles noch Spaß usw. aber ich wollte mal wieder eine neue Challenge und etwas dazulernen. Und da ich am liebsten heize, wäre Freerace halt der nächste Schritt in der "Lernphase".


    Speed-Rekorde möchte ich nicht aufstellen, nur bissl weiterschauen, was da beim Windsurfen noch alles möglich ist...


    Mit dem Tuning an sich hätte ich keine Probleme, aber ich werde es sicher nicht so extrem betreiben wie z.B. ein Slalom-Fahrer. Deswegen dachte ich auch Freerace, schon etwas "sportlicher" aber halt auch nicht ganz so ambitioniert wie Slalom.


    Aber wer weiß, wenn ich das ganze Gedöns nicht zum Laufen kriege, lande ich vllt. doch wieder beim Freeride. :D

    Finnen Größe passt eigendlich ganz gut .

    Was für Segel fährst du ? Der Futura mag sportlich bewegt werden und bevorzugt auch Sportliche Segel.

    Versuche es mal mit dem 7,2er.

    Hallo Rüdi,


    das 6,5-er ist ein Gaastra Matrix, das ist ja eigtl. auch ein Freerace Segel, oder? Nur ohne Camber. Ich finde das fährt sich auf jeden Fall schon sportlicher als ein Freeride-Segel. Das 7,2-er ist ein Point-7 AC-K mit zwei Cambern.


    Ok dann werd ich das nächste Mal das 7,2-er antesten. Ich hab mir eigtl. geschworen, nie mehr größer als 7,0 fahren zu wollen, aber vllt. bleibt nix anderes übrig. :D

    Hallo zusammen,


    ich würde euch gerne mal um Eure Meinung / Einschätzung bitten...


    Kurz meine Specs:


    Reviere:

    • bayerische Binnenseen
    • Gardasee

    --> also meistens maximale Windstärke bei ca. 25 kt, nur selten mehr als 25 kt


    bevorzugte Segelrange:

    • mit Finne: 5.5 - 6.5 qm
    • mit Foil: 4.5 - 5.5 qm

    Gewicht:

    • 65 kg

    Ich bin bisher ein Tabou Rocket 115 Liter gefahren (66 cm, Standard-Finne: 38cm Glasfaser) und würde behaupten, dass es bisher auf das Können / Revier / Segel- und Windrange relativ gut gepasst hat. Ich wage auch zu behaupten, dass ich es einigermaßen gut ausfahren konnte. Also Powerhalse geht gut ohne reinzufallen, bei entsprechend viel Druck in der Tüte auch durchgeglitten usw. Da ich mit 65kg relativ "wenig" wiege, komme ich im Vergleich zu jemand mit 95 kg relativ schnell ins Gleiten, deswegen bin ich mit Finne selten größer als 6.5 qm gefahren. Ich habe auch noch ein 7,2er mit 2 Cambern, was ich früher bei wenig Wind gefahren bin. Aber mittlerweile wechsle ich dann lieber aufs Foil bei wenig Wind.


    Jetzt wollte ich wegen der Challenge mal etwas "sportlicheres" ausprobieren und habe mir ein Futura 109 Liter geholt (71 cm, 38-er Drake Carbon-Finne). Ich hätte von der Board-Größe wohl kleiner gehen können aber wegen Platz und Transport muss es vorerst bei der Ein-Board-Lösung bleiben. Da das Futura 109 das Kleinste mit Foil Box ist, musste das herhalten, damit ich darauf noch foilen kann. Das Extra Volumen ist auf den bayr. Binnenseen auch hilfreich, um da bei wenig Wind früher ins Gleiten zu kommen.


    Mein 1. Eindruck nach den bisherigen Sessions mit dem Futura ist, dass das es mit deutlich mehr Segelgröße und richtig angepowered gefahren möchte als mein vorheriges Freeride Board. Die Carbonfinne läuft wie auf Schienen aber ich verspürte auch sehr viel Druck auf dem hinteren Bein. So stark, dass ich selten lange Schläge gefahren bin, weil die Oberschenkel so dermaßen zu brennen anfangen (bin eigtl. schon einigermaßen "fit" durch regelmäßiges Surfen / Radfahren usw.), aber das war echt extrem. Und im Vergleich zu vorher hatte ich gefühlt viel zu viel Druck auf dem hinteren Knie (ich dachte mir haut's beim Chop den Knorpel 'raus).


    Jetzt ist mir natürlich klar, dass das Freerace eine ganz andere Fahrweise erfordert, aber so einen krassen Unterschied habe ich tatsächlich nicht erwartet (zu Slalom Boards vllt. aber nicht zu den Freerace "Zwischendingern"). Von den in Videos angepriesenen "super comfortable rides, you can go for hours" war bei mir nichts zu spüren.


    Vom Trim her hatte ich alles auf ganz normal "neutral / mittig" (Mastfuß in der Mitte, Gabel ca. kinnhoch).


    Es fühlte sich auch irgendwie so an, als ob die 38 cm Carbon-Finne viel zu groß für meine Sahne-Segelgröße 6.5 qm ist. Und dass ich den Gegen-Druck und Speed mit 6,5 qm nicht so ganz aufbauen konnte und deswegen nie so richtig ins Fliegen gekommen bin. Sozusagen heizen auf Sparflamme... Oder wenn ich ins Fliegen gekommen bin, dann mit sehr viel Anstrengung in den Beinen verbunden. Es läuft sozusagen nur frei, wenn man hinten richtig draufdrückt.


    Mit größeren Segeln als 6,5 habe ich das Board noch nicht getestet.


    Jetzt meine Fragen an die erfahrenen Leute:

    1. Kann die anstrengende Fahrweise tastächlich eher an meinem Trim liegen als an der zu großen Finne?
    2. Laut Point-7 Trim Guide müsste ich bei zu viel Druck auf dem hinteren Bein...


      1. Gabel niedriger?
      2. längere Trapeztampen? (ich fahre schon 32", da sind meine Arme ganz gestreckt und ich hänge komplett draussen, länger geht eigtl. nicht)
      3. Mastfuß vorwärts? (das habe ich gar nicht erst probiert, da ich sonst noch mehr auf den Chop klatsche und noch weniger ins Fliegen komme)
    3. Kann ich das Futura vllt. mit einer kleineren Finne eher in meine bevorzugte Segelrange (6.5 qm) "trimmen" ? Das sollte doch mit meinem Gewicht und bei der Windstärke einigermaßen funktionieren, oder nicht?
    4. Wenn ja, welche Finnengröße sollte ich wählen? irgendwas zwischen 34 und 36 cm?
    5. Oder muss ich mich von einem akzeptablen Fahren mit 6.5 qm verabschieden, weil es an der unteren Range liegt? laut Starboard ist recommended sail size: 5.5 - 8.5 qm, deswegen bin ich davon ausgegangen, dass sich 6.5 mit der mitgelieferten Finne gut fahren lassen sollte
    6. Wäre ein anderes Futura mit weniger oder mehr Volumen eine bessere Lösung?
    7. Ist das Futura immer mit großer Anstrengung verbunden und soll ich lieber ein anderes Board probieren (Rocket oder Rocket+), das etwas "laufruhiger" ist? Oder kann ich das Futura durch Erlernen von guter Fahrtechnik (Power und ankanten) einigermaßen angenehm über den Chop fliegen lassen?

    Sorry falls das häufig gestellte Fragen sind... Es gab vor kurzem einen ähnlichen Thread zum Isonic, Thema war irgendwie "zu viel Druck auf dem hinteren Bein". Habe mir den mehrmals durchgelesen aber bin da nicht richtig schlau draus geworden...


    Viele Grüße und danke schonmal! :)

    Wow echt mega so viel Feedback von euch! Und ihr habt euch so viel Mühe gegeben, alles zu erklären. Weiß gar nicht, wie ich euch danken soll. Eure Tips helfen echt super weiter! Also wirklich vielen vielen Dank!


    t36: Scheint so als zerbreche ich mir den Kopf über Dinge die bei erfahrenen Leuten keine große Rolle spielen. :D Never mind! Manchmal will man Sachen erzwingen aber braucht einfach nur Zeit und Geduld um Erfahrung zu sammeln. Speed und Höhe bei Kurvenfahrt ist bei mir noch schwierig aber ich arbeite daran (siehe unten).


    fuggi: Also dass der Mast für die Bedingungen hier zu kurz ist, dachte ich mir fast. Bin sehr oft am Kämpfen mit den Wellen, dass ich nicht überfoile. Kann halt nicht alle 2-3m meine Höhe exakt dem Wellenberg/-Tal anpassen. :D

    Vllt. schaue ich mich dann auch nach einem anderen Mast um.


    WernerSchlager006: Zum Halsen lernen werde ich definitiv beim Anfängerfoil mit großem Flügel bleiben. Meins ist wirklich auch sehr gutmütig und verzeiht viele Fehler. Ich dachte nur, dass die Kontrollierbarkeit bei Kabbelwelle vllt. auch von der Flügelgröße abhängt aber dank euch weiß ich jetzt, dass vllt. eher die Mastlänge Abhilfe verschaffen könnte.


    sheshe: Deine erste Version habe ich heute probiert. Ich finde es hilft weil man gezwungen wird das Segel aufzumachen. Man kann gar nicht mehr dichtholen. Auch das mit dem niedrig in die Halse einfahren gibt mir einiges an "Sicherheit" weil mein Kurvenflug noch nicht so stabil ist. Ich glaube so werde ich mich langsam an mehr Eingangs-Höhe herantasten.


    Was ich heute sonst so geschafft habe:

    -Trockenübung Fußwechsel an Land, vorderer Fuß gleich wieder in die Schlaufe.

    -Schlangenlinien fahren, hab das Gefühl es hilft super für die Bordsteuerung!

    -1. durchgeglittene (nicht geflogene!) Halse, also bei der Hälfte ungefähr ist das Board aufgesetzt, dann habe ich es geschafft, den vorderen Fuß gleich in die Schlaufe zu stecken und mit 1, 2 Pumps war ich wieder oben.


    Yeah! Erfolgserlebnis dank eurer Tips! :) ich glaube so werde ich mich weiter herantasten. Auch wie ihr vorgeschlagen habt mit mehr Speed / Höhe (it's so scary :D ) Der Knackpunkt ist bei mir weiterhin die richtige Höhe in der Kurve und das Segel shiften (mache nicht sanft auf wie ihr sagt). Aber ich kann so viel lesen und Theorievideos schauen wie ich will. Ich muss einfach viel üben und dann geht's mit Baby steps in die richtige Richtung! :) Und es braucht auch Zeit bis man ein Gefühl entwickelt. Ihr habt auf jeden Fall gute Übungen und Tips gegeben, die dabei helfen, also großes Dankeschön nochmal!

    War sehr hilfreich, vielen Dank!


    Es wären nur 2 konkrete Fragen übrig, aus denen ich nicht ganz schlau werde.


    1. Sind kleinere Foils weniger "anfällig" für Strömungen unter Wasser? Also z.B. Je größer das Foil (z.B. Freeride Foil), desto mehr geht es hoch und runter in der Welle? Je "raciger" desto "stabiler" in der Höhe, falls eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht ist?


    2. Wo schaut man am besten in der Foil Halse hin, um die Flughöhe zu beurteilen? Am Segel vorbei Richtung Kurvenausgang oder durch das Segel Fenster nach vorne? Oder ist die Frage irrelevant, weil ich das Segel zu spät shifte? 😂

    Hallo zusammen,


    bin gerade am Gardasee und übe fleißig das Foilen. Jetzt habe ich ein paar Fragen bzgl. Fahrtechnik. Mein Setup: Freeride Board 115 l, Neil Pryde GlideWind, 6.2 er Segel, 65kg Gewicht.


    Das Geradeausfahren klappt schon ganz gut bis auf das Hoch und Runter bei dem Chop der Ora. Leider habe ich noch das ältere Foil-Modell mit dem 70cm Mast, d.h. ich muss die Wellentäler ein wenig ausgleichen, um nicht zu überfoilen, wenn es höhere Wellen hat. Gleichzeitig trägt es mich oft mit den Wellen hoch und runter, auch wenn ich einfach nur die Höhe halten will. Ich habe das Gefühl, das kommt manchmal durch das Wasser dass es einen selbst ohne Böe nach oben schiebt. Ich glaube die Böen kann ich mit Gewichtsverlagerung / Abfallen einigermaßen kompensieren aber der Wellengang nervt ein wenig. Am Walchensee hatte ich dieses Problem z.B. nicht. Kennt ihr das ? Und legt sich das bei einem kleineren Frontflügel und längerem Mast? Oder einfach mehr üben und immer korrigieren und Höhe halten ?


    Eine andere Frage... Ich übe auch die Foil Halse und fliege ca. halb durch. Dann habe ich Probleme, die Höhe richtig einzuschätzen, weil ich nach vorne durch das Segel das Wasser nicht sehe. Und dann mache ich auf Sicherheit und lande lieber. Wie macht ihr das ? Kuckt ihr am Segel vorbei Richtung Kurvenausgang? Oder ist das dann Gefühlssache und man kann die Halse dann fast blind durchfliegen? Auch einfach weiterüben oder gibt es da Tips? 😊


    Bei der Halse musste ich manchmal in der Mitte auch aktiv das Segel nach vorne drücken, damit ich mit dem Foil nicht weiter steige. Ist ungewohnt aber normal oder ? Wohl der Punkt wo man den Wind überholt?


    Bin über alle Hinweise dankbar... 😊

    Meine Prognose: in ein paar Jahren haben die Fahrer ein paar Regler oder ein Interface am Gabelbaum, an dem sie - ähnlich wie beim adjustable outhaul - Parameter ihres Foils (Anstellwinkel etc.) dynamisch während der Fahrt verändern können, um ihr Foil entsprechend der Windstärke und anderen Parametern (Chop, Kontrollierbarkeit, Lift etc.) noch weiter anpassen zu können. Vllt. ist es ja sogar so, dass sich der Widerstand im Gleiten bzw. bei hohen Geschwindigkeiten dynamisch noch weiter verringern lässt, um noch höhere End-Geschwindigkeiten zu erreichen. Dann war's das endgültig für die Finne.


    Genauso ist es ja beim America's Cup, wo die Foils noch während der Fahrt eingestellt werden können.

    Hallo,


    ich finde alle diese gelöschten Spam-Threads in den Unterforen extrem nervig:

    "Death spell caster [+27605775963] instant death spells"

    "Female Traditional Healer and Love Spells"

    Meistens haben die einen ewig langen Text im Subject, gehen komplett quer über die Seite und sind noch fettgedruckt / Großbuchstaben. Das macht alles sehr unübersichtlich, zerstört den Lesefluss und lenkt von den eigentlichen "normalen" Threads ab. ^^


    Gibt es eine Möglichkeit, diese gelöschten Themen auszublenden? Habe dazu nichts in den User-Einstellungen gefunden...


    Wenn die Threads eh gelöscht sind, was bringt es mir, die noch anzuzeigen? Kann man doch gleich ganz weglassen, oder?


    Wäre super, wenn jemand Abhilfe weiß! Danke!

    Hallo nochmal,


    so... jetzt endlich genügend Zeit zum Antworten. :)


    vielen Dank erst mal für Eure Einschätzungen, das hilft mir schon mal super weiter!


    ich verstehe aber den ansatz dass man (z.b. aus platzgründen) nur mit einem board durchkommen will und das foil nur bei leichtwind drunterschraub um ein bisserl zu üben. - kenne das von freestylern, und auch ich habe mich noch nicht von dem ansatz getrennt - erstmal foilen üben und dann den Frace 130 zu missbrauchen.

    eigenes foilboard will ich (noch) nicht


    Genau das habe ich angestrebt! Hätte ich vllt. dazuschreiben sollen. :) Also der Platz zuhause und im Auto ist sehr eingeschränkt (kein Keller und Transport mit Kleinwagen). Deswegen kommt momentan nur eine 1-Brett-Lösung in Frage. Wenn dann vor Ort der Wind nicht ausreicht, einfach mit Foil 'raus und gemütlich cruisen und wenn der Wind stärker ist, umstöpseln und "konventionell" windsurfen. :DIch möchte jetzt auch nicht Foil-Weltmeister werden oder Freestyle machen, sondern einfach nur die Zeit auf dem Wasser verlängern. Von daher würde ich mich vorerst schon mit einer Kompromiss-Lösung zufriedenstellen, was das Foilen angeht, weil meine Prio nicht beim Foilen liegt (zumindest noch nicht, wer weiß ^^). Deinen Ratschlag, ein Foil-Board zu kaufen, powerded, finde ich gut. Aber momentan ist das bei mir wegen oben genannten Platzgründen schwierig. Deshalb würde ich gerne bei einer 1-Brett-Lösung bleiben, auch wenn es bedeutet, dass ich länger brauche, um es zu lernen oder es nicht optimal ist. X/



    Vielen Dank für das das Angebot, NiRo432 ! Hätte ich vllt. auch dazuschreiben sollen... Ich wiege ca. 65 kg. Deswegen würde ich mir kein größeres Board als ein 115 ltr holen. Ansonsten wäre es eine gute Lösung !


    ich kenne andrea (seatex) und seine boxen sehr gut, die boxen sind top.


    einbau - kann dein geschick nicht einschätzen


    ggf baut dir andrea das auch ein, urlaub in torbole ist nie falsch ;)


    Der Urlaub in Torbole wäre kein Problem! Ich bin wahrscheinlich im Juli eh unten. :)Ich habe auch bei Andrea angefragt und der Umbau würde EUR 400-450 kosten (inkl. Box). Bräuchte dann auch eine DTB / TB Finne, dann bin ich um die EUR 600,- los. Für ein Board, das vllt. nur noch 200-300 EUR wert ist. Das macht fast keinen Sinn. Vllt. wäre es einfach geschickter, gleich in ein neues Board zu investieren.


    Ich habe zwei freestyle Bretter umgebaut für's foilen. Habe mit einer Foilbox angefangen, aber dann gesehen, dass die Foil zu weit hinten war. Habe dann auch noch einen Track reingebaut, und beim zweiten Board nur einen Track. Der Track gibt mehr Spielraum, um die Foil and genau den richtigen Platz zu bekommen. Meine Frau hat sogar das grössere Brett (110 l) zum wingsurfen nehmen können mit dem Adapter ganz vorne in der Box. Sie ist gleich in der ersten Session mit der Wing gefoilt. Aber sie lernt schnell und hatte viel Wind. Normalerweise foilt sie auf einen (alten) 90 l Skate.


    Der Einbau kann auch gut ohne Vakuum-Pumpe gemacht werden. Ich habe eine, hab sie aber nicht benutzt. Allerdings ist es ein bisschen komplizierter als eine einfache Reparatur. Ohne Reparatur-Erfahrung würde ich nicht empfehlen, das selber zu machen. Ist auch nicht billig, wenn du alles kaufen musst was du brauchst.


    OK, danke für deine Einschätzung. Ich glaube von dem DIY -Gedanken werde ich mich dann wohl verabschieden. :|



    Hallo David, danke für den Tip! Das Wind Glide mit Powerbox Adapter hatte ich nicht auf dem Schirm! Ich bin zwar skeptisch, was Powerbox und diese Adapter angeht, weil man ja in vielen Foren liest, dass die Leute ihr Board schrotten oder sogar manche Hersteller davon abraten. Aber vllt. wäre mein geringes Gewicht von Vorteil und es wäre für die ersten Lernversuche tatsächlich ein guter Kompromiss! Und vllt. hält es ja solange stand, bis ich tatsächlich das Board dann wechsle. Ich werde mich mal schlau machen!


    Vielen Dank euch allen für die Tips! Hat mir sehr weitergeholfen! Wenn euch noch was einfällt, schreibt gerne!


    Schönes Wochenende!

    Hallo zusammen,


    hat von euch jemand Erfahrung mit dem Umbau von Finboxen auf Foil-Ready?


    Kurz zu meiner Situation: Wie viele andere würde ich gerne mit dem Foilen anfangen, habe aber noch ein altes Board mit Powerbox (Tabou Rocket 115l). Jetzt ist die Frage... komplett neues Board oder Umbau der Finbox mit verstärkter Deep-Tuttle? Bei Seatex am Gardasee gibt es ja z.B. eine verstärkte DT-Box für ca. EUR 120,- mit DIY-Anleitung zum Einbau.


    Ich habe leider gar keine Erfahrung, was Boardreparaturen angeht. Wenn man sich Videos vom Umbau auf Youtube ansieht, scheint das wiederum aber auch kein Hexenwerk zu sein. Jetzt wollte ich euch mal fragen ob das hier jemand schon mal selbst gemacht hat und wenn ja, auf welche Schwierigkeiten seid ihr gestoßen? Bzw. meint ihr, ein Neuling wie ich würde so etwas hinbekommen?


    Wenn etwas schiefgeht wäre es mir um das alte Board nicht schade, das hat genügend Jahre auf dem Buckel und ist sowieso nur noch paar hundert Euro wert. ^^

    Eine andere Alternative wäre halt ein neues Board (oder 1-2 Jahre gebraucht mit Foil Ready Box). Vllt. würde ich mir dann aber gleich ein Freerace oder Slalom holen (Manta, Futura, Isonic oder Slalom). Ja und gebrauchte Boards mit Foil Ready findet man sehr schwer... Echt schwierige Entscheidung... ;(


    Vielen Dank für Eure Einschätzungen!