Beiträge von MaxMuller

    Tampen (Dynema ect.)

    Carbongabel...



    Carbongabel würde ich raus lassen wollen, da hier es nicht um die grundlegenden Surfsachen gehen soll. Also nicht um ein Airinsideboard oder 100% Mast oder Gabel oder Segel. Sondern es soll um Zubehörteile gehen wie den Dynema Tampen. Kannst du hier die Vor und Nachteile nennen. Ich habe auch welche in Verwendung. Die Vorteile habe ich aber noch nicht gravierend bemerkt, was ja noch kommen kann.

    Ahh die Formtierung wurde nicht übernommen: Noch mal:




    Liste mit Zubehör, welches das Windsurfen erleichtert


    Dutone XT Masterverlängerung

    Vorteile / Erleichterungen

    Einfaches einfädeln (Loop)

    Einfaches dicht ziehen über Ratsche

    Nachteile

    Preis

    Neutral

    Gewicht

    Hersteller: Duotone


    Leichtschlaufen

    Vorteile / Erleichterungen

    Gewichtseinsparung gegenünber Standardschlaufen (extrem bei Nass)

    Board schneller trocken

    (Lagerung im Boardbag unproblematischer)

    (Im Auto weiniger Nässe)

    Sehr Bequem besonders Barfuß

    Nachteile

    Man kommt etwas schlechter aus den Schlaufen

    Hersteller: Surftiger, Surfline Munich, Unifiber, Kowalski


    Starshot mit Uphaul Line Lifter

    Vorteile / Erleichterungen

    Rückenschonendes Segel aufholen bei wenig Wind

    Nachteile

    Preis

    Es baumelt zus. etwas herum

    Technik erforderlich

    Hersteller: Duotone


    HighEnd Mastfuss

    Vorteile / Erleichterungen

    deutlich weniger Höhe, dadurch besserere Segelbalance und CloseTheGap

    An der Base und am Pin zu lösen

    Leichter

    Nachteile

    Preis

    Hersteller: Duotone iBase 2.0 + iTendon, Surfline Munich High End Mastfüße

    Ich starte mal eine Liste mit Zubehör, welche das Surfen angenehmer bzw. besser macht.


    Sozusagen eine Liste mit Tuningteilen


    Ihr könnt ja ergänzen:


    Liste mit Zubehör, welches das Windsurfen erleichtert


    Dutone XT Masterverlängerung

    Vorteile / Erleichterungen

    Einfaches einfädeln (Loop)

    Einfaches dicht ziehen über Ratsche

    Nachteile

    Preis

    Neutral

    Gewicht

    Hersteller: Duotone


    Leichtschlaufen

    Vorteile / Erleichterungen

    Gewichtseinsparung gegenünber Standardschlaufen (extrem bei Nass)

    Board schneller trocken

    (Lagerung im Boardbag unproblematischer)

    (Im Auto weiniger Nässe)

    Sehr Bequem besonders Barfuß

    Nachteile

    Man kommt etwas schlechter aus den Schlaufen

    Hersteller: Surftiger, Surfline Munich, Unifiber, Kowalski


    Starshot mit Uphaul Line Lifter

    Vorteile / Erleichterungen

    Rückenschonendes Segel aufholen bei wenig Wind

    Nachteile

    Preis

    Es baumelt zus. etwas herum

    Technik erforderlich

    Hersteller: Duotone


    HighEnd Mastfuss

    Vorteile / Erleichterungen

    deutlich weniger Höhe, dadurch besserere Segelbalance und CloseTheGap

    An der Base und am Pin zu lösen

    Leichter

    Nachteile

    Preis

    Hersteller: Duotone iBase 2.0 + iTendon, Surfline Munich High End Mastfüße



    ???

    mmn redet ihr aneinander vorbei


    eingangs gehts um den schaumauftriebskörper von der marke easy uphaul der an der gabel befestigt wird und den wasserstart erleichtern soll - das problem des TE


    und dann schreiben einige von easy uphaul - dem eigentlichen produkt der marke von dem es auch kopien und eigenbauten gibt, da gehts aber um den schotstart und nicht um wasserstart

    Passt doch alles zusammen. Es geht um rückenschonendes Material.

    Vor Jahrzehnten hab ich für Strandhorst eine Grasfinne mit liftenden Tragflächen ca. 45cm breit gebaut. Sie liftete hinten so stark und ging

    bei etwas unter 7 Knoten hinten so hoch daß es vorne fast ganz unten blieb. Aber die Möglichkeit eine 22er oder 24 Finne mit Tragflächen in

    ca. 8cm über dem Brettboden zu bauen, um noch weniger Wassertiefe zu brauchen. kam mir jetzt erst durch JOERGE. Danke Dir. Eine Iddee

    die ja völlig logisch ist. Hab ich gespeichert Foto davon werde ich hoffentlich noch finden. Wolfgang


    Das sollte dann doch funktionieren mit einer zusätzlichen Finne in der Mitte des Boards. Das könnte eine interessante Alternative zum Foilen (wie wir es aktuell sehen) sein,.

    Wenn der Mast zum NP Solo nicht passt, aber das Segel noch OK, dann als ersten einen NP Mast. Im Angebot am besten einen SPX 95


    Wenn man bei NP ist, sollt man wegen der Biegekurve der Masten auch bei NP bleiben. Bei der Größe 9.0 meine ich , dass Camber Segel klar besser sind, da auch ohne Wind das Segel ein gutes Profil hat und wenn der Wind auffrischt, das Segel länger Druckpunktstabil bleibt (z. B. NP V8). Bei großen Segeln in der Regel SDM Masten. Cabon Gabelbäume die länger als 200 cm sind, sind schwerer als Alu Gabeln und kosten bis 1000€ mehr. Ich würde immer lieber zwei Gabelbäume nehmen. Man kann bei wechselnden Winden oder im Urlaub zwei Riggs aufgebaut liegen haben.


    Wenn dein Budget begrenzt ist und dir das Gewicht wichtig ist, würde ich eine Tabelle machen und Preise und Gewichte daneben schreiben, addieren und darüber dann entscheiden.

    was bei dem thema ja auch wichtig ist - gibt es denn überhaupt sinnvolle trimmhaken? mMn nicht - das uralte guss - geraffel wird die modernen trimmkräfte nicht halten, die rollen sind grottig und haben hohe reibungswerte.

    die idee hätte ja was wenn man einen gut block mit kugellagern etc nimmt - aus dem segelbereich von harken oder ronstan. aber da gibts mWn nix halbwegs fertiges, und man müsste das einschäkeln, nur mit haken wirds das nicht spielen. alles was es da bei A-Cats etc gibt ist etwas grösser und v.a. auch teuer


    dann müste am segel eine platte eingebaut sein die die kräfte vernünftig ins segel einleitet, weil block mit Schäkel (dann sinnvollerweise wirbelschäkel) baut deutlich höher als eine angenähte lösung

    Gibt es schon.


    Hatte ich bereits gepostet:


    https://gunsails.com/de/seal-membrane


    Da gibt es so eine Carbon Tack Plate am Unterlick bei der die Loop Rollen etwas weiter oben angebracht sind.

    Ich hab ein 2018er Stream von Gun, hab da schon geschaut, das ist zu eng genäht, da bekommt man die üblichen Haken nicht durch.

    Bei den Naishrollenblöcken kann man nur die beiden äusseren Rollen loopen, die Trimmkräfte für die großen Segel sind dann zu hoch.

    Ich befürchte ich werde auch in den nächsten Jahren noch fädeln müssen. Was soll's.

    Patrick

    Wie gesagt, mit der Power XT Verlängerung von North / Duotone muss man auch nicht fädeln.

    Ich nutze die Mastverlängerungen von North noch in der Variante 1.0. Da legt man nur einmal die Schlinge durch den Rollenblock. Bei der Variante 1.0 verschwindet auch noch der Tampen in der Verlängerung.


    Ansonsten hast du natürlich recht. Dauert viel zu lange mit den Standardverlängerungen.


    Ich hatte schon mal die Idee ob man nicht die sogenannten 0-Base durch 2, 4 oder 6 Base ergänzen könnte.


    Dann könnte man die Mastbecher einfach bei vielen Segeln gefädelt dran hängen lassen und mit in den Segelsack packen. Weitere Vorteil ist das eine kurze Base locker 200g-400g weniger als eine einstellbare Verlängerungen wiegt. Nachteil könnte sein, dass man in der Trimmvariation begrenzter ist.

    - Bei wenig Wind (Gleitschwelle) -> Mastfuss extrem nach vorne. Grund: Es ist leichter mit dem Gewicht auf dem Mastfuss das Board plan zu halten und man kann nach dem Angleiten sehr schnell das große Segel hinten runter ziehen (Lateralschwerpunkt) und durch schließen des Unterlieks und der Verhinderung des Druckausgleiches in diesem Bereich die Leistung des Segels erhöhen und das Board im Gleiten halten.

    - Bei mittleren Wind -> Mastfuss etwas nach hinten. Grund: Nach dem Runterziehen des Segels will das Board anluven, man gleicht durch Fusssteuerung aus, dadurch hebt sich (besonders vorne) die Leekante. Der scheinbare Wind von vorne drückt das Board weiter aus dem Wasser (Lift) . Das Board fliegt frei über die Finne übers Wasser.

    - Bei starken Wind -> Mastfuss nach vorne. Grund: Das Board will eher abfallen. Man gleicht über die Fusssteuerung aus. Die Luvkante wird ins Wasser gedrückt. Die Nase des Boards wird unten gehalten. Man hat mehr Kontrolle.

    tim123 Da schließt sich doch der Kreis in dem Thema!

    "und das Teil ist mega"

    Für eine Freestylefinne zwar etwas groß, aber bei wenig Wind und einem für das Freestyleboard eigentlich zu großen Segel hält es diese Kombination so wunderbar unter Kontrolle. Und im Übrigen die erste spinnoutfreie Finne, die auf dieses Board geschraubt wurde.

    Schöne Grüße vom Kap Drepano. Ich hoffe, ich komme selber auch noch dazu...


    Ich hatte letztens von der Marke eine Finne im Surfshop in der Hand. Mir kam die Finne schwer wie Blei vor, habe aber nicht gewogen oder so.


    Kann das jemand bestätigen oder habe ich mich getäuscht?


    Wer schreit hat unrecht.


    Deine Sachen kannst du schön selber nachweisen.


    Meine habe ich in der Wirkungskette beschrieben und mit externen Links auch untermauert und eben nicht einfach in den Raum gestellt.


    Es geht doch um den Austausch durch welchen Trimm und mit welchem Equipment man mehr für seinen Sport herausholen kann.


    Es ist doch auch in Ordnung, wenn man andere Erfahrungen gemacht hat, erst mal dagegen zu halten um das Thema abzuklopfen. Man muss sich ja auch nicht der Meinung anschließen. Aber warum denn so beleidigend? Das kenne ich eigentlich auch von echten Windsurfern nicht.

    Ich habe mal eine totale Anfängerfrage. Ich habe meinen Mastfuß bis jetzt immer mittig gefahren. Jetzt war ich letzten bei rechst starkem Wind draußen. Dabei ist das Board immer richtig Luv so das ich sehr schnell Den Wind von der Flaschen Seite im Segel hatte. Selbst das neigen des Segels nach vorn um gegen zu steuern brachte nicht den Erfolg. Das führte eher zum Schleuder sturz.


    Hätte es was gebracht den Mastfuß nach vorne zu verschieben? Damit das Brett hinten nicht so start belastet wird? Ich habe noch keine aktive Ahnung wie das mit der Fußsteuerung funktioniert. Ich vermute mal das ich das Brett falsch belastet habe. Ich weiß das es schwer ist zu beurteilen weil man es nicht gesehen hat. Aber ich würde den Fehler gerne abstellen damit ich nicht mitten auf dem sehe einen Badegang nach dem anderen mache während die anderen an mir vorbei rasen.


    Sorry wenn ich eure Diskussion unterbrochen habe, wollte nur keinen neuen Beitrag aufmachen.


    Also meine Vermutung wäre das dein Segel überpowert war und einen sogenannten Gegenbauch ausgebildet hat. Das führt dann dazu, dass das Segel auf einmal einem entgegen kommt.


    Wenn das der Grund war gibt es folgende Abhilfen:


    - kleineres Segel wählen

    - Segeltrimm anpassen: Segellatten stärker spannen, Unterliek stärker durchziehen und das Segel am Gabelbaum dichter ziehen.

    - Falls das Segel älter und schon ausgeleiert ist, dann kauf dir ein neues. Man bekommt gebraucht zum Teil kaum gefahrene Segel.


    Wenn ein Segel überpowert ist, wandert der Druckpunkt des Segels nach hinten, somit kann auch der Mastfuss eher nach vorne. Entscheidender ist die Notwendigkeit das Segel dicht zu ziehen. Hierzu die Trapeztampen weiter nach hinten schieben.

    so wie Werner sehe ich das auch.

    Das entscheidende ist glaube ich das man nur Leicht raum geht und Druck auf den Mastfuß gibt.

    ... zu ergänzen noch ...


    Vorne dann nur noch die Startschot greifen, über das Trapez das Gewicht auf den Mastfuß bringen, möglichst wenig Druck seitlich auf die Finne geben und das Segel so aufrecht wie irgendmöglich fahren ... dann kann man nicht nur kürzere Finnen fahren, sondern gleitet extrem lange durch



    Bei mir ist die Erfahrung mit der Finne eine andere. Zum Durchgleiten eine möglichst große Finne und ruhig Druck drauf geben. Das hat drei Effekte:


    1) Weniger Querdrift gleich mehr Vortrieb.

    2) Das Eigengewicht kann zum Teil quer in die Finne eingeleitet werden anstelle das Gewicht auf das Board zu bringen.

    3) Statt zu Pumpen kann man mit den Füßen das Heck hin und her schuckeln und so zusätzlichen Vortrieb erzeugen.