Posts by kaihard

    Ich habe eine ältere Garmin Forerunner in Einsatz. Habe ich am Anfang nur unterm Neo getragen, aber mittlerweile offen außen. Die Abdichtung scheint ordentlich zu sein.


    Ich habe auch diverse Wassersport Apps probiert, allerdings hatten die alke Schwächen, und ich habe mich über manche verlorene Aufnahme (kurz :D) geärgert. Die original Aktivität "Sonstiges" funktioniert einfach am besten!

    Der Rocket hat doch schon zwei Schlaufenpositionen. Wenn dir da die innere nicht passt, stellst du die Füsse am besten einfach aufs Brett, wo du dich wohlfühlst und verbesserst dein Boardgefühl. Eine noch weiter innere Position hat mit entspanntem Schlaufenfahren nichts mehr zu tun. Und schneller wirst du so auch nicht.

    Einfach möglichst entspannt surfen und gleiten. Auch Trapez ist wichtig. Wenn man sich nicht mit aller Gewalt in die Schlaufen würgt, kommt das dann von selbst. Zuerst sich um die vordere kümmern.

    Der Traum von: erst in die Schlaufen und dann losfahren führt zu nichts.

    Hallo hary,


    ich bin wohl ein besonderer Fall: ich fahre selbstverständlich im Trapez, und habe mit Garmin Uhr gemessen auch schon ca 23 Knoten geschaftt. Das Problem bei mir am (kleinen) See ist halt: dümpeln, Böe mitnehmen, dann wieder Windloch oder drehender Wind durch Baum/Hausabdeckung. Sprich: man muss schnell die Böen mitnehmen, dann ist es auch achon wieder vorbei, das ist ein bisschen das surfen, dass ich betreibe.


    Werde aber mak die einbeinfahrgeschichte üben

    Hallo hary,


    es ist ein älteres Tabou Rocket (2012 evtl?). Ich fahre auf Binnenseen und es ist bei Gleitwind meist auch böig. Dadurch finde ich nicht den richtigen Augenblick, um in die Schlaufen zu gehen. Wenn uch zu früh gehe, säuft das Board hinten ab. Wenn ich schon im Vollgleiten bin, komme ich nicht mehr rein (ja, kenne drittes Bein - Druck auf Mastfuss usw in der Theorie). Würde halt gerne zum Lernen eine entspanntere Position haben, bei der ich direkt im Angleiten oder sogar kurz vorher schon reinkann

    Kurze Rückmeldung: es ist jetzt ein gear bag von Gun geworden. Da bekomme ich Segel, Gabelbäume, Masten rein. Auf den Dachträgern passt der Bag gerade so neben mein Board. So kann der Bag auf dem Dach bleiben am Spot, und ich entnehme nur was ich brauche. Ist natürlich ein Problem wegen Diebstahl. Ich denke, dass ich die wenigen etwas teureren Sachen die ich habe, falls nicht gebraucht, am Spot im Auto zwischenparken werde. War so heute unterwegs und erstmal glücklich damit.

    Danke für eure Einschätzungen! Ich habe das Material immer im Autoinnenraum transportiert. Der Platz ist aber mittlerweile durch zwei Kindersitze belegt und der Ein- und Ausbau nervt. Außerdem denke ich an Urlaubsfahrten mit der ganzen Familie... Werde mich mal ins Dachbox Thema einarbeiten :D

    Ok, daraus schließe ich: mit voll beladenem Bag zum Spot fahren, unten das Board rausholen und ein Rigg während der Bag auf dem Dach bleibt (mit dem restlichen gear), und nach der Session alles wieder in den nach wie vor auf dem Dach montierten Bag laden ist eher unrealistisch?

    Hallo,


    ich überlege die Anschaffung eines Session bags, um mein ganzes gear auf dem Autodach zu transportieren. Prolimit und Unifiber habe ich ins Auge gefasst. Ich frage mich jetzt allerdings, wie die Handhabung praktisch aussieht: kann ich alles alleine be- und entladen, d.h. kann ich erst den leeren Bag auf dem Dach festschnallen, dann Board, Segel usw. rein. Und am Spot die jeweils benötigten Teile direkt aus dem Bag am Dach rausnehmen? Oder muss ich den Bag vorher beladen, zu zweit auf Dach wuppen und am Spot runternehmen? Eure Erfahrungen würden mich interessieren. :)