In diesem Sommer war bei mir an der Nordsee oft zu viel Wind für mein 4,0 m² Segel, und jetzt träume ich von eine kleines Segel, aber bei zu viel Wind zum Windsurfen kann ich auch Wingfoilen auf Flachwasser.
Beiträge von Blitz
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du kannst nicht einfach die Ah einer Powerbank mit denen eines Autobleiakkus gleichsetzen
einerseits meinen die Ah bei Powerbank nur 3,7VIn der Beschreibung steht 12 V bei 7,8 Ah oder 4 V bei 23,4 Ah. Das bedeutet, dass so oder so steckt in beide Batterien die gleiche Arbeit (Wh) drin und ich kann schon bei 12 V die Arbeit mit einer 12 V Autobatterie vergleichen. Es spielt auch keine rolle wie viel Leistung der Kompressor hat, da der Kompressor immer die gleiche Arbeit (Wh) verrichten muss, und somit gleich viel Energie aus der Batterie saugt. Eine 50 W Pumpe braucht doppelt so lange als eine 100 W Pumpe, als Beispiel, und zieht somit genau so viele Wh aus der Batterie.
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Schauen wir auf der Beschreibung von einer X-beliebige Pumpe, Beispiel diese:
Bläst man 5 Stück SUP 10´5 auf, sind die 7,8 Ah verbraucht. Man kann also hochgerechnet auf 65 Ah 41 SUP damit aufblase, wenn die Batterie neu ist. Wenn man 10 SUP aufgeblasen hat würde ich spätestens den Motor starten, sonst springt das Auto nicht mehr an.
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Gestern war mir einfach zu viel Wind für mein 4 m² Segel und mein 82 l Board bei 34 kn Grundwind. Erst stand ich vor einer ca. 2 m Welle mit zu wenig Wind und bin wieder an Land gespült worden, und nach einer kurzen Pause verdunkelte es sich und es briste auf. Als ich dann raus gefahren war, war draußen viel zu viel Wind und ich bin wieder an Land. Anschließend bin nur noch etwas auf flach Wasser mit 20 cm steile Windwellen gefahren. Auch da hatte ich teilweise viel zu viel Wind, dass die Halse nicht klappte. Als der Wind dann weiter zu nahm habe ich aufgehört. Vorgestern war ich bei 19 - 20 kn Grundwind Wingfoilen, zweites Foto.
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Als Wingfoiler bin ich sehr froh, dass der Name Fanatic weck fällt. Ich fahre die Duotone Wings, und mein Gartennachbar hat ein Duotone Foil. Als Anfänger hat es gedauert bis ich realisiert hatte, dass Duotone nur ein Foil zum Kiten hatte. Ich kenne sonst kein Foilhersteller der zwischen den einzelnen Sportarten den Namen wechselte. Es macht für mich irgend wie keinen Sinn.
Was ich bis her im Netz mitbekommen habe kommen die neuen Duotone Wingboards und Duotone Foils bei den Wingfoiler gut an.
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Hier mal ein Bericht, wie es in Deutschland aussieht.
BDEW-Elektromobilitätsmonitor: E-Auto Ausbaustrategie 2030 wird dringend benötigt (windbranche.de)
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Federico Morisio ist gestern in Pacasmayo dritter geworden. Lag das an den Finnen, oder war es Glücksache? Aus meiner persönlichen Sicht war noch mehr drin, schließlich hatte er noch 13 Minuten Zeit nach seinem letzten ritt. Hier ab 6 h 13 min.
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Ich finde, Montag morgen sieht es gar nicht so schlecht aus. Aber wer will schon im Urlaub so früh aufstehen?
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Es gibt auch ein Video davon. Mich wundert es, dass man bei 40 kn Wind mit 5 m² fahren kann.
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Ich war mit dem schweren Slingshot Foil, das I 76, angefangen. Im Jahr 2020 kaufte ich mir ein schön leichtes Gong Board und ein schön leichtes Gong Foil, und dann fing das Basteln an. Der Flint 5´6 hatte keine scharfe Abrisskante und konnte überhaupt nicht gleiten. Da ich damals beim Halse für den Fußwechsel kurz gleiten musste, schmiss mich das Board in jeder Halse ab. Ich laminierte deshalb mir eine scharfe Abrisskante an dem Board. Später, als ich die meisten Halsen durchfliegen konnte, stellte sich heraus, dass der Scoop viel zu steil ist. Bei dem geringsten Wasserkontakt gab es den Schleudersturz. Die ausgeprägten Bevels machen das Board beim Start sehr kippelig. Das verrundete Deck macht die Halse viel schwieriger als ein konkaves Deck.
Das Foil war am Schwingen, Bremsen und Pfeifen, dadurch lösten sich immer die Schrauben. Ich habe das Veloce in M, L, XL und XXL. Keines dieser angeblichen super schnellen Foils kam an der Geschwindigkeit von dem I 76 heran. Außerdem war das Gong Foil viel schwieriger zu fahren als das Infinity 76 von Slingshot. Ich habe alles mögliche versucht um die Krankheiten von dem Gong Foil abzustellen.
Den Veloce L habe ich vorne dünner geschliffen, und schon war es wesentlich schneller. Da man aber den Stabi nicht shimmen kann, musste ich den Stabi so weit abschleifen bis es passte.
Da der Mast sehr weich ist, und somit das Halsen mit große Flügel sehr schwierig ist, habe ich den Mast mit Kohlefaser über laminiert.
Letztes Jahr im Mai kaufte ich mir dann den Slingshot Phantasm mit dem PTM 926 und alles fährt plötzlich spielend leicht. Den Stabi musste ich etwas Shimmen, da ich sehr leicht bin.
Als Board fahre ich jetzt den North Seek 4´10. Das Board fährt in jeder Hinsicht viel einfacher als der Flint 5´6.
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Mir fällt noch was ein. Das anfängliche Pfeifen habe ich manchmal beim Halsen für einen ganz kurzen Moment, ca. 0,5 s. Sollte somit was mit dem Anströmwinkel zu tun haben. Trotzdem halst es wesentlich besser als mit den symmetrischen Seitenfinnen.
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Hast du denn mehr oder weniger Winkel gegeben? Weil eigentlich haben die mit der Fanatic Kasten zu viel und sollten die zurück gedreht werden.
Ich habe zurück gedreht, siehe das Foto in #1.
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Bei meinem Stubby 89 sind die Slotboxen 132 mm lang. Vorne haben sie einen Abstand von 30 cm, und hinten von 30,4 cm. Da die Finnen sehr laut pfiffen, habe ich sie etwas gedreht und schon war Ruhe.
Das Pfeiffen kann auch von der Abstromkante kommen. Manchmal gibt es da was was man von Hand nicht spührt aber mit feinen Schleifpapier an beiden Seiten drüber beseitigt es.
Ich habe die Finnen mit 400er Schleifpapier einen Nassschliff verpasst, aber gleichzeitig die Finnen gedreht. Was jetzt geholfen hat kann ich somit nicht genau sagen.
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Bei meinem Stubby 89 sind die Slotboxen 132 mm lang. Vorne haben sie einen Abstand von 30 cm, und hinten von 30,4 cm. Da die Finnen sehr laut pfiffen, habe ich sie etwas gedreht und schon war Ruhe.
Wie viel schneller ich jetzt damit bin, werde ich weiter testen. Montag war so ein Sturm, dass am Gleiten kaum zu denken war. Das Board war nur am Tanzen. Trotzdem war meine Höchstgeschwindigkeit mit 43,4 km/h deutlich höher als letztes Jahr mit den original Finnen. Meine absolute Höchstgeschwindigkeit war damals 39,5 km/h.
Wie dreht man Finnen?
Liest du denn nicht mit? Schau in #1 und #35
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Bei meinem Stubby 89 sind die Slotboxen 132 mm lang. Vorne haben sie einen Abstand von 30 cm, und hinten von 30,4 cm. Da die Finnen sehr laut pfiffen, habe ich sie etwas gedreht und schon war Ruhe.
Wie viel schneller ich jetzt damit bin, werde ich weiter testen. Montag war so ein Sturm, dass am Gleiten kaum zu denken war. Das Board war nur am Tanzen. Trotzdem war meine Höchstgeschwindigkeit mit 43,4 km/h deutlich höher als letztes Jahr mit den original Finnen. Meine absolute Höchstgeschwindigkeit war damals 39,5 km/h.
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Vielleicht passt diese Meldung auch hier rein.
SPORT-KURZMELDUNGEN
Saisonaus für Windsurf-Weltmeister Köster
Für den fünfmaligen Windsurf-Weltmeister Philip Köster ist die Saison nach einer Operation am Fuß vorzeitig beendet. Der Kanare mit Hamburger Wurzeln fällt rund vier Monate aus und kann somit nicht mehr in den Kampf um den WM-Titel eingreifen. Köster hatte sich die Verletzung bereits im Mai bei einem Trainingssprung auf Gran Canaria zugezogen, der Riss mehrerer Bänder wurde aber erst nach mehreren Monaten diagnostiziert und umgehend operiert. | 11.08.2023 08:25
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Da ich durch das Wingfoilen versaut bin (Tampenlänge ca. 31"), kommen mir die 26" Trapeztampen beim Windsurfen viel zu kurz vor. Ich werde mal 30"er ausprobieren und dabei den Gabelbaum ca. 5 cm höher fahren.
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Schaut mal auf dem Foto was Prokon mir zur Energiekrise schreibt. Ich finde das gut.P1040254.jpg