Es gibt genug anderes, was viel wichtiger ist. Länge, Breite, Dicke, Rocker, Rails, CutOuts usw.
Das sind eine Menge Faktoren. Kannst Du mir zu den einzelnen Punkten ein paar mehr Informationen geben?
Es gibt genug anderes, was viel wichtiger ist. Länge, Breite, Dicke, Rocker, Rails, CutOuts usw.
Das sind eine Menge Faktoren. Kannst Du mir zu den einzelnen Punkten ein paar mehr Informationen geben?
Alles anzeigenIch kenne (so richtige) channels nur von den Surfboards. Meine Missile hat sogar ziemlich ausgeprägte (s. Bild). Ich glaube, ausser bei Windsurf-Waveboards machen diese auch nicht wirklich Sinn, da man verglichen mit den Wellenreitern nur selten auf der Kante fährt sondern meistens eher plan auf dem Wasser ist.
Im Wellenreiten ist es aber mittlerweile sehr etabliert und praktisch alle Boards haben Channels. Ebenfalls beim Kiten. Hier wurde auch in der Vergangenheit extrem experimentiert:
https://www.swellnet.com/sites…-images/erle_peterson.jpg
Hier gibt es ein langer Thread im Kiteforum darüber:
https://oaseforum.de/showthrea…=170679&highlight=channel
Und hier noch ein interessantes Video:
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Top Informationen! Vielen Dank für die Antwort!
Ich schätze dir hat keiner geantwortet weil das relativ komplex ist
Danke für die Antwort. Ja, stimmt, Hydrodynmik ist ein Thema für sich. Aber vielleicht ist ja irgendwer von einem "gechannelten" Board auf ein konkaves des selben Typs umgestiegen (neues Modell / Facelift wie z.B. beim x-cite Ride) und kann einfach etwas über die subjektiven Erfahrungen berichten.
... habe ich mir fast gedacht... egal welchen Shape ein Board hat, die Fahreigenschaften hängen ausschließlich vom aufgedruckten Namen ab...
Hallo zusammen
Frage zum Unterwasserschiff der Boards: was bringt ein Channel (wie z.B. bei den älteren x-cite Rides)?
Wie funktionieren die? Was ist im Vergleich zu einem V.förmigen Unterwasserschiff anders? Wie sind die Fahreigenschaften untereinander im Vergleich (Beschleunigung, Gleiten Wendigkeit)?
Besten Dank im Voraus für eure Antworten
Die Lorch Boards richten sich eher an Surfer in gesetztem Alter mit entsprechendem Körper Gewicht.
... also eher etwas für den hier engagierten Papa... 53 / 98 KG... hatte für mich selbst dabei auf den Bird 165 geschielt.
Ich sehe hier in Fußzeilen und den Beschreibungen auch immer mal wieder Lorch-Boards. Wie sind die denn einzuschätzen?
Patrik F-Ride habe ich noch gar nicht gehört; laut den Angaben auf der Hompage insgesamt ein etwas gestreckterer Shape.
Nein, ein neues muss es sicher nicht sein. Ging nur um die Nachfolge. "Neue" Modelle gehen auch gebraucht; die alten X-Cite, die wir bisher gebraucht gefunden haben, waren allesamt immer schon beschädigt. Wir werden mal nach drei benannten schauen und den Test in der Surf lesen. Vielen Dank!
Sag ruhig ein paar Namen...
Danke für die schnelle Antwort. Goya hatte ich am Rande mal gefunden; in welcher Range sind die anzuordnen? Qualitatic in Richtung Fanatic / JP etc?
Hallo Community
Ich frage mal in Vertretung für meine Tochter nach einer Alternative zum X-Cite Ride von JP. Sie ist Aufsteigerin (Halse, Beachstart, Trapez und Helitack funktioniert; Schlaufen und Wasserstart noch nicht) und hat einen Test über das Board gelesen (ja, war eine ältere Zeitschrift). Sie ist nun der Meinung, ein agiler Allrounder sei das richtige für sie (55 KG / 167cm). Welche aktuellen Boards (herstellerunabhängig) kommen dem X-Cite Ride am nächsten?
Besten Dank vorab für eure Antworten!
Wolfgang: Ich kenne die Geschichte um Dr.Spin Out nicht. Aber: jeder Mensch ist einmalig und unwiederholbar; so auch Du.
@Onno: Super Erklärung, Vielen Dank.
Sehr viel Fachverstand an Board!
Beste Grüße,
Stephan
Besten Dank für die vielen guten Antworten bzw. den Fachunterricht.
Hat einiges an Klarheit gebracht und macht Lust auf's Testen.
Aber das wahrscheinlich erst nächstes Jahr.
Beste Grüße,
Stephan
Top! Vielen Dank!
Zum Verständnis von Zug / Querkraft und Vortrieb:
- Querkraft wirkt in Querrichtung des Boards und reißt (ohne Trapez) an meinen Armen und bringt das Brett nicht Vorwärts
- Vortrieb wirkt in Längsrichtung des Boards, bringt Geschwindigkeit und kein Reißen in den Armen
- und Zug?
Grüße,
Stephan
Hmm ... mal sehen ob ich das richtig verstanden habe:
Wavesegel generieren bei wenig Wind viel Bauch und damit mehr Druck (Lift?) um bei kleinen Segel-Größen (zugunsten von Manövrierbarkeit) und geringeren Geschwindigkeiten in den Wellen trotzdem genug Kraft für Beschleunigung und Sprung zu haben?
Dagegen erzeugen die flachen Race-Segel bei gleichem Wind entsprechend mehr Geschwindigkeit für den gleichen Druck im Segel.
Ähnlich der Auslegung von Tragflächen bei Flugzeugen: dickes Profil = viel Auftrieb bei wenig Geschwindigkeit; dünnes Profil = wenig Auftrieb bei hoher Geschwindigkeit.
D.h die Wavesegel sind (darum auch immer kleiner) als Dickbaucher für viel "Auftrieb" bei geringeren Geschwindigkeiten ausgelegt. Ein komplett anderes Aerodynamisches Konzept als Race-Segel.
In den Grenzbereichen großes Wavesegel und kleines Freeride- Race-Segel könnte es sich damit auch fast egalisieren.
Noch eine Frage zu den "... unterschiedlichen Profilen ja Marke ...":
Kannst Du die einschlägigen Marken mal charakterisieren?
Hallo zusammen
Ich lese seit geraumer Zeit in diesem Forum mit und habe schon einige interessante Diskussionen mit verfolgt. Kurz zu meiner Person: habe vor ca. 5 Jahren (mit einem Jahr Pause) das Surfen für mich wieder entdeckt. War zu den Anfangszeiten des Windsurfens mit auf dem Brett von meinem Vater unterwegs. Für die Urgesteine unter den Surfern: TenCate Windsurfer; irgendwas um die 60cm * 4m * 20KG ... Bin die letzten Sommer im Urlaub in Grund- und Aufbaukursen mit meiner Tochter zusammen auf der Nordsee gefahren. Ca. 40-50 Wasserstunden. Da wir einen ausreichend zum Windsurfen geeigneten See vor der Haustür haben, liebäugeln wir so langsam mit eigenem Material.
Nein, es kommt jetzt nicht die Frage nach dem richtigen Board oder Segel.
In der Diskussion mit meiner Tochter ging es um den Unterschied zwischen einem Wavesegel und einem Freeridesegel: bei exakt gleichen Bedingungen (selbes Board / Wind / Wasser) fahre ich bei gleicher Segelgröße mit einem Freeride / Race-Segel schneller als mit einem Wavesegel.
Die Frage ist: was macht der Wind in einem Wavesegel wenn er resp. das Segel den Druck nicht in Geschwindigkeit umsetzt? Oder habe ich etwas komplett falsch verstanden?
Im Voraus Danke für eure Antworten!
Stephan